Pro:

  1. Viele Kulturen die aufeinander treffen
  2. Sehr viel Abwechslung
  3. Das Prestige

Contra:

  1. KKK, Republikaner und Leute wie Rush Limbaugh und Donald Trump haben sehr viel Einfluss
  2. Extremer Rassismus und noch extremere Diskriminierung
  3. Sehr viel Gewalt, noch mehr Waffen und ein lächerliches Rechtssystem
  4. Unglaublich hohe Mietpreise – ohne Kontakte darfst du Wohnungen von außen sehen
  5. Sehr schwer eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen (ein Fehler und du bist raus)
  6. Das Land hat extra für den begangenen Genozid einen Feiertag im Jahr (Thanksgiving)
  7. Unglaubliche Umweltverschmutzung
  8. Ein Land das sehr auf Krieg steht
  9. Du musst trotz Krankenversicherung (die kaum Ausländer aufnehmen) sehr viel Zahlen, Rechnung in Höhe von 800 Dollar sind noch unglaublich günstig
  10. Einmal studiert und daraufhin ewig verschuldet

Wenn du schon jemanden kennst und nichts gegen erbärmlich schlechte Menschrechte hast (und auf Tod und Gewalt stehst) dann hast du eine Chance.

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"Alle Deutschen sind Na*is -  ehh, nur ein Witz, ok?"

Sorry, aber wieso machst du solche Witze? Wo ist da der Sinn? Abgesehen davon verwechseln die meisten Leute, Beleidigung mit Satire und "schwarzem Humor". Leider ändert das nichts an den Tatsachen. Und wenn dir so egal ist, was deine Klasse über dich denkt, warum hast du dann die Frage gestellt?

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Mein Freund möchte dass ich abtreibe - was soll ich tun?

Hallo. Ich bin seit mittlerweile 3 Jahren mit meinem Freund (18) zusammen. Ich bin 16. Mache gerade mein Abitur. Gehe in die 11 Klasse eines Gymnasiums. Ich habe letzte Woche erfahren, dass ich in der jetzt 6 Woche schwanger bin. Natürlich ungeplant und zurück zu führen auf Pillen Unverträglichkeit. Ich möchte bitte keine bösen Kommentare, da ich gerade echt verzweifelt bin. Mein Freund möchte, dass ich Abtreibe. Er sagt er liebt mich aber wir sind zu jung dazu. Natürlich hat er recht und es ist nicht der idealfall mit 16 ein Kind zu bekommen. Ich würde aber ein jahr Pause machen dann mein Abitur zu ende machen. Machbar wäre es. Und.. es ist MEIN KIND was in mir heran wächst. Auch wenn es bis jetzt nur ganz klein ist. Ein paar Wochen weiter, hat es Arme und Beine, dann kann es "denken und wahrnehmen".. Mütter verstehen das vielleicht. Ich fühle mich gerade echt blöd. Ich möchte das Kind behalten. Ich bin sehr pflichtbewusst und weiss das ich es schaffen kann. Mein Freund möchte das aber nicht. Ich weiss aber ich wäre unglücklich, wenn ich abtreibe. Ich liebe ihn sehr! Wir sind sehr reif eigentlich für unser Alter. Ich glaube es kann auch nicht jeder mit 16 behaupten seit 3 Jahren in einer Beziehung zu sein, die einen Grundstein für ein weiteres Leben hat. Ich denke, wenn ich mich für das Kind entscheide, heisst es gleichzeitig gegen ihn.. was kann ich tun, um ihm meine Sicht genau vor Augen zu führen? Um Verständnis zu bekommen ? Wie würdet ihr euch fühlen ? Hat jemand mal abgetrieben oder sein Kind verloren? Wie ist das ? Wie fühlt man sich ? Danke für alle netten antworten. Bitte bitte kneift euch die bösen Kommentare. Ja ich bin 16. Ja ich werde Mutter und verdammt noch mal, ja ich werde es gut machen und ein wunderbares Kind auf die Welt bringen und erziehen !

