Grauenvoll. Du musst dich distanzieren...
Ich kannte mal eine junge Frau, die auch mal in der forensischen Psychiatrie einsaß, nachdem sie unter Psychopharmaka etwas unüberlegtes gefährliches in der Öffentlichkeit getan hatte.
Sie folgte mir in allen Kanälen und Gruppen in sozialen Netzwerken. Erzählte mir von Gewaltphantasien gegen mich, die sie angeblich aber beschämen würden, sie sagte, dass sie häufiger hoffte, dass mein Gewalttätiger Ex mir in die Fresse hauen solle, wenn sie mitbekäme, dass es mir zu gut ginge. Weil Sie mir dies nicht gönne.
Dass ich das beängstigend und verstörend fand, legte sie gegen mich aus. Sie verfolgte mich auch unzer anderem in ebay Kleinanzeigen und schrieb mir auf meine Anzeigen mit sehr wirren Worten.
Überall wo ich war, war sie, las mit, diffamierte mich teilweise, rufmordete mich.
Ich hatte ihr einmal angeboten, dass wir zusammen versuchen könnten unsere Gesundheit zurück zu erlangen. Ich musste dann alles canceln, da sie darauf hin noch unverschämter, übergriffiger und rufmordender wurde.
Sie unterstellte mir unmenschliche Dinge, die zu mir nicht passten und völlig aus dem Zusammenhang gerissen waren.
Sie verstand nie und zog öffentlich darüber her, dass ich mich von meinem gewalttätigen Partner nicht einfach trennen konnteDabei wusste sie, dass ich mit Pflegegrad 3 auf Hilfe angewiesen war und nach den fast tödlich ausgegangenen Erfahrungen mit dem medizinischen Konstrukt hierzulande mehr TODESANGST davor hatte, sie wusste, dass ich keine Familie und Freunde mehr hatte.
Sie setzte mir mit diesem charakterlich unsagbar widerlichen und emotionskalten Aussagen und dem Rufmorden noch zusätzlich zu.
Irgendwann wusste ich, dass sie diesen perversen Kick wohl brauchte um ihre eigene Geschichte zu "therapieren" und über ihr eigenes Leid zu legen. Häufig verschuldete sie brutalste Gewalt meines Mannes. Ich weiß heute, dass es ihr bestreben ist mich zu vernichten.
Das ist eine schreckliche Erkenntnis, aber sie tut mir dennoch immer noch sehr leid.
Sie wurde von allen Menschen und ihrer Familie von Kindesbeinen an gemobbt, gehasst, ignoriert, gepeinigt und verachtet. Ich weiß, dass sie nicht anders sein kann, bis sie ihre Rolle in diesem Dasein erkannt und die Lehre aus diesen schweren Lebens-Prüfungen gezogen hat und dann ihre eigene Hand am Unterarm als ECHTE Hilfe wahrnehmen kann.
Ich habe heute begriffen, dass das Verhalten nichts mit mir als Mensch zu tun hat, sondern nur damit, dass ich die seelischen Krankheiten und deren psychopathologische Auswüchse Anderer nicht auf mich beziehen muss, weil sie nur (!!!) mit der Person selbst und ihren schweren, unverarbeiteten, verschütteten Traumen zu tun haben.