Das ist total normal! Gewichtszunahme auch (weit) über dein Vor-Essstörungsgewicht nennt sich "Overshoot weight" und ist eine Überlebensstrategie des Körpers als Reaktion auf Unterernährung.

Dein Körper vertraut noch nicht ganz darauf, dass die Hungerzeit vorbei ist und lagert soviel Fett wie möglich ein. Wenn du weiter nach Hunger und Appetit isst und dein Körper dir wieder vertrauen kann, wird das Gewicht sich einpendeln bei deinem Set Point.

Wenn du vor deiner Essstörung 13 warst, ist es unwahrscheinlich und ungesund, dieses Gewicht wieder anzustreben. Aber eine Tendenz ist dennoch ableitbar: warst du immer schon etwas übergewichtig, wirst du es wahrscheinlich auch jetzt noch sein. Warst du immer schlank, ist es wahrscheinlich, dass du auch wieder schlank werden wirst.

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Bei mir sind die rechtsextremen Parteien zum Glück ganz unten

Volt 96,6 %

Tierschutzpartei 94 %

SSW 93,1 %

Die PARTEI 92,2 %

Die Linke 92,2 %

MERA25 91,4 %

PIRATEN 88,8 %

MLPD 87,9 %

SGP 87,1 %

GRÜNE 86,2 %

ÖDP 83,6 %

SPD 81,9 %

PdH 75 %

PdF 73,3 %

Team Todenhöfer 69,8 %

BSW 62,1 %

Verjüngungsforschung 52,6 %

dieBasis 44,8 %

MENSCHLICHE WELT 44 %

FREIE WÄHLER 44 %

BüSo 40,5 %

FDP 34,5 %

CDU / CSU 28,4 %

Bündnis C 23,3 %

ParteiBP 22,4 %

ParteiWerteUnion 18,1 %

BÜNDNIS DEUTSCHLAND 17,2 %

AfD 7,8 %

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Volt 96,6 %

Tierschutzpartei 94 %

SSW 93,1 %

Die PARTEI 92,2 %

Die Linke 92,2 %

MERA25 91,4 %

PIRATEN 88,8 %

MLPD 87,9 %

SGP 87,1 %

GRÜNE 86,2 %

ÖDP 83,6 %

SPD 81,9 %

PdH 75 %

PdF 73,3 %

Team Todenhöfer 69,8 %

BSW 62,1 %

Verjüngungsforschung 52,6 %

dieBasis 44,8 %

MENSCHLICHE WELT 44 %

FREIE WÄHLER 44 %

BüSo 40,5 %

FDP 34,5 %

CDU / CSU 28,4 %

Bündnis C 23,3 %

ParteiBP 22,4 %

ParteiWerteUnion 18,1 %

BÜNDNIS DEUTSCHLAND 17,2 %

AfD 7,8 %

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Volt 96,6 %

Tierschutzpartei 94 %

SSW 93,1 %

Die PARTEI 92,2 %

Die Linke 92,2 %

MERA25 91,4 %

PIRATEN 88,8 %

MLPD 87,9 %

SGP 87,1 %

GRÜNE 86,2 %

ÖDP 83,6 %

SPD 81,9 %

PdH 75 %

PdF 73,3 %

Team Todenhöfer 69,8 %

BSW 62,1 %

Verjüngungsforschung 52,6 %

dieBasis 44,8 %

MENSCHLICHE WELT 44 %

FREIE WÄHLER 44 %

BüSo 40,5 %

FDP 34,5 %

CDU / CSU 28,4 %

Bündnis C 23,3 %

ParteiBP 22,4 %

ParteiWerteUnion 18,1 %

BÜNDNIS DEUTSCHLAND 17,2 %

AfD 7,8 %

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Ja ist absolut schlecht für dich selbst!

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Die Linke

Eine Partei wie die AfD zu wählen, in der folgende Aussagen getroffen wurden, ist schon abenteuerlich. Und sich dann wundern, wenn man als rechtsradikal abgestempelt wird:

1. „Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ – Alice Weidel, AfD

2. „Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann, AfD

3. „Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe, AfD

4. „Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ – Hans-Thomas Tillschneider, AfD

5. „Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ – Björn Höcke, AfD

6. „Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert, AfD

7. „Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Chatprotokoll Marcel Grauf

8. „Abschiebung der Antifa nach Buchenwald“ – Mirko Welsch, AfD

9. „Es ist richtig, Menschen mit schwarzer Hautfarbe auch weiterhin N**** zu nennen.“ –Thomas Seitz, AfD

10. „Dass [der Neonazi-Terrorist Breivik] ein Mörder war, beweist ja nicht, dass er politisch falsch lag.“ - Marion van der Kraats, AfD

11. „Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen.“ (Petr Bystron, der Gauland zustimmte, den Integrationsbeauftragten Aydan Özoĝuz in Anatolien zu entsorgen)

12. „Wenn mich in der Nachbarschaft ein N*ger (…) anhustet, dann muss ich wissen, ist er krank oder ist er nicht krank.“ - Andreas Winhard, AfD

13. „Die Merkelnutte lässt jeden rein, sie schafft das. Dumm nur, dass es UNSER Volkskörper ist, der hier gewaltsam penetriert wird.“ Es handele sich „um einen Genozid, der in weniger als zehn Jahren erfolgreich beendet sein wird, wenn wir die Kriminelle nicht stoppen.“ [sic] - Olaf Kosinsky, AfD

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Stimme ich nicht zu

Reich ist nicht der, der am wenigsten braucht, sondern der, der mit dem glücklich ist was er hat.

