Hallo! Ich befinde mich derzeit in Gehaltsverhandlungen und habe da mal eine Frage. Ich bekomme derzeit 80% Weihnachtsgeld, welches aber zurückgezahlt werden muss, wenn ich bis zum 31.3. des Folgejahres kündige. Nun würde ich gerne verhandeln, dass mir das Weihnachtsgeld auf die 12 Monate umgelegt wird. Muss auch dann etwas zurück gezahlt werden, wenn ich kündige? Kann ich darauf bestehen, oder kann der Arbeitgeber die Aufteilung auch ablehnen? Gibt es rechtliche Grundlagen, auf die ich mich berufen kann? Und meine zweite Frage: Wenn ich das Geld in zwei Zahlungen erhalten würde, als Weihnachts- und Urlaubsgeld, zu je 40% eines Monatsgehalts, muss ich auch vom Urlaubsgeld etwas zurückzahlen, wenn ich kündige? Vielen Dank für alle Antworten!