*schade wenn sich hier leute als experten ausgeben die selber keine erfahrung mit der pädagogik haben und es nur vom hörensagen kennen. ich bin erzieherin und habe meine eigenen kinder zuerst in einen katholisch kiga gegeben und dann nach einem jahr doch in einen waldorfkindi. Ich bin so froh dass ich es getan haben. meine kinder sind dort so aufgeblüht. dort ist, gerade für die kleinen eine ganz beschützter rahmen in dem sie sich entwickeln können. dort fängt man mit den dingen an die schon immer wichtig waren wie zusammen kochen, singen, handarbeiten. die erzieher dort gehen ihren normalen arbeiten nach, sticken z.B. und die kinder dürfen mit dabei sein, mitmachen oder etwas ganz anderes tun. wunderschön. jedes unserer (sehr unterschiedlchen) kinder hat es auf seine weise genossen. bitte informiere dich selber genau darüber denn solche Dinge die jemand gehört hat wie: reden nicht über gott oder spielen in der 8.Klasse noch den halben tag oder können in der 4. Klasse nicht lesen..... Geh lieber in eine Waldorfschule und schaue es dir selber an, sprich mit den lehrern, eltern und den schülern. jedes system hat vor und nachteile aber es ist bestimmt nicht von nachteil wenn du deine kindergartenkinder möglichst natürlich groß werden lässt. alles andere, wie TV, moderne Musik ausschneiden oder malen nach modernen themen kommt ganz von alleine. im waldorfkindi fangen sie mit der Basic an, lieder die die großeltern noch kennen aber immer noch schön zu singen sind, eine laterne falten und bemalen die einfach nur eine laterne ist und nicht die neuste form wie ein gespenst... bilde dir selber eine meinung und schaus dir mal an.

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