Hallo,

weniger ist mehr sagt man immer so leicht.
Für die Projekte, die Du genannt hast würde 1920 x 1280 sicher reichen ist Full HD oder auch als 1080p bezeichnet. 16:9 ist ok, ich arbeite mit nem Lenovo P16 an Videoschnitt und Fotobearbeitung (Lightroom, Photoshop, Radiant ai, Topaz ai, Davinci Resolve etc.)

Da ist eine hohe Auflösung schon sehr hilfreich.
Und, wenn der Laptop Screen die kann, muss ja auch die enthaltene Grafikkarte das können. Dazu kommt ein Aspekt der für mich wirklich wichtig ist.

Externe Monitore - etwas größere Monitore.
Die sollten für Bildbearbeitung schon eine höhere Auflösung als Full HD haben um Bilder auch in groß beurteilen zu können.

Das wäre also mein Punkt für die Auswahl. Laptop mit interner Grafikkarte, die zumindest hohe Auflösungen schnell genug und am besten kalibrierbar an externe Monitore liefern kann. Bei mir hängt der P16 an einer Thunderbolt Docking Station.
Beim Laptop Monitor 16" selbst würde mir Full HD reichen. Wichtiger wäre mir spiegelungsfrei, guter Blickwinkel

Noch ein Aspekt - die Laptop Größe.
Hochleistungs CPUs und vor allem Grafikkarten erzeugen Wärme.
Viel Wärme. Ist der Laptop allzu flach und hip kann die nicht gut genug abgeführt werden. Es gibt Probleme. Ich lebe in Spanien und im AUgust ists heiß.
Daher habe ich mir ganz bewusst nicht den Lenovo P1 (ultraflach und schick) sondern den P16 - solide und nicht ganz so dünn, aber ohne Wärmeprobleme, ausgesucht. Intel i9 / 16.0" WQUXGA (3840 x 2400), IPS, Anti-Glare, NVIDIA RTX A4000.
Auch bei der Grafikkarte hab ich bewusst die Kleinere gewählt, wegen der Hitzeentwicklung also keine NVIDIA RTX 5500, die ja möglich gewesen wäre.
Und gleich von vorne weg so viel DDR5 RAM, wie nur geht. Besser erst mal nur 2 Riegel und dann später aufrüsten, statt 4 kleine.
Gutes Gelingen - Markus

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Du brauchst eine Auflösung von ca. 300 dpi im gewünschten Endformat!
Na ja, dass wollen die Foto Dienstleister um auf der sicheren Seite zu sein.

In Wirklichkeit sind es nur ca. 218 dpi - ich hab lange mit Linotypes Filme für 60iger 70iger Raster belichtet. Digitale Drucke rastern ganz anders. Aber in Sachen Qualität gelten etwa gleiche Daten für eine pixelfreie Darstellung bei der avisierten Größe. Auch bei 150 dpi hast Du noch brauchbare Ergebnisse.

Zu bedenken ist auch der Betrachtungsabstand. Je größer, von desto weiter weg betrachtest Du das Bild. Und die Pixel sind nicht mehr zu sehen. Sieh Dir mal ein großes Werbetafelbild von ganz nah an.

Schon von VorrednerInnen genannt - Vektorisieren. Das ist bei solchen Grafiken ist kein Hexenwerk. Dadurch lässt es sich beliebig skalieren.

Gute - AI Foto Enhencer wie Topas AI Photo liefern bei der Skalierung von Bitmaps inzwischen auch fantastische Resultate. Kostet, aber ich glaube es gibt eine Testphase, weiß es nicht mehr sicher.

Alternativ ein AI Bildgenerator, der hohe Auflösungen kann. Und dem Du im Prompt sagst, dass das Bild nahezu unverändert entstehen soll. Naja, Linien etwas kontrastreicher und so ädern das Motiv nicht. Irgendwas musst Du der AI sagen.
Gutes Gelingen - Love & Peace - Markus.

PS:
Das alte Streamline konnte sehr gute Vektorgrafiken generieren.

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Hallo Gringo58,

ab 180 Tagen Aufenthalt wirst Du in Spanien versteuert.

Und da es kein Doppelbesteuerungsabkommen mit Deutschland gibt hat das enorme Konsequenzen. Z.B. Bei der Erbschaftssteuer. Du wirst dann als Erbe nach spanischen Erbsteuerrecht versteuert. Und da gibt es nur marginale Freibeträge.

Auch die Einkommenssteuer ist höher als in DE. Und Du brauchst eine Gesturia, die die Erklärungen erstellt und fristgerecht abgibt. Die Säumniszuschläge sind saftig.

Das sind keine Steuerberater im Sinne, wie wir sie in DE kennen. Sondern Dienstleister für den formellen Austausch mit den spanischen Behörden. Unter anderem auch bei einfache Steuererklärungen, dem digitalen Zertifikat für den Austausch mit den Behörden (Spanien ist digital viel weiter als Deutschland), bei Autoummeldung -Zulassungen etc.