Und natürlich ist es schon so, dass diejenigen, die nicht viel brauchen, um glücklich zu sein, es einfacher haben, da sie nicht so viele eventuell lästige Arbeiten vollbringen müssen, um sich viele Dinge zu leisten durch die sie erst glücklich werden.

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Grizzly - beim Wandern in Alaska 10 Meter entfernt.

Zecken

Petermännchen 2x auch schon draufgetreten

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Bevölkerungsstruktur

a) Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Altersstruktur der Bevölkerung

Der demografische Wandel führt zu einer Überalterung der Gesellschaft. Die Altersgruppe der 65-Jährigen und älteren Personen wächst sowohl absolut als auch relativ im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Gründe dafür sind die steigende Lebenserwartung und die sinkende Geburtenrate. Dies führt zu:

Zunahme des Anteils älterer Menschen: Ein höherer Prozentsatz der Bevölkerung ist im Rentenalter, während die jüngeren Altersgruppen kleiner werden.

Veränderung des Abhängigkeitsverhältnisses: Der Anteil der Personen im Erwerbsalter, die für Renten- und Sozialleistungen aufkommen, sinkt im Vergleich zu den älteren, nicht mehr erwerbstätigen Menschen.

Konzentration auf geriatrische Bedürfnisse: Die Nachfrage nach Dienstleistungen und Produkten für ältere Menschen steigt, insbesondere in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Wohnen.

b) Auswirkungen auf soziale Sicherungssysteme

Die Verschiebung der Altersstruktur hat erhebliche Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme:

Rentenversorgung: Weniger Erwerbstätige müssen für mehr Rentner aufkommen, was die Finanzierung der Rentensysteme unter Druck setzt. Dies könnte höhere Beiträge oder niedrigere Rentenleistungen erforderlich machen.

Gesundheitsversorgung: Die steigende Zahl älterer Menschen erhöht die Nachfrage nach medizinischen Leistungen und Pflegeeinrichtungen. Die Kosten für das Gesundheitssystem steigen entsprechend.

Pflegebedarf: Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt zu, was sowohl familiäre als auch institutionelle Pflegesysteme belastet.

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Migration

a) Rolle von Migration als Reaktion auf demografische Herausforderungen

Migration kann dazu beitragen, die Folgen des demografischen Wandels abzumildern:

Arbeitsmärkte: Migranten können den Rückgang der Erwerbsbevölkerung kompensieren, indem sie Arbeitsplätze in Branchen besetzen, in denen ein Fachkräftemangel herrscht.

Gesellschaftliche Vielfalt: Eine steigende Zahl von Migranten kann die Gesellschaft kulturell bereichern, birgt aber auch Herausforderungen im Bereich der Integration.

Finanzierung der Sozialsysteme: Migranten im erwerbsfähigen Alter zahlen in die Renten- und Sozialsysteme ein, wodurch deren finanzielle Belastung verringert werden könnte.

b) Zuwanderung und Stabilisierung der Bevölkerungsentwicklung

Stabilisierung der Geburtenrate: Migranten bringen oft höhere Geburtenraten mit, was zu einer Verjüngung der Bevölkerung führen kann.

Langfristige Integration: Um die Vorteile der Migration zu maximieren, sind erfolgreiche Integrationsstrategien entscheidend, die den sozialen Zusammenhalt fördern.

Regionaler Ausgleich: Zuwanderung kann die Bevölkerungszahl in schrumpfenden Regionen stabilisieren, was besonders in ländlichen Gebieten von Bedeutung ist.

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Stadtentwicklung und Raumordnung

a) Auswirkungen auf die Stadtentwicklung und Nutzung von Wohnraum

Der demografische Wandel verändert die Anforderungen an die Stadtentwicklung:

Anpassung des Wohnraums: Der Bedarf an altersgerechtem und barrierefreiem Wohnraum steigt. Gleichzeitig könnten leerstehende Wohnungen in schrumpfenden Regionen ein Problem werden.

Infrastruktur: Einrichtungen wie Schulen oder Kindergärten könnten weniger genutzt werden, während mehr Seniorenheime und Pflegeeinrichtungen erforderlich sind.

Urbanisierung: Junge Menschen ziehen oft in Städte, was ländliche Gebiete weiter entvölkert, während Städte mit Wohnraumknappheit und steigenden Mieten zu kämpfen haben.

b) Strategien zur Milderung negativer Folgen in ländlichen Gebieten

Die Politik kann verschiedene Maßnahmen ergreifen:

Förderung der Infrastruktur: Der Ausbau von Verkehrsanbindungen und digitaler Infrastruktur kann ländliche Regionen attraktiver machen.

Unterstützung von Familien: Finanzielle Anreize, Kinderbetreuungsangebote und familienfreundliche Arbeitsbedingungen könnten ländliche Gebiete für junge Familien anziehender machen.

Dezentrale Arbeitsmodelle: Förderung von Homeoffice und Coworking-Spaces, um Arbeitsplätze in ländliche Regionen zu verlagern.

Lokale Wirtschaft stärken: Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen sowie die Ansiedlung neuer Betriebe, um die regionale Wirtschaft zu beleben.

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Wald

Wald bietet am meisten Möglichkeiten. Eine große Insel kann auch ein riesiger Felsen ohne Bewuch sein. Deswegen Wald!

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