Ich bin zwar Deutschlehrerin, aber ob die Gliederung in Bezug auf das, was Ihr im Unterricht erarbeitet habt, o.k. ist, das kann ich natürlich nicht sagen, da es von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich sein kann.

Ich selbst habe mit meinen Klassen immer diese Form erarbeitet, jedoch sollten die Schüler immer mindestens 3 Pro- und 3 Contra-Argumente liefern. Dabei sollte die Behauptung, der sie sich am ehesten anschließen konnte immer zuletzt stehen (also B) - hier müsstest Du A und B dann evtl. vertauschen.

Du schreibst, Du findest mehr Gründe dafür - allerdings hast Du formal genau die gleiche Zahl an Pro- und Contra-Gründen angegeben. Das ist nicht unbedingt logisch.

Toi, toi, toi

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Schau doch mal in den Bücher-Blog bei annette-traks.com. (Link anklicken). Da sind viele Bücher - vor allem Krimis/Thriller - ausführlich beschrieben und bewertet. - Wenn Du nach bestimmten Autoren suchst, bekommst Du im Blog-ABC einen Überblick.

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Eigentlich sollte Dein Nachhilfeschüler das Thema im Unterricht durchgenommen haben - kein Lehrer schreibt eine Klassenarbeit, ohne den betreffenden Stoff behandelt und vor allem ausreichend geübt zu haben. Daher rate ich Dir, Dir zunächst einmal das Heft das Nachhilfeschülers anzuschauen.

Je nach Deutschlehrer - bin selbst so jemand - können die Schwerpunkte unterschiedlich sein. Es ist aber im Allgemeinen genau so wie Du sagst: Man schreibt auf, was passiert ist und kommentiert es gleichzeitig. Der Kommentar kann Bewertungen (der Situation, des Verhaltens anderer Personen), Gedanken zu dem Geschehen und Gefühle enthalten.

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Zum Halbjahr steht ja keine Versetzung an - insofern ist es nicht ganz so schlimm; da könnte es, je nachdem wie Deine Noten sonst sind, aber einen Vermerk geben "bei diesen Leistungen ist die Versetzung gefährdet".

  • Mit einer 5 im Zeugnis wirst du ansonsten versetzt,
  • bei einer Hauptfach- und einer Nebenfach-5 ebenfalls.
  • Zwei Hauptfach-5en kannst Du mit mindestens 2 Hauptfach 2-en ausgleichen.
  • Bei einer Hauptfach-6 ist die Versetzung ausgeschlossen,
  • bei 3 Fünfen, egal in welchem Fach, ebenfalls.
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Wenn Du zitierst, setzt Du zu Beginn und am Ende ganz normale Anführungsstriche - das weißt Du ja.

Kommt jetzt innerhalb eines Zitates wörtliche Rede vor, wird diese in einfache Anführungsstriche gesetzt - nur oben.

Also:

"...sie sagte: 'Das hilft ja so nichts.' "

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Das erste weiß ich leider nicht; ansonsten:

Batterie = Akku

Anpassung ans Klima: = Akklimatisieren

Schnelligkeit bei der Arbeit = Akkord

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Dass es keinen entsprechenden § im Schulrecht gibt, liegt ganz einfach an der Tatsache, dass Schüler Lehrer nicht abwählen können. Welcher Lehrer in welcher Klasse unterrichtet, das bestimmt ausschließlich die Schulleitung.

Wenn Ihr nicht "mit leeren Händen" dastehen wollt - was ich als Lehrerin sehr vernünftig finde - dann würde ich wie folgt vorgehen:

Als ganze Klasse oder nur die Klassensprecher das Gespräch ich mit der Lehrerin suchen, dabei ganz konkret in höflicher Form die Probleme ansprechen ( ich würde nur die Kl.-sprecher vorschlagen, dann fühlt sie sich nicht so "überrollt" und das Gespräch ist besser zu führen). Dann muss sie natürlich die Chance haben, dazu Stellung zu nehmen. Wenn Ihr gut seid, macht Ihr gleich realistische Vorschläge, wie Ihr GEMEINSAM und MIT WELCHEM ZIEL die Probleme angehen könnt. Da eine Verbesserung meist nicht sofort möglich ist, setzt Euch und der Lehrerin eine Frist. Protokolliert dieses Gespräch, vor allem die Zielvereinbarungen.

Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums sprecht Ihr noch einmal zusammen und schaut, welche Veränderungen / Verbesserungen es gegeben hat, ob der eingeschlagene Weg richtig ist, auch wenn es möglicherweise noch nicht so optimal läuft. Vereinbart wieder, wie es weitergehen soll und protokolliert alles.

Das kann man nun beliebig lange betreiben, je nachdem, wie schwierig das Problem zu lösen ist. Sollte die Lehrerin blocken, keine Bereitschaft zur Kommunikation zeigen, ihr Verhalten beibehalten, dann steht ein Gespräch mit dem Schulleiter an (entweder beim ersten Gespräch nur die Klassensprecher oder gleich mit der Lehrerin zusammen) - dazu bitte einen Termin mit ihm vereinbaren, damit er auch Zeit hat und die Protokolle mitnehmen.

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Das wird von Schule zu Schule unterschiedlich gehandhabt. Ich kenne Schulen, die haben quasi eine "Probezeit" von 2 Wochen, bei anderen kann man zum Halbjahr wechseln (manchmal jedoch nur, wenn man einen Tauschpartner hat), bei vielen ist es erst zum neuen Schuljahr möglich (wobei einige WPK's sowieso nur 1 Jahr lang laufen). - Und dann kommt es oft auch noch auf die Größe des aufnehmenden Kurses an.