Normalerweise musst Du dafür als Privatperson ca. 20 - 50€ / Monat einrechnen. Auf Residenten und Ausländer spezialisierte mehrsprachige Gestorias verlangen oft mehr.

Einem der Vorredner, dass es die Behörden nicht merken würden kann ich nur widersprechen. Es machen zwar Viele und bleiben auch unentdeckt. Aber Hier gibt es digitale Strom- und oftmals auch Wasserzähler. Der Verbrauch wird gründlich gecheckt. Und wenn Hinweise bestehen dass Du ständig da lebst hast Du ein echtes Problem. Denn nicht der spanische Staat muss Dir nachweisen, dass nicht. Du musst beweisen, dass Du weniger als - übrigens 180 Tage - im Land warst.
Dafür reicht eine ANmeldung bei den Kindern in DE nicht aus. Im Gegenteil, das macht Dich eher verdächtig, die sind ja auch nicht dumm.

Es gibt jede Menge Horrorstories dazu - google mal danach.

Dies ist keine steuerliche Beratung, ich bin kein Steuerberater, und gibt nur meine persönliche Erfahrung wieder.
So kann ich Dir nur raten eine mehrsprachige - auf Steuerrecht spezialisierte Anwaltskanzlei zu konsultieren. Die Kosten dafür sind im Vergleich zu den enormen, möglichen, finanziellen Verlusten aus Unwissenheit - gering.

Beste Grüße, Markus vom Spanien Portal

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Hallo,
Valencia ist ein Traum.
Mir persönlich hat die Markthalle sehr gut gefallen.
Und die Altstadt und das Ozeanographische Museum.
Ich hab bei YouTube zu den Städten und Regionen/Provinzen ausgewählte Playlist der aus meiner Sicht u.a. besten Valencia Videos gesammelt.
Vielleicht hilft Dir das ja bei Deiner Auswahl weiter.

Gute Reise Markus

  • Playlist Valencia (Stadt)
  • Playlist Valencia Provinz
  • Playlist Valencia (Autonome Gemeinschaft)
  • Playlist Costa del Azahar (Küste der Orangenblüte)
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Wenns mal klemmt mit dem Internet
Fast alle Bars haben WiFi - öffentlich.
Siehts es ja, wenn Du die WLAN scanst.

Frag einfach nach der SID der Bar - der Name, des WLAN Routers

Und dem Passwort - contraseno - Lass es Dir aufschreiben.
Da die Bar-Dichte in Spanien eine ganz andere ist als in DE

Hier habe ich (ich lebe hier) ständig Internet via der Bar WLANs, die ich regelmäßig besuche, wenn ich unterwegs bin.
Internet via Provider des Mobiles nutze ich daher kaum noch.
Entspannt und meist schneller.

Ich betreibe ein kleines Spanien Portal mit den redaktionell gesichteten - und aus meiner Sicht besten Video Playlists der YouTuberInnen zu fast allen Spanien Kategorien:

Städte, Küsten, Essen, Kultur, Regionen etc.
Wenn Du einmal ein unbekanntes oder neues spanisches Reiseziel suchst.
Da findest Du kostenlos die besten Reise Videos und Infos vorab.
Gute Reise - Markus

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Wow - schöne Strecke
Mit dem Motorrad?

Ich lebe zwar weiter im Süden - Nähe Altea.
Aber wenn ich früher von DE hierher gefahren bin hat mich Barcelona meistens ein paar Tage zusätzlich gekostet.

Auch, wenns inzwischen etwas viel Tourismus ist (frühes Aufstehen hilft da sehr).
Wer Architektur und Kunst liebt kann sich gar nicht satt sehen an den ausgeflippten Bauten Gaudis. Barcelona ist inzwischen eine so genannte Smart City.

Girona hat mir auch immer sehr gut gefallen. Relaxter als Barcelonas Mega Stadt und immer eine Übernachtung mit Spaziergängen durch die Stadt wert.

Ich hab auf YouTube ein paar Themen Playlists zu Regionen, Provinzen, STädten und Küsten angelegt, mit den aus meiner Sicht besten Videos dazu. Vielleicht hilft das ja für erste Eindrücke vorab ohne lange Sucherei. Die Videos Playlists sind auch hier im Spanien Portal aufrufbar. Hier die Video Playlist Katalonien - und hier die zu Barcelona. Gute Reise & Have Fun - Markus

PS. Den Part in Frankreich hab ich leider immer schnell durchfahren um schnell ans Ziel zu kommen - Leider. Aber Carcason liegt ja fast auf dem Weg. Auch sehenswert

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Hatte das für Freunde vor kurzem in Sevilla recherchiert.

