Du sprichst zwar für das Unternehmen aber du bist nicht das Unternehmen.
Also nicht persönlich nehmen.
Wenn die Kundin diesen Sch*ißvertrag kündigen will, dann nimmst du eben die Kündigung professionell entgegen.
Antwort
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Zunächst mal sollte überprüft werden, ob das stimmt, das heißt, der tschechische Geheimdienst muss die entsprechenden Belege auf den Tisch legen.
Als nächstes sollte überprüft werden, ob es in Deutschland unüblich ist, dass Politiker für Interviews Geld erhalten.
Wenn die ersten beiden Voraussetzungen zutreffen, sollte geprüft werden, ob das strafbar ist.
Falls auch das zutreffen sollte, werden sie bestraft.
Ich glaube aber nicht, dass wir von dieser Sache noch etwas hören werden, höchsten irgendwo auf Seite 5 ganz unten.
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