Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.

Leider ist mir erst nach 12 Monaten klar geworden, dass Vodafone jeden Monat 5,-Eur zuviel abgebucht hat, obwohl durch eine Zweitschrift nach Vertragsverlängerung schwarz auf weiß niedergelegt und nachlesbar ist, dass mtl.für eine Telefon- und Internetflat dauerhaft für die neue Laufzeit von 24 Monaten mtl. 5,-Eur Rabatt eingeräumt werden.

Nachdem ich diesen Fakt reklamiert habe, bekam ich per Mail zu hören, dass ich meine Pflicht zur Kontrolle der Rechnungen zu spät wahrgenommen habe und man die zuviel abgezogenen Beiträge nicht mehr erstatten kann, mir aber aus Kulanz für die letzten 3 Monate eine Gutschrift in Höhe von 15,-Eur bereit ist zu zahlen.

Meine Rechtsmeinung dazu: Vodafone bezieht sich zwar auf die AGB, wonach der Kunde Fehler sofort reklamieren muss, aber wie kann es sein, dass ein Vertragspartner nur auf Basis seiner AGB rechtfertigt, das zuviel eingezogene Geld zu behalten und nicht zurückzahlen zu müssen?

ist dieses Verhalten seitens Vodafone rechtens und muss ich mich damit abfinden, dass das Geld für immer weg ist?

Ich hoffe, dass es irgendwelche Rechtssprüche gibt, die dieses Verhalten für unrecht erklären.

Vielen Dank für Eure Antworten im Voraus!