Unter 6-7 €/qm wird es dürftig. Aber in passablen Wohnlagen und mit guter Ausstattung geht das ab 7€. Z.B. hier
https://www.idealista.com/de/inmueble/2164077/

Ansonsten schwanken die Preise sehr je nach Lage und Ausstattung 5 bis 20€/qm für ein Luxus Panthouse

In Estrella del Mar bekommst Du ein freistehendes Haus mit 120qm für 500€

In El Monte - ebenfalls freistehend - 193 qm + 8 Pferdestellplätze für 550€

So sollte das im Hinterland noch etwas günstiger werden und Deine Preisrange für 120 qm ist aus meiner Sicht problemlos erreichbar. Isolierung und Heizkosten sollte man Beachten.

Den Aussagen es stehen politsche Veränderungen an und mind. 800€ kann ich nicht zustimmen. Schau mal bei idealista, wie oben im Beispiel Link. Und wenn Du noch die richtige Region Suchst im SPanien Portal mit Video Playlist.
Viel Erfolg

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Vorneweg - ich lebe gerne in Spanien - Raum Altea, Provinz Alicante. Und ich bereue diesen Schritt nicht. Na ja als Deutscher vermisse ich das Brot manchmal und so. Mit der Manana Mentalität freundet man sich irgendwann an.

Deutsche Pünklichkeit und gleichzeitig mediterrane Mentalität geht halt nicht. Du musst Dich entscheiden. Sprache ist wichtig. Ich kenne Viele, die nach Jahren nur das Wort Cerveza sagen können. Dabei ist Spanisch so eine wunderbare Sprache.

Steuern:
Bei mehr als 180 Tage Aufenthalt / Jahr in Spanien heißt das ganz klar:
Du bist dann in Spanien steuerpflichtig.

Und das ist meist teurer als in DE!
Geringere Grundfreibeträge, höherer Eingangssteuersatz.
Ohne Unterstützung durch eine Gestoria (Steuerberater und Dienstleister zur Kommunikation mit den Behörden) geht es gar nicht.
Die mehrsprachigen Gestorias haben auch höhere Tarife. Ich hab eine kleine Spanische, bei der der Inhaber ganz passabel Englisch spricht. Das hat gut funktoniert

Krankenversicherung:
Die Krankenversicherung bleibt, wie gehabt. Außer Du wirst Einzelselbständiger (Autonomo). Ich habe das gemacht. Dann greift die spanische Grundversicherung - derzeit etwas über 300€/Monat als Mindestbeitrag.

Die spanische Bürgerversicherung mit Gesundheitszentren allüberall gefällt mir übrigens sehr gut. Kein Vergleich zum desolaten National Health Service in UK. In Madrid gibts aktuell Überlastungen, hab ich gehört. Jedenfalls ist es weitaus günstiger, als meine bisherige Private in DE. Ok die Leistungen sind auch nicht so umfangreich.

Wohnen
Die Mieten sind in Spanien niedriger. Sogar in großen Städten - na ja Barcelona Madrid vielleicht ausgenommen, die sind schon teuer. Kleinere Pueblos aber sind vergleichsweise günstig. Sogar an den Küsten. Billiger jedoch ist das Hinterland. Schon ab wenigen km Distanz zur Küste und den Touristen, die natürlich die Preise der Unterkünfte dort treiben.

Viele Residenten vermieten ihre ungenutzten Häuser lieber ganzjährig an seriöse, achtsame Mieter und zu günstigen Preisen. So sind sie vor Ferienhausvermietungen und damit oft verbundenem Vandalismus geschützt. Auch die externe Vermietungsverwaltung, Reinigung, Instandhaltung kostet ja und es gibt wenig wirklich gute Hausbetreuer, die zuverlässig alles erledigen.

Daher gibt es in Urbanisationen oft echte Schnäppchen zur Miete. Vielleicht mit etwas Gartenpflege verbunden.

Im Hinterland - oder gar Inland, wird es dann richtig billig. Spanien ist dort sehr dünn besiedelt.

Die Bauqualität ist in der Regel nicht mit deutscher DIN-Norm vergleichbar. Dünnere Wände, schlechte Isolierung, Keine Regenrinnen, Elektroanschlüße der Häuser sind außen. Heizung via Klimaanlage meist elektrisch. Zentralheizung Fehlanzeige. Am wichtigsten ist es aus meiner Sicht auf die Isolierung der Dächer und Fenster zu achten.

Wenn Du Dich noch nicht für eine Region entschieden hast. Ich hab ein kleines Spanienportal mit Videoplaylists zu Regionen, Provinzen, Städten, Küsten und natürlich Kultur, Sprache, Kunst, Essen & Trinken etc. Vielleicht hilft das bei der Auswahl, wo Du hinwillst.

Viel Glück, Markus, Altea

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Costa Brava (Katalonien / Barcelona) ca. 16 Grad - brrrrrr
Costa Blanca (Provinz Alicante) ca. 18 Grad - brrrr
Andalusien (Costa del Sol) Ca. 17,5 Grad - brrrrrr
Wenn es weiter so warm bleibt wird das die nächsten 2 Wochen um 2-3 Grad steigen.

