Zerrungen entstehen meist bei einer plötzlichen starken belastung und sehr gerne, wenn die Muskulatur nicht richtig aufgewärmt wurde.

Die Durchblutung fördern z.b. durch heiße Bäder oder leichte Bewegung, die diesen Muskel kaum nutzt, radfahren oder schwimmen wären ideal. Musst schauen ob es weh tut oder nicht. Als Salbe kann ich ibutop empfehlen oder voltaren, ist auch schmerzstillend.

Wärme ist da besser. Warmflasche oder Körnerkissen auflegen. Gibt auch Wärmepflaster, die können u.U. nicht vertragen werden.

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Ist etwas schwierig aus der Ferne, daher nur ein paar Ansatzpunkte.

v/a reiten, Anlehnung, Takt, spuren müssen erst einmal vorhanden sein. Wenn das Pferd trotzdem keinerlei Anzeichen von Losgelassenheit zeigt oder sich im Rücken oder im Hals nach der Lösungsphase weiter verspannt können diverse Ursachen dafür in Frage kommen:

Spannungen in der Halswirbelsäule, Halsmuskulatur hat Dein Pferd einen Unterhals? Dieser blockiert auch die Wirbelsäule. Das Pferd kann nicht mehr über den Rücken schwingen, oder den Hals fallen lassen, die Hinterhand wird nach hinten hinausgestellt und tritt oft kurz.

Lösung: stelle Dein Pferd immer wieder deutlich nach rechts oder links ab. Im Schritt, Trab oder Galopp machen. Durch dieses Stellen wird die Muskulatur auf einer Seite des Halses gedehnt, auf der anderen zieht sie sich zusammen.

Biegungen und Stellungen reiten. Übungen bei denen Stellung verlangt wird: Vorhandwendung, Schenkelweichen Übungen bei denen Biegung verlangt wird: Alle Wendungen, Schulterherein.

Am Beginn der Lösungsphase 3 - 5 Stangen / Cavalettis mit ca. 80 cm Abstand (auf Höhe des Zirkelpunkts) auf den Boden legen. Das Pferd drüber treten lassen (die meisten Pferde machen dabei den Hals lang). Dann sofort auf den Zirkel abwenden, Stellung und Biegung fordern und dann wieder über die Stangen treten lassen oder/und Wieder am Zirkelpunkt 3 - 5 Cavalettis mit ca. 80 cm Abstand hinlegen. Nach dem Cavaletti wieder auf den Zirkel abwenden und an der offenen Zirkelseite den inneren Schenkel weichen lassen.

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Welsh-Ponys sind in England die dominierende Ponyrasse für alle Einsätze und Reitweisen mit Kindern und Jugendlichen. Auf und mit Welsh-Ponys erlernen dort die Kinder das Reiten und lernen das Pferd als Partner zu verstehen. Aber auch die ersten Wettbewerbe bestreiten die Kinder dort auf und mit Welsh-Ponys. Diese Ponyrasse besticht durch Nervenstärke, Arbeitswillen und Schönheit. Ein ideales Pony, auf dem Kinder nicht nur die ersten Reitversuche wagen können, sondern das auch bei fortgeschrittenem Reitkönnen höchstes Reitvergnügen bietet.

Dartmoor Ponys sind das ideale Kinderpony, da sie freundlich, gutmütig und fleißig sind. Wegen des klaren Ziels, reitsporttaugliche Ponys zu züchten, sind sie bestens für den Jugend- und Fahrsport geeignet.

Das Connemara-Pony hat eine sehr sanfte Wesensart und ist ideal für Kinder geeignet. Es ist sehr talentiert und nimmt in den höchsten Klassen an Springturnieren, Dressurprüfungen, Vielseitigkeitsprüfungen und Fahrturnieren teil. Es besitzt von Natur aus eine gute Konstitution und ist sehr wendig, ist jedoch auch gelassen und ruhig zu reiten.

Deutsche Reitpony sind gezogen wie die "Großen". Weil begehrt wg. ihrem Stm. um die 1,48 > sehr teuer.