Frage da am besten den WPK-Organisator Deiner Schule.

Es ist zu bedenken, dass es sinnvoll ist, so früh wie möglich zu wechseln, da der behandelte Unterrichtsstoff ja für den Neu-Einsteiger nicht wiederholt wird; da ist es dann oft schwer, den Anschluss zu bekommen - gerade auch bei Sprachen. Solltest Du erst zum Halbjahr wechseln können, wäre es daher ratsam, Dich schon jetzt ein wenig um den Unterrichtsstoff zu kümmern.

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Als Lehrerin kann ich Dir sagen, dass es üblich ist, dass die Eltern mitkommen. Dies ist für die Kinder ein ganz besonderer Tag, der mit einer kleinen Feier beginnt - wer möchte so ein einschneidendes Ereignis (es beginnt schließlich ein neuer Lebensabschnitt) nicht mit seiner Familie teilen?! Stelle Dir etwas Vergleichbares bei Dir vor - ein kleiner Festakt, bei dem es auch um Dich geht, der für Dich und Dein weiteres Leben von Bedeutung ist - und keiner aus Deiner Familie ist anwesend! Man lernt bei der Gelegenheit auch gleich die Lehrer kennen und weiß, mit wem das Kind in der Klasse ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eher die Kinder "schräg" angeschaut wurden, bei denen kein Elternteil anwesend war. Wenn Du unsicher bist, ob die Anwesenheit von Eltern an der neuen Schule vielleicht nicht üblich ist - was ich mir nicht vorstellen kann - dann rufe doch vorher im Sekretariat an und frage. Oder evtl. kennst Du Eltern von Schülern, die schon auf die Schule gehen, und kannst sie fragen.

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Mit der Weglassprobe ermittelt man Zahl und Art der Satzglieder in einem Satz. Man betreibt sie solange, bis nur noch das absolut Notwendige übrig ist, d. h.ein grammatisch richtiger und vollständiger (Minimal-) Satz.

Zum Beispiel:

Ich gehe heute mit meinem Bruder in den Zoo.

Hier kannst Du weglassen: heute (Zeitangabe) - mit meinem Bruder (Dativobjekt) - in den Zoo (Ortsangabe).

Übrig bleibt dann: Ich gehe (Subjekt und Prädikat - Satzteile, aus denen 1 Satz mindestens bestehen muss ).

Ob das Akk.-Objekt bleiben muss oder nicht, hängt von der Verständlichkeit und gramm. Vollständigkeit des Satzes ab. Und manchmal gibt es auch Grenzfälle - z.B. könnte jemand bei meinem Beispiel oben auch einwenden: "Ja, aber es drängt sich doch die Frage auf: wohin? Da muss doch stehen bleiben: in den Zoo!" - Kann man so sehen und hängt davon ab, was der Lehrer euch zu dem Thema erklärt hat.

Ein weiteres gutes Beispiel findest Du unter http://de.wiktionary.org/wiki/Weglassprobe

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Wenn Du normalerweise versetzt werden würdest - was bei diesen Noten ja der Fall wäre -müssen Deine Eltern schriftlich VOR der Zeugniskonferenz einen Antrag stellen, und zwar mit Begründung. Darüber wird dann auf der Konferenz von allen Lehrern, die Dich unterrichten, entschieden.

Bewerbungsgründe werden i.A. nicht akzeptiert ("im Allgemeinen" deshalb, weil die Regelung von Schule zu Schule etwas abweichen kann). Es ist nämlich in der Vielzahl der Fälle so, dass die betreffenden Schüler zwar die besten Absichten in Bezug auf eine Verbesserung ihrer Noten haben und vorher hoch und heilig schwören, ordentlich ranzuklotzen. Aber gerade weil es Wiederholungsstoff ist, langweilen sie sich dann oft, passen nicht auf und verpassen dann doch wieder den Anschluss. Und erfahrungsgemäß ändern sich auch Lernverhalten und Leistungsbereitschaft höchst selten zum Positiven - das hat meine über 30-jährige Lehrer-Erfahrung gezeigt. Hinzukommt, dass die ehemaligen Klassenkameraden und Freunde dann ein Jahr weiter sind - motiviert auch selten.

Besser ist es, in die 10. Klasse versetzt zu werden und dort die guten Vorsätze in die Tat umzusetzen!

So, nun aber zu den Gründen, die meist für eine Klassenwiederholung akzeptiert werden. Das sind generell besondere Umstände, die Dich in Deiner schulischen Entwicklung während dieses Schuljahres stark beeinträchtigt haben. Also z.B. Trennung der Eltern, unter der Du sehr gelitten hast - schwere Erkrankung eines Familienmitgliedes, an dem Du besonders hängst - eigene Krankheit, verbunden mit längeren Fehlzeiten - Umzug, verbunden mit Schulwechsel usw. Pass aber auf, wenn Du was konstruierst: Meist wissen Lehrer mehr als Schüler denken - auch sie haben Außenkontakte!

Gruß mariposa

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Na, wenn's nur im Auto heiß wird .....! Nee, im Ernst: Soooo schnell werden Kondome nun auch nicht porös! Dann hätten sie in Deutschland im Sommer wohl auch wenig chancen! Kannst sie ja auch zur Sicherheit in den Kühlschrank packen - oder schnell aufbrauchen :)

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