Mir ist das zu kalt, auch, wenn die Temperaturen in meiner Region - Altea - Provinz Alicante - derzeit über 30 Grad liegen. Die Pools hier haben fast überall an der Mittemeerküste über 20 Grad. Auch das ist mir zu kalt. Ich bevorzuge mind. 25 Grad . ;)

Hier ne Playlist Spanische Küsten in meinem kleinen Spanienportal
Und hier der Kanalabschnitt Spanische Costas bei YouTube

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Entweder in Touristen Restaurants gehen oder Fast Food Ketten den kleinen Hunger stillen. Auch chinesische und indische Restaurants oder haben oft ganztags - zumindest aber meist früher geöffnet.

Das späte Abendessen in Spanien hat Gründe. Denn, wenn es tagsüber sehr heiß ist, dauert es lange - oft bis etwa 22:00 Uhr - bis es etwas abkühlt, Bei hohen Temperaturen hat man normalerweise noch keinen Appetit auf deftige und umfangreiche Speisen. Dann eher mal ein paar Häppchen in Tapas Bars genießen. Und die gibt es in Spanien allüberall. Hier eine kleine YouTube Videoübersicht zu den Tapa Gerichten, die Du da erwarten kannst.

Guten Appetit - Markus

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Hallo,
Ende Mai kann es in Andalusien schon sehr heiß sein. Bei 1,5 Wochen kaum genug Zeit um sich anzupassen.

Ich empfehle die Autonome Gemeinschaft Valencia. Nicht ganz so heiß. Mir persönlich gefällt die Maraina ALta und Baixa in der Provinz Alicante gut. Insbesondere Altea. Calp. Über die Flughäfen Alicante und Valencia sehr gut erreichbar.

Das ist eine traumhafte Küstenregion, malerische Städte mit Altstadt. Ja sogar Benidorm - in einer erreichbaren Nähe - kann seinen Reiz haben, wenn man mal Night Life haben will. Die Sierras entlang der Küste Sierra Aitana und Sierra Bernia gehen bis fast 1.700 m hoch. Imposant, wenn man das von Meereshöhe 0 aus betrachtet. Und, sie sorgen für ein ausgeglichenes, angenehmes Klima.

Ich hab bei YouTube mehrere Playlisten zu den Regionen, Provinzen, Städten und Küsten angelegt. Da hab ich die aus meiner Sicht besten Videos versammelt. Auch zu Essen & Trinken, Geschichte Menschen, Sprache, Kultur, Kunst etc. Vielleicht ein erster Überblick zur Zielwahl vorab. Strukturiert mit Kurzbeschreibungen auch hier.

Mein Favorit ist Altea - Dort lebe ich inzwischen ständig.
Gute Reise und Erholung - Markus

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Ich will in Spanien Steuern zahlen, da in Spanien Steuern niedriger sind und Krankenkasse gratis ist.

Da bist Du reichlich falsch informiert, so wie ich es sehe - tut mir leid.

  • MwSt ist 21% statt 19%
  • EKSt (Es gibt keine vergleichbaren Klassen wie in DE)
  • Der EIngangssteuersatz ist höher
  • Der Grundfreibetrag ist niedriger
  • Die Krankenkasse ist nicht gratis
  • Mindestbetrag der spanischen Bürgerversicherung ist ca. 300€/Monat
  • Als Autonomo (Einzelselbstständiger hast Du im ersten Jahr einen Rabatt )

Alles in allem ein ganz schöner Bürokratie Dschungel.Ohne Steuerberater & Dienstleister (Gestoria) ist das nicht zu stemmen.
Außer Du sprichst schon jetzt sehr gut spanisch und kennst Dich auch in Steuersachen und den spanischen Rechtsverordnungen, Texten Formularen bestens aus.

Wichtige Schritte zum Start.Beantragung einer N.I.E. (Spanische Steuernummer)
Empadronamento (Anmeldung der Wohnadresse bei der Gemeinde)
Nachweis der aktuellen Krankenversicherung
Beantragung eines digitalen Signatur Zertifikats (ohne die geht nix bei der Kommunikation mit den Behörden und Finanzbehörden)
Beantragung der steuerlichen Veranlagung als Autonomo in Spanien
Beantragung der ROI - entspricht der Internationalen VAT / Umsatzsteuer ID
Beantragung der Mitgliedschaft in der Seguridad Social - Krankenversicherung, Rentenversicherung.

Insbesondere die ROI Nummer, die Du ja unbedingt brauchst, wenn Du Innerhalb der EU Auftraggeber hast ist schwer sehr zu erlangen. Nachweis eines Firmen Lokals, Jahresmietvertrag, Geschäftsmodell, Konzept, Kalkulationen ...

