Da ich auch mal geraucht habe, kann ich bestimmt einige Tipps mitgeben.

Rauchen (beziehungsweise das, was im Rauch drin ist), unterdrückt das Hungergefühl. Da dieser Effekt jetzt wegfällt, merkst du schneller und/oder stärker, dass du doch ganz schön viel Hunger hast.

Einhergehend damit ist dann logischerweise auch, dass du weniger isst. Dein Körper denkt: "ich habe eine Zeit lang weniger zu Essen bekommen, ich muss mich also auf solch ein nächstes Mal vorbereiten". Der Effekt: Diese sogenannten Fressattacken.

Dann kommt auch noch der physische Ablauf des Rauchens ins Spiel: Du steckst dir da so ein Ding in den Mund, nuckelst/saugst daran, dann ist irgendwann fertig damit.

Damit hast du dir angewöhnt, immer mal wieder irgendetwas im Mund und in der Hand zu haben. Dies äußerst sich nun im Drang, unbedingt was essen zu wollen, und zwar möglichst viel und möglichst oft.

Hier hat es mir geholfen, Kaugummi zu kauen und diese lustigen Stressbälle zu kneten, wann immer ich "mal eine rauchen wollte".

Zu guter letzt: iss zu deinem Mittagessen viel Gemüse mit weniger Kohlenhydraten dabei. Du hast während des Rauchens (durch verpasste Nahrungsaufnahme, da weniger hungrig) deinem Körper ein paar Mineralien entzogen. Die musst du wieder auffüllen. Du kannst auch gerne zusätzlich Obst und/oder Gemüse frühstucken. Mache ich zum Beispiel ganz gerne.

Ferner hat Volumensättigung einen Vorteil: Man ist (meiner Erfahrung nach) länger satt. Und man legt auch nicht so viel zu. Das ist bestimmt auch etwas, was dich unwohl stimmt: durch solche Fressattacken neigt man nämlich gerne mal dazu, irgendwo ein paar Pfunde zuzulegen.

Schoki und diverser Süßkram ist natürlich auch erlaubt, soll ja keiner leiden :-)

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Ich gehe mal davon aus, dass sich diese 6kWh auf das Jahr beziehen.

Da kann recht viel zusammenkommen, wenn man sich mal gründlich Gedanken macht. Als erstes fällt mir ein, dass du eventuell doch noch andere Geräte hast, die permanent Strom wollen. Darunter:

  • Der Internet-Router
  • eventuelle Repeater für dein WLAN
  • Dein Fernseher (StandBy)
  • Dein Rechner (StandBy)
  • Irgendwo in der letzten Ecke die eh niemanden interessiert brennt ganz winzig Licht (z.B. außen?)

Auch wenn diese Geräte entweder low-power oder quasi im Dauer-StandBy sind, verbrauchen sie dennoch Strom. Einfach mal nachgucken, speziell den Fernseher und deinen Rechner (die müssen nicht zwingend im StandBy sein!).

Alternativ fällt mir noch ein, dass dein Kühlschrank vielleicht schon einen Schlag älter ist und dadurch mehr Strom benötigt — Stichwort "Energieeffizienzklasse".

Dann gäbe es noch die Möglichkeit, dass ihr, während ihr zu Hause seid, ordentlich Strom benötigt — hier kommt mir was mit elektrischer Heizung in den Sinn.

Einen Kriechstrom irgendwo möchte ich ehrlich gesagt ausschließen, auch wenn dies durchaus eine Möglichkeit sein könnte. Da müsstet ihr aber einen Elektriker fragen, der das für euch prüft.

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Eine Bachelorarbeit erfordert in meinem Studiengang (Chemie Vollfach) 12 Wochen à 40 Stunden Arbeitszeit.

Acht Wochen davon entfallen auf Laborarbeit, die letzten vier Wochen verbleiben für pures Schreiben der Arbeit.

Hierbei ist es offensichtlich, dass man eventuell vielleicht doch schon während der Laborwochen zumindest teilweise an der Arbeit selbst tüfteln sollte — wenn auch nur grobe Vorabschriften. Sagen wir einfach mal, ca. 2 bis 3 Stunden pro Tag nochmal oben drauf.
Aus Freundlichkeit und weil man ja auch noch etwas Freizeit haben will, machen wir am Wochenende einfach mal... nichts.

Im Groben und Ganzen macht das also 40h/w * 12w = 480h, plus was auch immer du zusätzlich an Zeit investierst.

In meinem Studienplan ist die Bachelorarbeit mit 15 Credits angesetzt; Wenn wir nun nochmals gegenprüfend 1 CP = 30 h Arbeit setzten, scheint das also super gut zu passen: 480h / 30 h/CP = 16 CP.

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Der Bachelor of Science (B.Sc.) ist ein akademischer Abschluss, der bestätigt, dass du Grundwissen in irgendeiner Wissenschaft erlangt hast. Hierbei ist das Wissen selbst weniger relevant als die Methoden, die dir in deinen einzelnen Modulen vermittelt werden.

Es gibt ferner noch den Bachelor of Arts, Engineering, Education, und viele weitere.
Welche Sorte von "Bachelor" du dir erarbeitest, hängt also logischerweise extrem von deinem Studiengang ab.

Jeden Bachelor-Abschluss erlangst du in der Regel nach Abschließen des grundständigen Studiums, welches prinzipiell mit einer sogenannten Bachelor-Arbeit (English: "Bachelor's Thesis") abgeschlossen wird.

Dieser Abschluss ist ferner eine Berufsqualifikation. Ob du allerdings viel Geld damit verdienen können wirst, steht aber auf einem anderen Blatt. Siehe nächsten Absatz.

Nennenswertes: Je nach Studiengang beziehungsweise -fach ist es ratsam, einen Master of Science anzuhängen — als Beispiel nenne ich jetzt einfach mal Chemie, denn das studiere ich. Manche/viele hängen dann auch noch häufig ein Doktorstudium hinten dran.

Dieses Master-Studium wird auch als postgradual bezeichnet — "nach dem Abschluss". Sie sind spezifischer und fokussieren sich häufig auf einen konkreten Themenbereich deines Faches.

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