Also hallo erstmal :) ich hätte da mal ne frage zu dem versuch, den jan baptist van helmont (niederländischer wissenschaftler) mal durchgeführt hat und ich versteh jetzt auch nicht was er aus seinem versuch schlussfolgerte. Also: Jan B.V.H führte im jahre 1640 versuche durch, mit denen er untersuchen wollte, woher pflanzen ihre nährstoffe zum wachsen nehmen. Hierzu pflanzte er einen kleinen weidenbaum mit einem gewicht von 2,5 kg in ein gefäß mit genau 100 kg erde. 5 Jahre lang goss er die Pflanze nur mit Regenwasser und achtete darauf, dass keine Erde hinzu- oder wegkam. Nach 5 Jahren wurden die Bestandteile wieder einzeln gewogen. Der Baum hatte ein Gewicht von 84,5 kg, die Erde jedoch von 99,4 kg. Also ich weiß ja, dass die Pflanze ein Teil der Nährstoffe aus der Erde und dem Regenwasser nimmt, aber ich versteh jetzt nicht genau wie Jan van Helmont das Ergebnis interpretieren konnte, oder war das jetzt schon die Lösung, was ich geschrieben hab, oder doch etwas anderes??