Und die Leute der Behörde mit Sitz in Castellon prüfen das. auch bei Dir vor Ort.
Ohne Umsatzsteuer ID musst Du statt Deine Auftraggeber die 21% MwSt abführen.
Also dringend eine gute Gestoria finden, die Deine Sprache kann und Dich beim Start, den Anmeldungen. Und auch bei der Buchhaltung und den diversen Steuererklärungen begleiten kann.
Das Versäumen von Fristen für Erklärungen, Zahlungen ist in Spanien richtig teuer.

Ohne diese Unterstützung wird es meiner Meinung nach nicht gelingen können.

Alles Gute - Markus

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Hallo,

bin nicht sicher, was Du genau meinst. Auflösung, Ausrichtung / Framing oder Seitenverhältnis?

TikTok-Videos sind vor allem an Smartphone User gerichtet.
Daher haben sie im Gegensatz zu "normalen" YouTube Clips ein hochformatiges Seitenverhältnis von 9:16. Aber auch die Shorts bei YouTube zielen auf diese Gruppe mit hochformatigen bis max. quadratischen Formaten.

Die empfohlene Tiktok Auflösung ist Full HD Hochformat - also 1080 x 1920 Pixel.

LG - Markus

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Hallo,

ja kenne ich.
Bei mir waren es die Potis vom Interface.

Im Prinzip kannst Du es nur herausfinden, wenn Du ein Teil nach dem anderen austauscht zum Testen.

Kabel ist am einfachsten. XLR braucht man eh.
Am Interface die Potis mehrfach hin und herdrehen, da gibts auch Kontaktspray.
Mikrofon mal in die Arbeit mitnehmen oder zu nem Freund der auch recoordet.
Eventuell Interface leihen - zum check.

Weiss jetzt nicht, wie das Focusrite Scarlett seinen Strom bezieht. Wenn über USB, dann sollte es ein sehr stabiler USB ANschluss sein. Vielleicht mal andere Buchsen testen. Das Scarlett ist zwar nicht so schwach bei den Kondensatoren, wie die kleinen Behringer. Da nutze ich einen für Unterwegs für Videos. Der rauscht nicht aber nur nicht, wenn ich ihn an nem Apple oder Lenovo Notebook anschließe. Billig Notebooks liefern billig Strom ;) Mit den alten RME Hammerfall Interfaces gibt es gar kein Problem wegen der eigenen Stromversorgung.

Software & Treiber aktuell wurde ja schon geschrieben. Gerade ASIO Treiber können zickig sein. In jedem Fall aber den neuesten Herstellertreiber nehmen. Nicht den ASIO4ALL.

Viel Erfolg - Markus

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Hallo,
Deine Frage ist ja schon etwas her, bin aber gerade drüber gestolpert.
Dein Budget für flüssigen Videoschnitt 4K, 60 Frames/s ist meiner Meinung nach zu knapp bemessen. Das wird nicht funktionieren.

Zumindest nicht ohne die Footage Schnipsel erst mal für den Schnitt und das Editing runter zu rechnen über eine Proxy Funktion. DaVinci kann das sogar im Hintergrund mit nem Extra Tool für das Du einen Ordner definierst. Dort legst Du Deine Videos rein und das Tool nutzt ca. 50% Deiner Rechenleistung und rechnet die Files runter. Beim Rendern des geschnittenen Videos werden dann wieder die Originaldateien verwendet.

Aber zurück zur Frage:

Ich habe mich vor Jahren von Desktops verabschiedet und kaufe ca. 2 Jahre alte Lenovo Notebook Workstations aus Leasing Rückläufern - z.B. bei Luxnote oder notebooks billiger.de etc. Das sind EdelNotebooks, die von Banken und Versicherungen genutzt werden, obwohl Sie die Power für Excel und Co gar nicht brauchen. In jedem Fall aber auch nach 2 Jahren weitaus schneller, als aktuelle Consumer Hardware von Mediamarkt & Co. Die motze ich ein bisschen auf 4 TB SSD und 32 GB oder 64 GB RAM je nach Geldbeutel gerade.

Ich würde in Deinem Fall checken, was mein Lieblingsschnittprogramm ist. Und welche GUI / welche Grafikkarte besonders gut davon genutzt werden kann.
Dann um die Grafikkarte herum einen Desktop zusammenbauen. Ist ja nicht schwer ein Motherboard und die anderen Komponenten zusammenzustellen.
Das dürfte die günstigste Lösung werden.