Am besten wäre eines dazwischen ab 1,50 - 1,58 diese sind günstiger, wg. ihrer "Zwischengröße"

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Da gibt es keinen speziellen Ausdruck für. Viele die ein Pferd verkaufen bieten ihr Equipment meist mit an. Bei einem Kauf frag danach, dann weißt Du, das alles paßt. Den Sattel würde ich trotzdem von einem Fachmann überprüfen lassen. Auch muß die Sitzgröße für Deinen Popo passen. Bei einer zu großen rutscht Du nur hin und her.

Pferde findest genug im I-Net, in Zeitungen > Kleinanzeigermarkt, in Reitställen kannst auch Glück haben. Zum Kauf selber, kannst hier im GF schauen.

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Nur Heu füttern. 1-1,2 kg/Lebendgewicht auf den Tag verteilt, mind. 3 Mahlzeiten. Wichtig > Mineralien zufüttern. Jetzt zum Winter kannst Du Möhren füttern. 1kg über den Tag verteilt, mit kleinem Schuß Öl, zum besseren aufschließen darauf. Alternativ Rote Bete > 2 mittlere Knollen. Viel Bewegung und graslosen Auslauf. Schritt-Ausritte sind zu empfehlen, strengt sehr an. Das Gewicht reduziert sich beim Pferd recht langsam.

Hier mein Tipp, zur Gewichtsermittlung:
http://www.gutefrage.net/tipp/pferd-gewichtsermittlung

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Da würde ich Dir eine Neuseelanddecke empfehlen. Das ist eine, mit Brustverschluss und Beinschnüren ausgestattete Winterdecke aus fest gewebtem, wasserabweisendem Canvas-Obermaterial und Kunstfellfutter. Sie schützt das Pferd ideal im Winterpaddock. Oder ähnliche Outdoor-Decken. Mittlere Stärke sollte ausreichen.

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Das ist so ein mehrschichtiges Zellulosenpapier (Polyethylin) aus Krepp, die hohe Saugfähigkeit gewährleistet ein Maximum an Saugfähigkeit und garantiert, dass die Flüssigkeit im Absorber (so heißen diese Dinger) zurückbehalten wird, ohne dass das Lebensmittel ausgetrocknet wird.

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Die find ich gut (Fußball) haben die wirlich gesagt:

Eric Meijer: (zum Linienrichter) Wenn du so gerne das Fähnchen schwenkst, dann such dir doch 'nen Job am Flughafen.

Roy Präger: Auffe Bank sitzen is scheiße, da tut dir der A.. weh.

Willi Lemke: Das beste Trainingslager ist eine Frau, die eigene natürlich.

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Rasenmäher

Ab und ansollte das Laub schon vom Rasen. Wenn das Laub den Rasen komplett abdeckt, wird Licht und Sauerstoff entzogen, wodurch die Gräser gelblich werden und evtl. sogar krank. Das unter den Blättern entstehende feucht/warme Kleinklima ist ideal für die Ausbreitung von Pilzerkrankungen. Da der Rasen ohnehin so lange gemäht werden sollte, bis das Wachstum der Gräser nachlässt, kannst du das Laub problemlos mit dem Mäher aufsaugen und dabei gleichzeitig evt. nachgewachsene Gräser schneiden. Bei Frost nicht unbedingt betreten, da die Trittstellen braun werden und erst im Frühjahr wieder grün werden. Ständiges Begehen der Fläche auch bei geschlossener Schneedecke ist ebenfalls nicht günstig für die Gräser. Trampelpfade sind im Frühjahr häufig als braune Streifen im Rasen zu erkennen.

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Die Jäger machen es so: Nimm einen grossen Bräter, die gibt es z.T. sehr billig im Handel. Emailliertes Blech reicht aus. Da legst Du den Schaedel flach rein, füllst mit Wasser auf bis dieser bedeckt ist. Darunter machst Du Feuer mit einem starken Campinggaskocher. Solange kochen bis alle Fleischreste weg sind. Kann dauern.

In der Whg. würd ich es nicht machen - stinkt bestialisch. Im Freien - naja was die Nachbarn dann so sagen....

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Als 1. wirklich mehrere Ställe anschauen und beobachten, wie die Ausbildung ist. Du brauchst ein gutes Lehrpferd, das selber Erfahrung mit Reitanfänger hat.