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Du solltest grundsätzlich alle die mit dem Argument „Alle Frauen die eine Abtreibung hatte, bereuen das sooo und kommen nicht klar, ich weiß das weil ich eine erfundene Bekannte habe…“ kommen, ignorieren. Der Vorteil von „Pro-Choice“ ist, dass man die Wahl hat. Natürlich ist es immer gut, wenn man adere um Rat fragt, aber letztendlich liegt die Entscheidung bei dir (und bei dir ganz allein, am Ende hat nicht einmal dein Freund etwas zu sagen). Ich finde nicht unbedingt, dass du wie ein Kind rüber kommst, es gibt einfach Leute die sind reifer als andere. Du solltest dich allerdings unbedingt von einer richtigen Stelle beraten lassen und auch in deinem Familienumfeld fragen. Sind deine Eltern bereit zu dir helfen? Können deine Verwandten dich unterstützen – finanziell und auch sonst? Im Endeffekt musst du dich um Rückhalt kümmern, gerade weil die Gefahr besteht, dass dein Freund dich verlässt (da sind dann leider auch 3 Jahre Beziehung vergessen, denn ein Kind hat man mindestens 18 Jahre lang an der Backe). Also mach dir auch Gedanken darum, dass du das Kind allein aufziehen musst. Schreib dir am besten alles auf und rede noch mal mit deinem Freund. Fühl dich aber auch nicht dazu gedrängt das Kind zu bekommen, auch wenn es egoistisch klingt, aber auch dein Leben hat Vorrang.

Viel Glück

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Letztes Jahr haben sie ein großes Special gemacht, deshalb lief die erste Folge der (neuen) 8. Staffel auch im Kino und auf Sky. Dieses Jahr geht es aber normal weiter, also gibt es kein Kino und keinen Sender, der das ausstrahlt. Such dir am besten einen LiveStream (Ich würde zu http://www.time4tv.com/2011/06/bbc-one.php raten, alle anderen funktionieren in DE nicht). Wenn du ein paar Stunden warten kannst, dann würde sich auch ein Besuch auf BurningSeries lohnen, dort werden die neuen Folgen nach ein paar Stunden hochgeladen (natürlich auf Englisch^^) :)

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Ich würde jetzt mal grundsätzlich die allgemeine Antwort "Ja aber die töten ja Menschen und überhaupt, wie war das denn damals mit dem Hitler!" ignorieren und mich vielleicht ein bisschen mehr auf die Tatsache konzentrieren, dass dein Neffe 14 Jahre alt ist. Ein 14-jähriger, der Menschen den Tod wünscht - was die machen ist in diesem Fall egal - sollte einfach nicht existieren. Es ist immer gut, wenn junge Menschen sich mit dem aktuellen Weltgeschehen auseinandersetzen, aber a) weder du noch deine Schwester waren im Klassenzimmer und b) egal wie informiert und intelligent dein Neffe ist, von solchen Sprüchen sollte man absehen, gerade wenn man intelligent ist. Diese Art der Diskussion schaukelt sich gerne mal hoch, von ruhigen Wortmeldungen kann in der Regel eigentlich nie die Rede sein. Jugendliche, die einfach mal ein "Boar, ich würd denen ja voll den Tod gönnen" in den Raum werfen, haben für gewöhnlich nicht das im Kopf, was ein Erwachsener in der Situation denken würde. Sowas zeigt eigentlich nur, wie abgestumpft die Leute sind, deshalb sollte die eigentliche Frage lauten: Woher hat dein Neffe diese Auffassung? Was weiß er alles? Wie steht er allgemein zu dem Thema? Einfach mal mit dem Finger auf Lehrer zeigen ist zwar leichter, aber meist steckt schon mehr dahinter als "6, setzen".

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„Es gibt offensichtlich keine Benachteiligung, kein Gesetz oder Normen welche verhindern, dass Frauen Mint-Fächer studieren können. Viele Frauen entscheiden sich dann eben dafür, nicht Mint-Fächer zu studieren.“

Solche Sätze kommen grundsätzlich nur von Menschen, die noch nie aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert worden sind.

„Und ich verstehe auch nicht wie krank im Hirn man sein muss, um zu behaupten, Frauen würden Mint Fächer meiden wegen "Disrkiminierung".“

Wenn man eine Frage stellt und schon im Vorfeld auf Beleidigungen zurückgreifen muss, kann man dann auch wirklich nützliche Antworten erwarten?

Beim Rest stimme ich dir aber zu. Niemand sollte in einen Beruf gedrängt werden, weil er nun eben ein er oder eine sie ist (oder weil man Spinat statt Erbsen mag). Das ist lächerlich, immerhin gibt es Leute denen liegt so etwas und Leute, die absolut kein Talent dafür haben. Von direkter Diskriminierung kann aber nicht in jedem Bereich die Rede sein. Das hat mehr mit dem klassischen Rollenbild zu tun. Jungen spielen mit Lego, lieben die Farbe Blau, sind tolle Fußballspieler, unordentlich, gut in Mathe und wollen alle später mal zur Polizei. Mädchen mögen Puppen, tragen den ganzen Tag nur Rüschen, haben eine hübsche Handschrift und wollen unbedingt mit Tieren arbeiten. Ist natürlich alles übertrieben und sollte auf normale Kinder nicht zutreffen, aber es hat etwas mit der Erziehung zu tun. Mädchen werden mehr zu musischen Fächern motiviert, während man sich über Jungen die tanzen lustig macht. Dabei werden Jungen diskriminiert. Jungen will man für den Sport und Chemie gewinnen, während man als Mädchen dabei schief angeguckt wird. Hierbei werden Mädchen diskriminiert. Es ist eine Tatsache, dass Mint-Fächer hauptsächlich von Jungen/Männern belegt werden, damit soll Schluss sein und deshalb versucht man (mehr oder weniger erfolgreich) ein bisschen Gleichberechtigung reinzubringen.

