Hallo. Ich bzw wir haben ein Problem. Wir sind eine 6 köpfige Familie mit 4 Kindern. Alle schon ein bisschen grösser. Nun möchten wir gerne alle einen Familienhund haben. Mein Mann und ich haben auch Hundeerfahrung. Wir leben am Berliner Stadtrand in einer Mietswohnung in einem Haus mit 10 Einheiten. Nun haben wir die Wohnungsbaugesellschaft angeschrieben zwecks einer Genehmigung zur Hundehaltung. Soll ja von Dauer sein, daher der offizielle Weg. Diese wurde zu unserer Überraschung aber abgelehnt mit der Begründung dass es im Viertel häufiger zu Beschwerden kam zwecks Hundekot in Grünanlagen und Gebell. Andere Mieter hätten wohl trotz Versprechen sich nicht daran gehalten den Kot einzusammeln. Daher wurde Abgelehnt.

Ich dachte immer, Vermieter müssten im Einzelfall prüfen und dürfen nur mit guten Gründen ablehnen. Wir wollen ja weder einen großen Hund noch einen Kampfhund.

Ausserdem haben auch ander Mieter in diesem Haus und auch im Nachbarshaus Hunde. Ob diese angemeldet und genehmigt sind weiss ich nicht. Aber was ist mit Gleichstellung. Verstehe auch vieles im Internet so, als ob es mein Recht wäre einen Hund zu halten sofern nicht wirklich was dagegen spricht.

Also darf so pauschal abgelehnt werden?

Danke im Voraus