Ein autonomes Fahrsystem wird niemals fehlerfrei sein, da es viel zu komplex ist, das ist Fakt.

Die Frage ist, ab welcher Zuverlässig man beschließt/erlaubt es dennoch einzusetzen. Im Wesentlichen werden Statistiken zu diesen Entscheidungen herangezogen werden, als wichtigste Grundlage aller weiterführenden Entscheidung. Da Aspekte der Ethik und der Moral nicht direkt in die Technik einprogrammiert werden können, muss auch diese Frage mit irgendeiner Methode „berechnet“ werden, möglicherweise wird sogar in unentscheidbaren Situationen eine Zufallsberechnung eingebaut, deren Wichtungsparameter am Ende doch wieder „geeignet“ (gesetzlich, im Ermessen der Hersteller?) festgelegt werden müssen.

Daneben wird man jede Menge Daten zur Verfügung haben, die statistische Auswertungen für alle denkbaren Zusammenhänge erlauben. Dadurch wird man Schlüsse ziehen, die wiederum irgendwie qualifiziert in die „Verbesserung“ der bestehenden Software eingebaut werden (müssen?). Man wird z. B. den Fahrkomfort gegen die Sicherheit abwägen müssen - schnelleres fahren, abrupteres Bremsen, häufigeres Spurenwechsel usw. - vielleicht wird es sogar einen Regler für die gewünschte Zielerreichungsdauer - den wiederum in einem irgendwie bemessenen Min-/Max-Spielraum - geben?

Welche Leute treffen nun all diese Entscheidungen, die mit dem sich kontinuierlich Ändernden Stand immer wieder neu überdacht und neu entschieden werden müssen?

Fahrzeughersteller, Softwarezulieferer, Politiker, Versicherungen, Anwälte, Staranwälte, amerikanische Anwälte? Nach welchen Aspekten?Inwieweit werden finanzielle Gesuchtspunkte bei den Entscheidungsfindungen eine Rolle spielen: Profit, Haftung, Schadensregulierung usw.?

Ich denke, die Technik und die Software zu entwickeln dürfte das geringste Problem sein, denn die wird immer „funktionieren“. Nur - was genau heißt eigentlich in diesem Zusammenhang „funktionieren“?

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ABPLATZER am Rand der Glaskeramik kann man dauerhaft mit Pattex Power-Knete flicken. Dazu lose Spliter an der Bruckstelle entfernen und Powerknete "dran-modellieren". Nach dem Aushärten mit Schmirgelpapier glattschleifen und danach mit einem schwarzen Lack-Reparaturstift anmalen. Das hält bei mir schon seit Jahren und fällt kaum auf.

Das Powerknete-Verfahren funktioniert nur bei Abplatzern am Rand, Sprünge in den Heizzonen sind irreparabel. Mit kleinen Sprüngen außerhalb der Heizzone kann man aber leben.

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ABPLATZER am Rand der Glaskeramik kann man dauerhaft mit Pattex Power-Knete flicken. Dazu lose Spliter an der Bruckstelle entfernen und Powerknete "dran-modellieren". Nach dem Aushärten mit Schmirgelpapier glattschleifen und danach mit einem schwarzen Lack-Reparaturstift anmalen. Das hält bei mir schon seit Jahren und fällt kaum auf.

Das Powerknete-Verfahren funktioniert nur bei Abplatzern am Rand, Sprünge in den Heizzonen sind irreparabel. Mit kleinen Sprüngen außerhalb der Heizzone kann man leben.

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Es gibt ein sehr einfache und sehr wirksames Mittel mit dem man häßliche Kalkränder aus einer Toilette perfekt entfernen kann.

SCHMIRGELPAPIER.

Da die keramische Oberfläche äußerst hart und glatt ist, wird sie durch das (nasse) Schmirgelpapier auch nicht verkratzt.

Den Innenbereich des WCs kann man zur Grundreinigung mit Atta abschrubben.

Mit diesen beiden Maßnahmen sieht jedes WC hinterher aus wie neu.

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Wasser ist erstens nicht wirklich gut, außerdem löst sich das Toilettenpapier sofort auf, mit den zu ahnenden Folgen. Am Besten ist Babyöl. Ich habe hierfür einen Spender direkt neben dem Toilettenpapierabroller fest installiert. Ich kann es jedem empfehlen, der derartige Beschwerden hat. Gegen Jucken hilft außerdem schnell und wirksam Zinksalbe. Erst Babyöl, dann Zinksalbe.

Eine allergische Reaktion kann auch durch Anwendung von Hämorrhoidalsalbe mit dem Wirkstoff Bufexamac ausgelöst werden (zwischnzeitlich vom Markt genommen). Menschen mit hämorrhoidalen Beschwerden benutzen oft Feuchttücher und eine derartige Salbe. Bei Allergien werden dann evt. fälschlicherweise die Feuchttücher als Allergieauslöser ausgemacht. .

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