Natürlich gibt es Frauen, die Mathematik studieren und ihr Leben lang noch nicht diskriminiert worden sind und das ist auch gut so. Da hat die Gleichberechtigung offenbar Früchte getragen. Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass es keine Frauen gibt die aus denselben Gründen diskriminiert werden. Ich persönlich gehe oft schwimmen, bin aber noch nie ertrunken. Trotzdem gehe ich davon aus, dass man ertrinken kann und das Leute schon vor mir ertrunken sind. Ganz einfach.

PS: Den Begriff „Feminazi“ als studierter Physiker benutzen? Ganz schlecht, sehr ungebildet.

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Weil sie nicht in der Lage sind das Ding zwischen ihren Ohren zu benutzen.

Feminismus verfolgt in erster Linie die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau (die es bis heute noch immer nicht gibt). In westlichen Ländern bedeutet das in der Regel, dass gegen ungerechte Bezahlung oder ein ungerechtes Einstellungsverfahren auf dem Arbeitsmarkt vorgegangen wird. Dazu kommen dann noch viele kleine Splitterziele, wie Medien oder die soziale Einstellung. In weniger glücklich gestellten Ländern wird gegen die Verbrennung der Frau, sollte ihr Mann vor ihr sterben, vorgegangen. Dazu kommen dann noch Kinderehen, Vergewaltigungen etc. (weil es in vielen Ländern immer noch Gang und gebe ist, Frauen wie Menschen 2. oder 3. Klasse zu behandeln).Viele Männer (hauptsächlich die, die sich nie mit dem Thema befasst haben) fühlen sich davon bedroht, einfach weil es tatsächlich nicht um sie geht. Verständlich ist das ja, immerhin wurde das Machtverhältnis in den vergangenen Jahrhunderten einfach so akzeptiert, es ist also nicht schön die Vorteile einfach so zu verlieren. Dann gibt es natürlich noch die, die davon überzeugt sind das Frauen es nicht anders verdient haben, aber auf die muss man erst gar nicht hören.

Wer gegen Feminismus ist versteht ihn nicht und hat vermutlich schlechte Erfahrungen mit Feministen gemacht.

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Etwas fiktives, da der Begriff von einem beleidigten Republikaner in den 90er Jahren erfunden wurde. Rush Limbaugh hat diesen Begriff in seiner Radiosendung verwendet und ganz klar gesagt, dass in seinen Augen Feministen mit Nazis zu vergleichen sind und ihre Vorgehensweise ebenfalls gleich ist. In einer seiner unzähligen Biografien hat er zwar gesagt, er hätte diesen Begriff von einem „Freund“, allerdings hat man ihn ja live während seiner Sendung hören können und da war er auch noch ganz stolz auf seine Wortkreation.

Grundsätzlich gilt: Wer den Begriff Feminazi verwendet oder diesen unterstützt, macht sich über die Opfer des Holocausts lustig. Falls jemand diesen Begriff also wirklich benutzt, kann man den gleich als ungebildetes, erbärmliches etwas abstempeln.

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Pro:

Als westliches Land das sich selbst als gut situiert präsentiert und im Ranking einen recht hohen Platz hat, ist Deutschland dazu verpflichtet diesen Menschen zu helfen.

Deutschland hat – wie viele andere Länder auch – eine Mitschuld an der Situation. Wer A sagt muss auch B sagen und wenn nötig auch das gesamte Alphabet runter beten.

Mit Flüchtlingen kommt Kultur, Wissen und Geschichte. Deutschland profitiert davon. Viele haben studiert, sind ausgebildete Fachkräfte und würden gerne in den Branchen arbeiten, die deutsche Jugendliche nicht mal mit der Klemmzange anfassen würden.

Wer sich auf Gemeinschaft stützen will, der nimmt nicht nur (so wie England) sondern gibt auch. Gemeinschaft propagieren und in der Realität verweigern geht leider nicht.

Contra:

Solange niemand bereit ist sich von der eigenen Rüstungsindustrie zu trennen, wird sich an der eigentlichen Situation nichts verbessern.

Wenn man weiter so mit dem Thema umgeht, dann wird es einen sehr lauten Knall geben und der wird für niemanden besonders angenehm.

