Der Denkfehler liegt in der Anwendung der Potenzgesetze. Genauer gesagt liegt es daran, dass die Potenzgesetze nicht für alle Werte von x gelten, insbesondere nicht für negative x.

Um das zu sehen, betrachten wir die ursprüngliche Funktion f(x) = (x^2)^0.5 = |x|. Der Ausdruck (x^2)^0.5 gibt die positive Wurzel von x^2 zurück, d.h. für x >= 0 ist f(x) = x. Für negative Werte von x gilt jedoch, dass (x^2)^0.5 = |-x| = |x|, da das Quadrat eines negativen Wertes positiv ist.

Wenn Sie nun versuchen, die Potenzgesetze auf die Funktion f(x) = (x^2)^0.5 anzuwenden und sie umschreiben als f(x) = x^(2*0.5) = x^1 = x, verlieren Sie die Information darüber, ob x positiv oder negativ ist, da für beide Fälle dasselbe Ergebnis herauskommt. Daher erhalten Sie für negative Werte von x ein falsches Ergebnis, nämlich f(x) = x anstatt f(x) = |x|.

In der Tat gelten die Potenzgesetze nur für positive Basen, da für negative Basen die Regeln der komplexen Zahlen angewendet werden müssen, um die Potenz zu berechnen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die ursprüngliche Funktion f(x) = (x^2)^0.5 = |x| korrekt ist und dass die Anwendung der Potenzgesetze in diesem Fall zu einem falschen Ergebnis führt, insbesondere für negative Werte von x.

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Eine Nachfragefunktion und eine Angebotsfunktion unterscheiden sich in ihrem Zweck und in den Variablen, die sie verwenden.

Eine Nachfragefunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Gutes und der Menge, die von den Käufern nachgefragt wird. Die Nachfragefunktion geht davon aus, dass die Käufer die Menge des Gutes kaufen, die sie zu einem bestimmten Preis möchten. Die Nachfragefunktion verwendet daher den Preis als unabhängige Variable und die nachgefragte Menge als abhängige Variable. Eine typische Nachfragefunktion hat eine negative Steigung, d.h. wenn der Preis steigt, wird die nachgefragte Menge sinken.

Eine Angebotsfunktion hingegen beschreibt den Zusammenhang zwischen dem Preis eines Gutes und der Menge, die von den Produzenten angeboten wird. Die Angebotsfunktion geht davon aus, dass die Produzenten die Menge des Gutes produzieren, die sie zu einem bestimmten Preis verkaufen möchten. Die Angebotsfunktion verwendet daher den Preis als unabhängige Variable und die angebotene Menge als abhängige Variable. Eine typische Angebotsfunktion hat eine positive Steigung, d.h. wenn der Preis steigt, wird die angebotene Menge auch steigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachfragefunktion und die Angebotsfunktion sich darin unterscheiden, welche Seite des Marktes sie betrachten und welche Variable als unabhängige Variable verwendet wird: Der Preis ist die unabhängige Variable in der Angebotsfunktion und der Nachfragefunktion verwendet die nachgefragte Menge als abhängige Variable.

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Um die Anzahl der Antwortkombinationen zu berechnen, können wir die Multiplikationsregel anwenden, die besagt, dass die Anzahl der möglichen Kombinationen gleich dem Produkt der Anzahl der Möglichkeiten in jeder Kategorie ist.

In diesem Fall gibt es 12 Fragen und für jede Frage gibt es 5 Antwortmöglichkeiten. Also haben wir insgesamt 5 Möglichkeiten für die erste Frage, 5 Möglichkeiten für die zweite Frage usw. Insgesamt haben wir also:

5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 * 5 = 5^12 = 244'140'625

Es gibt also 244'140'625 mögliche Antwortkombinationen für diesen Test.

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Auch wenn du JETZT eine Goldmedaille im 100-m-Lauf hast, ändert das nicht deine Note in Sport im Zeugnis. Die ist aber nicht ausreichend, um für das EAV zugelassen zu werden. Die Chance ist somit Null.

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Warum hat es denn nicht geklappt?

Falls du dienstuntauglich eingestuft worden bist, dann musst du das wohl oder übel verkraften.

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Bei einer Kombiwette muss alles aufgehen. Alle Quoten, die rot markiert sind, sind nicht aufgegangen. Somit auch kein Gewinn.

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Wie soll das bitte funktionieren? Es sind völlig andere Arbeitgeber. Ein Tausch zwischen BuPo und LaPo ist generell möglich, jedoch ist eine Beförderung intern geregelt und wird nicht getauscht.

Ein Polizeimeister der BuPo kommt zur LaPo NRW und wird zum Kommissar befördert? Ohne EAV, ohne Studium? Ohne das PolG NRWs zu kennen?

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Das solltest du eher deinem Arzt sagen.

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Bluse und ordentliche Jeans sollten gehen. Nicht zu overdressed aber auch nicht mit kaputten Vans.

LG

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Mal kurz auf die Homepage der LaPo RLP geschaut und das hier gefunden:

Du kannst Dich für den Bildungsgang "Staatlich geprüfte Assistentin / Staatlich geprüfter Assistent für Polizeidienst und Verwaltung" bewerben, wenn Du über einen qualifizierten Sekundarabschluss I (Mittlere Reife oder vergleichbarer Abschluss) verfügst bzw. unmittelbar vor diesem Abschluss stehst und dein Gesamtergebnis "mindestens befriedigend" (Notendurchschnitt 3,49) oder besser beträgt.

Hoffe deine Frage ist beantwortet.

LG

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Sportnote ist bei derLaPo BaWü irrelevant. Wichtig ist der Gesamtnotendurchschnitt.

Zur BuPo kommst du aber mit der Note nicht.

LG

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Spezialeinsatzkommandos gibt es nur bei den Landespolizeien- und davon gibt es 16 in der BRD.

Wenn ein Polizeibeamter der Bundespolizei zu einem SEK möchte, müsste er sich zunächst zu einer der Landespolizeien versetzen lassen. Das ist nicht immer ganz leicht, ohne entsprechenden Tauschpartner sind solche Wechsel oft nicht möglich.

Nach der Versetzung zur Landespolizei kann dort am Auswahlverfahren für die Spezialeinheiten teilgenommen werden.

Somit ist ein Wechsel von der BuPo zum SEK schwer, aber nicht unmöglich.

LG

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