Wichtig sind für Video-Editing eine schnelle, aktuelle CPU mit möglichst vielen Kernen. Viel RAM - min. 32 GB, Ein schneller SSD mit möglichst hoher Kapazität. 8 TB kosten schon so viel, wie Dein Gesamtbudget. 2 TB sind inzwischen rel. günstig. Eine High-End-Grafikkarte deren GUI vom Schnittprogramm unterstützt wird.
Oft passen Gaming Rechner ganz gut, die werden oft nach 2 Jahren ausgemustert und sind vergleichsweise günstig gebraucht zu bekommen.
LG - Markus

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Hallo,

Ich habe mit den Lenovos der Workstation Klasse über viele Jahre nur gute Erfahrungen gemacht. Angefangen vor Jahren mit dem W500.

Ich kaufe die kaum benutzten 2-3 Jahre alten, abgeleasten High-End Lenovos der Banken- und Versicherungs Manager, die damit ja nur Excel und Word machen. Die CPUs langweilen sich. Die Rechner sind bei Luxnote z.B. in der ca. 1.000 € Klasse, je nach Ausstattung etwas drunter oder drüber. Wenn es Versionen mit unterschiedlichen Grafikkarten gibt, nehme ich immer die beste Grafikkarte. Deren GUI wird gut genutzt von modernen Schnittprogrammen. Da ist mehr auch mehr.

2 SDs a 4 oder 8 TB einbauen und ein 1 TB High Speed  PCIe NVMe als Boot-Volume. Dazu 32 oder 64 GB RAM. Und fertig ist der Schnittrechner. Docking Station 3 Monitore. Und los gehts.

Für mich die günstigste Lösung um an einen portablen Schnittrechner zu kommen.
Neue vergleichbare Leistung ist 2-3 mal so teuer.
Die 1000€ für das Grundmodell sind den üblichen und aktuellen Consumerrechnern dieser Klasse bei Media Markt & Co. weit, weit überlegen.

Wenn Du Geld hast - dann ist ein aktueller High-End Apple, Lenovo oder Dell oder auch ein schneller Gaming Rechner, wie der Razer Blade Pro empfehlenswert. Gaming PCs sind meist auch gut für Videoschnitt geeignet.

Viel Erfolg und Spaß - Markus

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Stimme medmonk größtenteils zu.
Auch Framemaker wurde ja von Adobe aufgekauft und verschwand dann sang und klanglos, wie auch Freehand vs. Illustrator etc. Obwohl Freehand von der Grafikerwelt oft höher eingeschätzt wurde als Illustrator und Framemaker besser als Pagemaker oder InDesign. Dreamweaver etc. wurde von medmonk ja ebenfalls genannt.

Aber Adobe lässt es schleifen. So sind die Mindestanforderung von Premiere & AE an die Hardware inzwischen schon recht happig. Bei gleichzeitig vergleichsweise nur marginaler GPU-Entlastung. Da sind DaVinci und andere weiter.

Insgesamt aber - über die ganze Palette gesehen - wird TechSmith Adobe wohl nicht überholen können in absehbarer Zeit. Aber wer weiß das schon. Das Bessere ist der Feind des Guten.

Im Segment Video (ohne Bildbearbeitung / Vektorgrafiken) kann ich mir das schon vorstellen. In Sachen Color Grading führt meines Erachtens heute schon kein Weg mehr an DaVinci vorbei.

Ich bin jedenfalls vor ein paar Jahren umgestiegen.
Audio mache ich mit Reaper und dem fantastischen, kostenlosen Ultrashall Environment für Ducking & Co. Und Screencasts mit Camtasia & Snagit.
Geräusche Debugging mit dem ganz wunderbaren AI Online-Tool Audo.
Hier ein Tutorial von Andi Abb bei YouTube .

Eine Bridge braucht es dafür einfach nicht - ein Hauptvorteil der Adobe Suite.
Aber einfach zu teuer - und wer braucht denn wirklich alle Adobe Programme?
Ist ja auch ganz schön teuer. Ich ziehe Vollversionen einem Abo jedenfalls vor.

Für Standbilder nutze ich die Adobe CS2 Suite oder sogar noch Photoshop 6 oder 7. Obwohl schon in den Jahren, sind diese von Adobe immer noch kostenlos mit Seriennummern verfügbare Altversion von Photoshop & Illustrator, für 99,9% meiner Anwendungsfälle ausreichend.

Adobe erlaubt natürlich nur Nutzer, die mal ein Original gekauft hatten. Aber es wird nicht überprüft. Und das Lizenzproblem ist zudem für ganz wenige Euro via Ebay & Co zu lösen. Die CS2 Suite wurde ja zuletzt 2016 aktualisiert .

  • Bei Chip gibts hier den Link zum Download der CS2-Suite
  • Hier der Adobe Link mit den offiziellen Seriennummern dafür. (Anmerkung AE geht bei mir nicht mit Windows 11)
  • Die Playlists mit den aus meiner Sicht besten Pro-Video Youtuber*Innen Tutorials zu Premiere, Final Cut, Davinci & Co. habe ich hier mal zusammengestellt

Wo immer die Reise hingeht mit TechSmith.
DaVinci ist ein großer Wurf.