2. Longenstunden, um Balance zu lernen. Das sollten um die 10 Std. sein. Nebenbei Dir ein Grundwissen über Pferde aneignen.

3. Regelmäßig 1x die Woche am Reitunterr. teilnehmen. Wenn Du Talent hast, bist Du nach einem Jahr soweit, ein Pferd zu "lenken".

4. Lege den Basispaß ab. Nun bist Du gewappnet, um Dich zu orientieren, welche Reitweise zu Dir paßt, und Dir Deinen Reittraum erfüllen...

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Ist eine schwierige Situation. Das Pferd wieder abzugeben kostet Herzblut. Dieses Pferd braucht anscheinend einen "starken" Reiter. Gibt es in Deiner Gegend einen renomierten Springstall? Dort werden sie ihn ausprobieren und dementsprechend vermitteln. Eintauschen würde ich ihn nicht, dann hast evt. das gleiche Problem wieder. Verkauf ihn und von diesem Geld suchst Dir in Ruhe ein neues. Die Antw. von normanroscoe bringt es auf dem Punkt.

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Denke mal du mußt eine 3j Lehre als Pferdewirt machen. Für den weiteren Berufsweg der Pferdewirte ist das Ablegen der Meisterprüfung sinnvoll. Die dazu notwendigen Qualifikationen sollten in der mindestens 3j Tätigkeit als Pferdewirt unter Anleitung eines erfahrenen Ausbilders erworben werden.

Voraussetzung um in die Reiterstaffel zu kommen:

erfolgreich abgeschlossene Polizeiausbildung

mindestens 3 Jahre Einzeldiensterfahrung auf einer Polizeiinspektion

gute körperliche Fitness

korrektes und ordentliches Erscheinungsbild

Reitkenntnisse erwünscht (jedoch nicht zwingend erforderlich)

Vorstellungsgespräch bei der Staffel

Ansprechpartner findest Du hier:
http://www.polizei.bayern.de/wir/aufgaben/dienststellen/index.html/18241

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Nun, so ein Polizeipferd muss natürlich einiges gewohnt sein: Lärm, große Menschenmengen, Straßenverkehr oder grelle Lichtblitze und Scheinwerfer. In allen Fällen darf es nicht scheuen und muss immer ruhig bleiben. Das Pferd wird daher nach und nach an seine Aufgaben herangeführt.

Dazu gehört unter anderem das Reiten im Straßenverkehr. Bei dieser Ausbildung ist ein schon erfahrenes Polizeipferd dabei. Möglichst früh erfolgt eine Gewöhnung der Pferde an akustische, und optische Reize. Dies passiert eigentlich recht unspektakulär. Auf einem Reitgelände müssen sich die Pferde beispielsweise an flatternde Fahnen und klingelnde Fahnenmasten gewöhnen. In der Reithalle wird mit Luftballons und Flaggen gearbeitet.

Im Stall läuft oft ein Radio, um die Pferde an Geräusche zu gewöhnen, da auch im Radio ein Quietschen oder Rauschen wie bei Funkgeräten auftreten kann. Das müssen die Pferde aushalten. Um die Polizeipferde fit zu halten, gibt es auch eine Dressur- und Springausbildung im Gelände.

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die meisten Standart-Zügel haben eine Länge von um die 2,20 m. Die "extralangen" sind dann 2,40 m.

Westernzügel -Maße werden in >inch< und >feet< gemessen

z.B 5/8" bedeutet 5/8 Inch also ca. 1,6 cm (1 inch = 2,54 cm) Zügelbreite 3/4" sind dann ca. 1,9 cm 1/2" sind ca, 1,3 cm usw...

Längen werden in Deutschland meistens schon in cm angegeben, in USA so: 7' bedeutet 7 feet also ca. 214 cm 8' = ca. 244 cm

Alles in allem ist es Geschmackssache. Reite mit der Länge, mit der Du am besten umgehen kannst. Mit 2,20 L und 1,5 cm B würde ich mal ausprobieren.

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Es ist so wie Sivester88 sagt. Betr.kosten sollen innerh. 4 Wochen ausgezahlt werden. Was ich nun nicht verstehe, warum Miete..? Die Mietsumme ist im M-Vertrag vereinbart, diese wird bezahlt. Der Neben- oder Betriebskosten-Betrag ist ein Erfahrungswert, der auch im M-Vertrag aufgeführt wird und als monatl. Abschlag plus der Miete bez. wird. Vermute, durch die höhe Erstattung wird der Abschlag monatl. um € 20,00 geringer.

