Unfassbar wie viel Quatsch geschrieben wird. Ich bin selbst hauptberuflicher Betreuer und durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen.

Selbstverständlich darf man als betreute Person umziehen. Selbst wenn ein Betreuer bestellt ist, darf die betreute Person umziehen, wohin sie will. Es gibt dahingehend keinerlei Einschränkung der persönlichen Freiheit.

Natürlich macht es keinen Sinn, am Wohnort des Betreuers zu wohnen- sondern anders herum. Zieht eine betreute Person um, wird das Verfahren an das neue zuständige Amtsgericht abgegeben und es ist ein anderer Betreuer zu bestellen, es sei denn, die betreute Person wünscht ausdrücklich, weiterhin durch den alten Betreuer betreut zu werden. Das ist gängige Praxis.

Es sei denn, der Betreuer hat den Aufgabenkreis „Aufenthaltsbestimmung“. Aber selbst dann muss der Betreuer dies nicht umsetzen und hat stets den Willen des Betroffenen in seiner Entscheidung zu berücksichtigen! Zieht eine betreute Person auf eigene Faust um, kann er/ sie ja schlecht gezwungen werden, am alten Wohnort zu bleiben.

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Was redet ihr denn da? Ein altdeutscher Mops gehört genauso zu der Rasse Mops. Er ist einfach nur langbeiniger und anders gebaut. Die meisten Möpse heutzutage sind einfach nur verzüchtet und meiner Meinung nach absolut rasseuntypisch. Zudem würde ich jedem nur zu einem Kauf eines altdeutschen Mopses oder eben zum Kauf eines solchen Mopses "vom alten Schlag" raten, bei dem die Nase nicht ganz so plattgezüchtet wurde. Ich bin kein absoluter Mops-Kenner, aber ich denke solche Züchtungen sollten nicht unterstützt werden bzw. zum Kauf angeraten werden. Denn den Tieren tut man gewiss nichts gutes mit solchen Züchtungen -Beispiel deutscher Schäferhund heute- .

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