LG Markus

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Hallo,

ein i3 ist tatsächlich eigentlich zu schwach für flüssiges editing.
Warum beim Rendern aber ein Fehler auftritt erschließt sich mir nicht.
Das sollte immer gehen, dauert halt bei höher aufgelösten und / oder längeren Videos sehr lange:

Für das Editing empfehle ich Proxy Datei zu erstellen - niedriger aufgelöste Videos für die Vorschau. Gerendert werden dann die Originaldateien.

Auch mit Aufnahme-Auflösungen von "nur" 720p, also normales HD sind gerade bei YouTube noch ansehliche Videos möglich. Die sieht man sich ja üblicherweise nicht auf einem 4K TV an. Standard ist mehr und mehr Full HD 1080p. SD-Auflösung finde ich inzwischen als zu gering.

DaVinci 18 erlaubt auch einen Proxy Ordner zu definieren. Mit einem Extra Tool werden Deine Videos im Hintergrund wenn überschüssige CPU-Power verfügbar ist heruntergerechnet für das Editing. Du kannst normale Dinge aber nach wie vor bearbeiten.

Zitat von BlackMagic Design:

Der neue Blackmagic Proxy Generator erstellt automatisch mit den originalen Kameraaufnahmen verknüpfte Proxys und beschleunigt so den Schnitt-Workflow.

Ein Gutes Gelingen - Markus

PS:
Kann auch sein, dass Deine gerenderten Videos generell zu komplexe Codecs und zu hohe Auflösungen verwenden um sie auf deinem Notebook flüssig abspielen zu können. Frag doch jemanden mit nem stärkeren Rechner, ob sie da flüssig laufen.
Hier noch eine Playlist mit aus meiner Sicht sehr guten Tutorials bei YouTube von den Pro-Video YouTuber*Innen

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Ich stimme den Vorrednern zu.
100€ reichen für eine Kamera, die besser sein soll als ein iPhone leider nicht.
Auch nicht als gebrauchte Kamera. Dann lieber das iPhone voll ausschöpfen.
Denn man kann mit guten & rel. günstigen Apps auch auf dem iPhone manuell weitaus mehr Einfluss auf die Settings nehmen, als es die On-Board-Apple Software erlaubt. Das bringt schon einmal ganz viel.

Ich habe hier vor kurzem eine ähnliche Frage bei GF beantwortet - so hier nur der Link zur damaligen, sehr ausführlichen Antwort.

Ergänzend noch Links zu Playlists mit YouTube Tutorials, die ich mal angelegt habe Zur optimierten Foto- & Videographie mit Smartphones.

  • Smartphone-Zubehör
  • und Smartphone Aufnahmetechnik

Die aus meiner Sicht beste Einsteiger-Kamera mit guten Werten ist die Sony-ZV-1.
Zu der habe ich auch jede Menge Tutorials und Erfahrungsberichte gemacht.

Und auch eine Playlist mit den besten YouTube Videos zur ZV-1 (122 Erfahrungsberichte und Tutorials )

Ein Gutes Gelingen bei Eurer Suche. - LG, Markus

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Hallo Florian2915,

Radio Erivan würde sagen kommt darauf an.

Aber nachdem Du diese Frage hier stellst, gehe ich davon aus, dass Du ein Anfänger / Einsteiger bist, der sich für Video- & Fotographie interessiert, die über die Möglichkeiten von Smartphones hinausgehen.

Dennoch empfehle ich Dir nicht sofort in die Vollen zu gehen.
Also keine Vollformatkamera / Systemkamera zu kaufen. Alleine die Kamerabodys liegen bei - ab ca. 1500€. Und für die Objektive und Filter etc. kommt meist noch ein Mehrfaches davon dazu.

Ich empfehle Dir deshalb eine vergleichsweise günstige Edelkompaktkamera, wie z.B. die Sony ZV-1. (ca. 650-700€). Die hat ein integriertes Objektiv mit 24 -70 mm an Bord. Also ein Weitwinkel und einen kleinen optischen Zoom. Das Objektiv ist von Zeiss und hochwertig gebaut.

Die Kamera ermöglicht die wichtigen Themen, wie Weißabgleich, ISO, Blende, Belichtungszeit, Auflösung etc. automatisch oder manuell zu steuern. Und sie hat immerhin einen 1" großen Sensor - in Sony Top-Qualität. Bis ca. 20MB Auflösung. Die ZV-1 ist also auch 4K-tauglich. Gutes Licht brauchen alle Kameras mit kleineren Sensoren um die ISO-Werte nicht an die Rauschgrenze zu bringen. Klasse ist der integrierte ND Graustufenfilter, den man draußen sehr gut brauchen kann. So weit ich weiß einmalig in dieser Klasse. Für mich in Spain ist dieser ND-Filter meist zu schwach für die Helligkeit, die hier gegeben ist. Ich habe deshalb noch einen variablen ND-Filter an mein Ulanzi Objektiv angeschraubt.

