Ich verstehe das nicht ganz. Als vor 27 Jahren mein Mann starb, verging mir der appetit. Ich nach innerhalb kürzester Zeit 10 kg ab. Jetzt starb meine Tochter, und immer wenn ich traurig bin, und das ist fast ständig, muss ich mir etwas zu essen suchen. Meine Ärztin meint, dann braucht das der Körper. Aber wenn das so weiter geht, werde ich noch eine Tonne und dadurch noch trauriger. Ich bin in diesem Kreis irgend wie gefangen. Ich weiß nicht, wie ich da heraus komme.