Wenn du Dinge tust, die förderlich für deine Gesundheit sind, ist das bestimmt nicht verboten. Aber natürlich sieht das jeder Arbeitgeber auch nochmal anders

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Gute Frage. Ich würde sagen, eher nicht

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Eine andere Version von Dakine ist immer eine gute Wahl

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Mit dem nötigen Wissen kannst du da auf jeden Fall noch einiges dran machen und die alten Rechner modernisieren

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Eltern von einem Hund überzeugen ((:?

Hallo ((: Da ich schon seit längerem den sehnlichst Wunsch nach einem Hund habe & meine Eltern trotzdem nicht von einem Kauf überzeugen kann, verfasse ich nun diesen Beitrag. Wieso meine Mutter genau dagegen ist, weiß ich allerdings selbst nicht. Klar, vielleicht kann ich sie auch nicht überzeugen, aber über einige Tipps würde ich mich trotzdem sehr freuen! Mir ist durchaus bewusst, dass man mit einem Hund mindestens 3x am Tag Gassi gehen sollte. Ich würde einmal vor der Schule für 20-30 Minuten mit dem Hund rausgehen. (Wenn das zu kurz ist, sagt mir einfach was besser wäre) Ich versuche ihn ein bisschen müde zu toben, damit er solange ich in der Schule bin, nicht die Lust verspürt rauszugehen oder es solange aushält, bis ich wieder komme. Nach der Schule oder nach dem Mittagessen würde ich eine etwas längere Runde von 45-60 Minuten mit dem Hund gehen und auch auf einer großen Wiese, in der Nähe unseres Hauses noch mit ihm spielen. Zweimal in der Woche habe ich Leichtathletik. An diesen Tagen gehe ich um 16:30 die nächste Runde, außer natürlich der Hund muss vorher nochmal. Abends gehe ich dann nochmal für 15-20 Minuten raus. Muss der Hund danach nochmal, würde ich natürlich auch da eine kleine Runde mit ihm gehen! An Tagen, an denen ich Abends nichts zu tun habe, gehe ich Nachmittags eine sehr große Runde & spiele oder ampotiere viel mit dem Hund. Im Sommer wird natürlich auch meine Abendrunde länger, da es da ja länger hell ist. Mir ist bewusst, wie schwer es ist, einen Welpen zu erziehen. Er ist wie ein kleines Kind, dass ist mir durchaus klar. Ich würde mir extra viel Zeit nehmen, wenn er noch jung ist und vielleicht auch ein paar Mal eine Hundeschule besuchen. Andere Hundebesitzer sind bei uns kaum unterwegs. Auch, dass ein Hund teuer ist, weiß ich. Doch das Geld haben wir & wie haben auch genug, wenn der Hund mal krank wird. Das Problem, dass der Mieter keine Hunde erlaubt haben wir nicht, denn wir wohnen in unserem eigenen Haus. Unsere Umgebung ist perfekt für verschiedene & abwechslungsreiche Spaziergänge zum schnuppern & toben. Eine große Wiese, auf der man zum Beispiel gut spielen, ampotiere üben oder dem Hund beibringen kann, dass er kommt wenn man ihn ruft, haben wir auch in der Nähe unseres Hauses. Mir würde es nichts ausmachen, wenn der Hund noch jünger ist, statt in die Stadt zu gehen, mit dem Hund täglich zu trainieren & ihm die Grundbefehle (wenn man das so nennen kann) beizubringen. Im Urlaub kommt er zu Oma & Opa, oder zu einem Nachbarn, dessen Hund leider kürzlich verstarb. Klar, im Vorraus kann man nie sagen, dass man sich 100% immer um den Hund kümmert & bei Wind und Wetter raus zum spazieren gehen wird! Aber ich liebe Hunde, bin mir sicher, dass ich die Verantwortung tragen kann und würde mich auch, wenn ich mal nicht so motiviert bin aufrappeln, denn schließlich möchte ich ja, dass es dem Hund gut geht. Ich freue mich über Tipps, wie ich meine Eltern überzeugen kann! ((:

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Das wird in der Tat schwierig. Ich persönlich lasse es einfach bleiben.

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Wenn du dich aus Hartz4 heraus selbstständig machst musst du dich selbst krankenversichern und du bist Hauptberuflich Selbstständig, es sei den du hast eine weitere Beschäftigung.

Überprüf mal die Möglichkeiten für Zuschüsse. Da gibt es sehr viele lohnenswerte Angebote. 

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Einfach anständig und respektvoll, dann sollte nicht allzu viel schief gehen :)

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