Nun, auch wenn die Frage älter ist. Mit Tierheim und Detektiven würde mir noch die Knickerbocker-Bande von Thomas Brezina einfallen. Leben tun sie zwar nicht, aber ich meine in einem Band wurde mal gesagt, dass dort ihr "Hauptquartier" sei.
Nun, ein Freund will auch unbedingt arbeiten; für praktische Arbeit im Supermarkt Regale einräumen oder Gastronomie ist er zu ungeschickt - hatte er tatsächlich versucht, aber beim Einräumen als zu langsam beurteilt und in der Gastronomie zu viele Gläser beim Transportieren umgeschmissen.
Nun, sehr gut kann er mit Papierkram und Geld umgehen; er hat Bekannten dabei geholfen, Anträge fürs BAFÖG, Jobcenter oder Sozialamt auszufüllen. Nun ja, im Büro ist es momentan schwer eine Stelle zu finden, zumal er anfangs oft recht schüchtern wirkt; erst nach 2-3 Monaten kommt er auch sich raus.
Nun ja, du musst dich wohl Gedulden, bis deine Mitbewohnerin mal weg geht oder dir was anderes suchen
(Nun, nicht immer findet man einen Job, wenn man gerne einen hätte - nicht jeder hat die Fähigkeit, in der Gastronomie oder einem Supermarkt zu arbeiten, sofern immer nur Schnelligkeit gewünscht ist)
In einer Stadtbücherei ist es egal - und nicht offiziell verboten. Lediglich Rücksichtnahme ist gewünscht, also wenn sich kein anderer Besucher/Kunde aufregt ... kein Problem.
In der Uni ... im Treppenhaus okay, in den direkten Bibliotheksräumen mit Bücherbestand nicht erlaubt. In der Bibliothek einer Hochschule: überhaupt nicht erlaubt.
Also wird total unterschiedlich gehabt.
(Ist bei Trinken & Essen auch so. In meiner Heimatstadt gibt es in der Bibliothek auch ein kleines Cafe/Imbiss, wo du auch Bücher lesen darfst.)
Meist kommt drauf an, auf welchen Gesetzesbereich du dich beziehen willst. Für Auswertungen, wie Standortplanung muss geschaut werden: Hat der Laden nur eine Verkaufstheke? - Dann eindeutig Einzelhandel. Gibt es dort auch Tische oder gar Stühle ... Dann wird meist aufgeteilt in Einzelhandel / Gastronomie / Cafebetrieb, etc.