Oh man, ich habe selten so einen dummen Müll gelesen wie hier bei den Antworten. Ich muss Atemu1 recht geben. Und das hat nichts mit Empfindungen zu tun, wie es viele hier verwechseln. Wir Menschen verniedlichen mittlerweile alles und interpretieren viel zu viel in die "Mimik" eines Tieres hinein. Der Hund wurde zum "Freund" gemacht und wird heutzutage gegen eigene Kinder ausgetauscht und verhätschelt von vorne bis hinten.
Rein biologisch gesehen hat ein Tier kein Ratio, da bedeutet das ein Tier nicht einmal ein "Ich-Empfinden" hat. Der Hund denkt nicht im wirklichen Sinne nach, schon gar nicht über sich selbst! Wenn wir denken der Hund gucke gerade so süß als wolle er damit etwas ausdrücken, dann irren wir. Wie hier schon geschrieben wurde, der Hund achtet auf das Leittier und dabei geht es nur um das Rangverhalten. Das Tier ordnet sich unter und muss natürlich auf Befehle und allgemeines Verhalten des Leittiers achten. Hat aber nichts mit dem eigentlichen "Nachdenken" zu tun.
Und über das Küssen denken Hunde auch nicht nach! ;-)
Einigen würde ich hier noch mal gerne ein paar Schulstunden in Biologie/Verhaltenslehre zwangsverordnen.
Ich habe auch einen Hund und mag Hunde, aber ich halte nichts davon das Tier zu vermenschlichen. Es bleibt ein Hund und hat weder etwas auf dem Bett/Sofa zu suchen, noch wird der Hund herumgetragen. Selbst die Aggressivität wird den Hunden heutzutage herausgezüchtet, wobei das natürliche Revierverhalten oft völlig verloren gegangen ist.
Kurz:
Antwort auf Frage 1: nix! Antwort auf Frage 2: Nein!