Obwohl die Kamera "nur" ein kleine Kompakte mit fest verbautem Objektiv ist, kann man sie sehr gut pimpen. Z.B. mit dem empfehlenswerten Ulanzi Weitwinkel/Makro Vorsatz (ca. 50€).

Und einem Cage / Kamerakäfig, der weitere Anschlüsse für Licht, Mikro etc. bietet. Einen Handgriff bietet und den Zugang zum Akku- / SD-Kartenfach auch auf einem Stativ erlaubt (gibt es gleichermaßen gut von Ulanzi oder Smallrig - ca. 50€)

Auch ein Akku-Dummy, den man an ein 220V-Netzteil oder via USB an eine Powerbank anschließen kann, ist verfügbar. Der kleine Standard-Akku läuft einfach zu kurz. Ist wohl dem Hosentaschen-Formfaktor geschuldet.

Die ZV-1 wird von Sony als Vlog-Kamera positioniert und beworben. Aber es gibt für diesen Zweck auch nennenswerte Einschränkungen. Vor allem sind dies der fehlende Kopfhörerausgang und die unzugängliche Akku-Klappe auf einem Stativ. (beides kann man heilen)

Im Großen und Ganzen jedoch ist die ZV-1 hervorragend. Alternativ gibt es die Sony ZV E10 mit dem etwas größeren APS-C Sensor und einem E-Mount-Standard Wechselobjektivanschluss. Die E10 kann auch viel. Aber ich würde die ZV-1 zum EInstieg vorziehen. Wenn der Appetit steigt und irgendwann mal eine Kamera mit Wechselobjektiv ansteht, dann doch gleich eine im Vollformat, mit einem Bildsensor 24x36 (ehemals Kleinbildformat)

Die kleinen Mängel sind fast alle mit relativ kleinem Geld lösbar. Einzig ein optischer Sucher oder ein elektronischer Suche sind nicht möglich. Obwohl der intelligente Blitzschuh dafür ausgelegt sein sollte ist sogar das hauseigene Sony elktronische Bildsuchersystem nicht kompatibel - angeblich.

Anyway. Für mich ist die Sony ZV-1 eine optimale, kompakte B-Roll Kamera. Neben meiner größeren alpha Vollformat Kamera. Der Autofocus (Augenfocus etc.) der ZV-1 ist Spitze und auch die Bildstabilisierung hilft unterwegs. De im Aktiv Steady-Shot Modus leicht gecroppten Frames kannst Du mit dem 18mm Ulanzi Weitwinkelvorsatz mehr als nur ausgleichen.

Ich habe zur ZV-1 diverse Erfahrungsberichte verfasst. Z.B. das Akku-Problem lösen, den fehlenden Phones-Ausgang ersetzen, die Kamera als ZV-1 Streaming-Rig richtig aufpimpen, ein Makro//Weitwinkel nutzen. Und, wie man die ZV-1 via HDMI oder USB als Streaming / Vlog-Kamera nutzen kann, usw. Dazu eine Mängelliste und, wie man die Unzulänglichkeiten beheben kann.

Vor allem aber habe ich über 100 Pro-Video YouTuber*Innen Tutorials eingesammelt. Mit wertvollen Tipps. Von cinematischen Farbprofileinstellungen, bis hin zu den optimalen Settings für unterschiedlichste Foto- & Film-Genres. Denn im doch sehr umfangreichen Menü ist nicht alles immer sofort zu finden.

Hier eine Übersicht der aktuellen Beiträge zur Sony ZV-1.
Für mich ist die Sony ZV-1eine optimale Einsteigerkamera in hoher Qualität.
Sie ermöglicht via USB HD Vloging und via HDMI sogar Full-HD und 4-K Vlogging.

Wenn ich unterwegs bin habe ich die ZV-1 immer in der Hosentasche. Mehr brauchts nicht. Und nein, ich bin kein Sony-Mitarbeiter - und bekomme auch kein Geld für diesen positiven Text. Ich finde die Kamera einfach nur außergewöhnlich gut für das eingesetzte Geld. ;)

So wäre das meine konkrete Empfehlung.

Deine Frage

Haben hochauflösende Filme oder Fotos Nachteile ?

Immer weniger: Der Speicherbedarf und die Übertragungsgeschwindigkeit wird von aktueller Hardware in Kameras, Speicherkarten und Computern gut bewältigt. Deshalb ist Full HD 1080p inzwischen Standard bei YouTube & Co.

Bei der Farbenfrage weiß ich nicht genau, was Du meinst. Wie schon gesagt könnten das Effekte der Antireflexionsbeschichtung sein.

Ein Gutes Gelingen - Markus

PS
Habe meinen Antworttext noch ergänzt und mit Links und Video-Tutorial Beispielen und Vergleichen zu den Alternativen versehen auf meinem Blog.

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