Wenn Deutschland nur Flüchtlinge aufnimmt, der faschistisch-militärischen Regierung der Krisenländer aber weiterhin in den Hintern kriecht, dann treten wir sowieso auf der Stelle.

Neutral:

Wenn ein Land Flughäfen bauen kann, die pro Monat Millionen verschlingen und nicht genutzt werden oder überflüssige Brücken hinstellt, dann kann es das Geld auch an Menschen verteilen. Das sind keine Zahlen sondern echte Personen. Also Mund halten und helfen.

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Die Aussage „Zum Kindermachen gehören 2“ ist eigentlich nicht ganz passend. Theoretisch ist das so, in der Praxis würde man das einem Vergewaltigungsopfer aber nicht ins Gesicht sagen.

Abtreibungen sind etwas Gutes, solange sie nicht als eine Art „Nachsorge“ missbraucht werden. Soll heißen, wer gerade nicht schnell zur Drogerie laufen will oder keine Lust auf den Frauenarzt hat, der sollte nicht das Recht haben abzutreiben. Das ist falsch. In Fällen von Vergewaltigung, Inzest oder Krankheit (genetische Fehler, Erbkrankheiten oder grundsätzlich der psychische Zustand der Eltern) sollte man gar nicht diskutieren müssen. Ja, Mann und Frau sind in der Regel beteiligt, aber leider ist es immer noch so, dass Frauen das Kind austragen (und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern), deshalb ist das auch nicht als 50/50 Entscheidung zu sehen.Und es ist auch keine „christliche Pflicht“ sein Hirn einzusetzen und wie ein verantwortungsbewusster Mensch zu handeln. Das sollte Grundvoraussetzung sein.

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Ich schließe mich da auch an, die EU/Politik ist vollkommen überfordert mit der Situation. Das was da abgezogen wird ist einfach unverständlich – immerhin sind Politiker für so etwas zuständig. Beide Seiten (Flüchtlinge und die eigenen Landsleute) werden ständig vertröstet oder mit halben Versprechungen abgespeist, da gibt es natürlich Unstimmigkeiten (Gewalt und Hass sind dennoch absolut nicht zu rechtfertigen!). Ich persönlich stehe aber ganz klar auf der Pro-Flüchtlingsseite. Vor unserer Haustür hat man auch einen dieser „Plätze“ (Wohnanlage, Campingplatz, Lagerraum und Behörde in einem) gebaut und wenn man sich auch nur fünf Minuten lang mit den Menschen beschäftigt, dann bleibt man auch auf der Pro Seite. Es ist gut das Deutschland Flüchtlinge aufnimmt und absolut erbärmlich wie andere EU Länder (England, Italien) reagieren. Ansonsten unterschreibe ich alles was heide2012 schon erwähnt hat.

Teil unserer Wirtschaft ist die Rüstungsindustrie – die verkauft Waffen unter anderem auch nach Syrien – das bringt uns Geld – dort wird Grund und Boden zerstört – die Leute kommen zu uns – Waffen werden weiter verkauft.

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Anderes

Jein.

Grundsätzlich ist nichts an Religionslehre auszusetzen – welche Kinder/Jugendliche, interessieren sich schon für diese Themen bzw. würden vollkommen selbstständig Recherche betreiben? Die Zahl wäre wohl recht klein, deshalb ist Religion als Unterrichtsfach eigentlich recht sinnvoll (schon allein der Geschichte wegen).

ABER

Das sollte alle Glaubensrichtungen betreffen und da fängt es auch schon an. Es ist einfach nicht möglich sich mit allen Richtungen so zu befassen, dass auch wirklich etwas dabei rauskommt. Die Einteilung in Gruppen ist auch ziemlich problematisc, weil es zwar zum einen beim Lernstoff hilft, zum anderen die Kinder voneinander trennt. Und dann kommen natürlich noch Atheisten und Agnostiker dazu. Ich würde also nicht unbedingt Religion vom Unterrichtsplan nehmen sondern das Fach an sich verbessern und besser strukturieren. Ich hatte leider nur einen Dr. mit nasaler Stimme, eine Sportlehrerin die uns aus dem Religionsbuch vorgelesen hat und eine sehr strenge Nonne, die uns ganze 6 Monate lang mit einem Kreuz vor der Nase herum gewedelt hat (Nebenbei: Ich komme aus einer jüdischen Familie, habe aber den Atheismus für mich entdeckt. An unserer Schule haben die meisten von diversen alternativ Klassen abgesehen, einfach weil man sich als Oberstüfler beim Mandala ausmalen doch ein bisschen verarscht vorkam). Also wieder mal das alte Lied: Nicht das Fach ist das Problem, die Lehrer/Organisation müssen/muss sich verbessern.

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