Ich habe heute ein Schreiben vom Inkasso-Büro bekommen dem eine Forderung von einem Mobilfunkanbieter zu Grunde liegt.

Der Sachverhalt sieht folgendermaßen aus: Der Mobilfunkanbieter konnte am 01.03. nicht abbuchen. Eine Rechnung habe ich nicht bekommen. Das Inkasso-Büro teilte mir mit das die Rechnung wohl mit einem Vermerk "Anwohner unbekannt verzogen" an den Mobilfunkanbieter zurück ging. Die Adresse von mir hat sich aber seit 3 Jahren nicht verändert und es gingen sowohl die vorherigen Schreiben vom Mobilfunkanbieter ein, als auch das heute eingetroffene Inkasso-Schreiben (alles an die immer gleiche Adresse) Dann sollen wohl noch weitere 2 Rechnungen mit Mahnkosten gestellt worden sein die aber auch nicht eingingen bzw. garnicht erst verschickt wurden. Jetzt behauptet das Inkasso-Büro, dass Mahnungen nicht mehr zugestellt werden müssen und die fehlgeschlagene Abbuchung ausreicht um Kenntnis davon zu erlangen und der Mobilfunkanbieter nichts weiter unternehmen muss um mich zu kontaktieren und gleich das Inkasso-Büro einschalten kann. Auch ist es nicht die Schuld des Anbieters das die richtige Adresse bei Ihnen als falsch makiert wurden. Habe ich irgendeine Möglichkeit um die Mahnkosten und Inkasso Kosten rumzukommen?