Vor 2 Jahren haben wir ein Haus gekauft. Unser Makler machte uns mit einem Heizungsfachmann bekannt, der uns eine neue Heizung eingebaut hat. Statt der "offiziellen" 5.400 € hat er sie "schwarz" für 4.000 € eingebaut. Bisher ist er immer relativ schnell ge-kommen, wenn etwas nicht funktioniert hat. Jetzt ist es aber so, dass er in den Osterferien nicht erreichbar ist und unsere Heizung verrückt spielt - sie springt morgens nicht an, d.h. wir müssen immer 2 Etagen runter in den Keller, um sie zu aktivieren. Da wir auch Warmwasser über die Heizung bekommen, muss die Heizung zwischen Heizung und Warmwasserbereitung wechseln. Das tut sie nicht. Diesen Fehler hat unser "Heizungsfachmann" schon mehrfach versucht zu beseitigen - mit dem Erfolg, dass die Umstellung Heizung/Warmwasser max. 2 Wochen anhält, dann ist der alte Zustand wieder da. Und nun ist es hier kalt, die Heizung geht morgens nicht an - und der Heizungsmann ist im Osterurlaub. Da wir das so nicht weiter hinnehmen wollen, brauchen wir dringend einen Rat, wie wir vorgehen sollen. Sollen wir uns selbst wegen der angenommenen Schwarzarbeit anzeigen? Was für Konsequenzen hat das für uns finanziell? Da es sich bei der eingebauten Heizung um ein sehr unbekanntes Modell (wussten wir vorher nicht) handelt, geht auch kein anderer Heizungsbetrieb daran.