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lt. einer Studie - ja. Wenn die Körperoberfläche auskühlt, ziehen sich die Blutgefäße der Nase zusammen. Die verminderte Durchblutung schränkt die Immunabwehr ein. Dann haben Erkältungsviren, die ohnehin ständig vorhanden sind, leichtes Spiel. Daher lösen kalte Füße Erkältungen aus.

Ich habe ständig kalte Füße. Lt. Studie müßte ich dann eine Dauererkältung haben..

Es ist aber ein allgemeines Phänomen, da Frauen sehr viel öfter unter kalten Füßen leiden als Männer. Grundsätzlich werden sowohl Hände als auch Füße zuerst kalt, da sie am schlechtesten durchblutet sind. Je weniger Muskelmasse ein Körper hat, um so schneller kühlen diese Körperteile aus. Männer haben in der Regel mehr Muskelmasse.

Eine gute Pflege mit einer sehr fetthaltigen Creme. Wasserdichte Schuhe tragen, die jedoch am Arbeitsplatz gegen luftdurchlässige Schuhe ausgetauscht werden sollten. Zu Hause am besten dicke warme Socken aus luftdurchlässigem Material wie z.B. Wolle oder Baumwolle anziehen. Im Handel gibt es spezielle Fußbäder, die die Durchblutung der kalten Füße anregen.

Ich persönlich habe folgenden Effekt entdeckt, der einigermaßen meine Füße warmhält: Erst ziehe ich Perlonsöckchen an und darüber BW-Socken. Die P-Söckenchen reiben, dadurch zirkuliert es besser.

Da ich oft Reit- u. Gummistiefel trage kommt in den BW-Socken noch einen EL Mehl. Dieses saugt den Schweiß auf und meine Füße bleiben etwas länger warm.

Nach 2 Std. in der kalten Reithalle stehen, um Unterricht zu geben, fühle ich mich wie ein totaler Eisklumpen.

Da habe ich entdeckt, dass es Schuheinlagen gibt, die man knickt und dann Wärme entwickeln (so wie die Handwärmer). So ausgerüstet wird es erträglich.

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"Ein Zaun währt drei Jahre, ein Hund überwährt drei Zäune, ein Pferd drei Hunde, ein Mensch drei Pferde."

"Gott hat den Menschen aus Erde gemacht - das Pferd aber, schuf er aus Wind.." (arab. Sprichwort)

"Wer mit Pferden arbeitet, sie liebt, sie reitet und noch nie eine Träne verloren hat, der hat noch nie die Seele eines Pferdes gesehen."

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Das ist Geschmackssache. Auf Tunier sind mittlerweile auch Cheps erlaubt.

Bei richtiger Pflege der Reitstiefel brauchst Du keinen zusätzlichen Schutz.

Wenn Du sie dennoch etwas schonen möchtest, gibt es Gummi Überziehschuhe aus Naturkautschuk. Schützen vor Nässe und Schmutz. Hier sind welche abgebildet: http://www.reit-shop.de/websale7/Galoschen.htm?shopid=reitshop&act=product&prodindex=9445&catindex=0001.0001.0003.0002.

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Mal die Zähne kontrollieren lassen. Viell. sitzt da irgendwo ein Haken aufèm Zahn oder ein Wolfszahn, der ärger macht. Doppel-Gebrochenes-Gebiß ist ok. Eine Möglichkeit wäre das Material zu wechseln (Nathe, Gummi,Leder). Frag doch mal, ob Du bei Jemanden sowas zum probieren ausleihen kannst.

Longieren mit, erst einmal, lang verschnallten Dreiecks-Zügeln, zum angewöhnen an die v/a-Haltung, ist auch eine Maßnahme. Im Verlauf der nächsten Tage allmählich kürzer schnallen bis zur korrekten Länge. Hierzu kannst Du noch Trabstangen hinlegen. 2 x 3 Stangen auf Longierkreis verteilen > nimmt Tempo raus. Beruhigen mit Stimme.

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