Rede mir ständig Sachen/Probleme ein. Bitte helft mir!

Auch wenn es lang ist, bitte helft mir: Ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen und war in dieser Zeit zum ersten Mal wirklich ich. Ich habe fast jeden Tag mit ihm verbracht und habe deshalb fast alle meine Freundinnen verloren. So saß ich am WE oft alleine zuhause herum und habe ganz plötzlich angst bekommen, ich würde meinen Freund nicht mehr lieben. Ich habe mich da immer mehr hineingesteigert, mich zurückgezogen und den ganzen Tag nur an das gedacht und analysiert, wieso ich ihn vielleicht nicht mehr liebe. Ich habe jeden Tag 3mal geweint. Nach zwei solchen Monaten habe ich mich endlich jmd. anvertraut, nämlich meiner Mutter, doch die meinte, diese Phase gäbe es nach einem Jahr in jeder Beziehung und spaßte, wenigstens bin ich nicht lesbisch. Von diesem Tag an redete ich mir ein, ich sei lesbisch. Ok, ich habe auch schon früher Mädchen angeschaut, aber eig. nur, weil ich noch nie selbstbewusst war und diese Mädchen bewundert habe. Außerdem habe ich mich nie zu meinen Freundinnen hingezogen gefühlt und habe nicht mal mit ihnen Händchen halten wollen. Ich habe mich schon sehr oft ablenken versucht, aber ich kann meine Gedanken einfach nicht abstellen und so denk ich Tag für Tag, Minute Für Minute nur mehr an das. Ich weine täglich wegen dem Problem mit meinem Freund, wegen dem vll. Lesbisch-Sein und weil ich seit 3 Monaten nicht mehr glücklich war. Was meint ihr dazu und was soll ich machen!?!

Liebe, Mädchen, Freunde, Beziehung, Pubertät, lesbisch, verliebt
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