Hallo zusammen, ich hab da mal eine frage. Mein Mann hat letztes Jahr einen Kredit bei mxda beantragt und der wurde auch bewilligt. Leider hat er es dann versäumt die raten zu zahlen, was nach kurzer Zeit daraus folgte war ein Brief vom Inkasso Büro darauf dann gleich ein Brief der Anwältin Karin Klein. Wir überwiesen den Betrag, leider nicht vollständig da wir nicht genau wussten wieviel (blickt man ja nie durch bei solchen Briefen), man sagte uns am Telefon aber wir sollen erstmal überweisen und sie schicken uns dann noch eine Aufstellung des Restbetrags. Das ganze war Ende Mai 2017. Jetzt Ende Juli 2017 kommt ein Vollstreckungsbescheid und der Lohn von meinem Mann wurde auch schon gepfändet da seine Firma den Bescheid schon 2 Tage früher erhalten hat. Jetzt meine Frage. Wie kann das sein das wir nicht mal eine Mahnung bekommen haben aber trotzdem mahngebühren anfallen? Ist der Ablauf so überhaupt rechtens? Kann man irgendwie dagegen vorgehen? Die 3 schreiben die wir haben sind eigentlich auch alle als einschreiben gesendet wurden aber befanden sich alle normal im Briefkasten.