Ergänzung:

vor- oder nachverlegte Stichtagsinventur:

Die körperliche Bestandsaufnahme erfolgt kurz vor oder kurz nach dem Bilanzstichtag (wieviele tage das dann maximal sein dürfen, weiß ich allerdings nicht aus der Hand...).

Der aufgenommene Bestand wird dann in der Buchhaltung fortgeschrieben / zurückgeschrieben. So wird dann der tatsächliche bestand zum Bilanzstichtag ermittelt.

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Die Werte sind allerdings nicht für alle Lotto-/Glücksspielgesellschaften gleich.

Wie sich die Werte bei den anderen genau darstellen, weiß ich nicht, aber meines Wissens schütten die Süddeutsche/Norddeutsche Klassenlotterie höhere Beträge als Gewinn aus.

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Dein Arzt kann anhand des Skeletts feststellen, wie groß Du in etwa werden wirst (frag mich nicht genau, wie das geht). Bei mir war´s fast genauso wie bei Dir. Als ich 13 war, war ich 1,53 m groß, mein Arzt sagte mir damals, dass ich irgendwann zwischen 1,75 und 1,80 werden würde.

Ergebnis: heute bin ich 1,78...Also nur Geduld - Du scheinst diesbezüglich en "Spätzünder" sein wie ich es auch war. 

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Insoweit eine "unrealistische" Frage. Militärisch war Deutschland sowieso geschlagen, die Kapitulation hat nur dazu geführt, dass damit der Einmarsch der Truppen der Kriegsgegner vermieden wurde.

Die "Dolchstoßlegende" ("im Felde unbesiegt") hätte trotzdem entstehen können; nach dem Motto: "Keine Niederlage wenn es nicht so viele "vaterlandslose Gesellen" gegeben hätte"

Interessant übrigens, wie die Legende als solche eigentlich entstand:

Bei einem Gespräch im Rahmen der Kapitulation hatte ein deutscher Vertreter darauf hingewiesen, die deutschen Truppen seien "im Felde unbesiegt" worauf die Antwort kam: "Dann seid ihr wohl von hinten erdolcht worden". Daraufhin wurde im deutschen Reich die These vertreten "Wir wurden von hinten erdolcht". 

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Hierzu nen Literatur-Tipp:

"Was wäre geschehen, wenn?" von Robert Cowley. In dem Buch werden möglich Szenarien/Folgen beschrieben, die sich ergeben könnten wenn bestimmte militärische Auseinandersetzungen bzw. Kriege anders verlaufen wären. Wie Hitler nen Krieg gewinnen könnte steht auch drin.

Gibt es als Taschenbuch.

Es gibt von Cowley noch nen zweites Buch mit ähnlichem Inhalt "Was wäre geschehen, wenn ?" Da gehts aber nicht um Militärgeschichte, sondern um andere Themen.

Beispiel: "Petrus verschont Jesus" - gäbe es dann ein Christentum bzw wie sähe die heute christlich geprägte Kultur aus ?

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Wie schon von anderen geschrieben: der euro ist in Kroatien (noch ?) nicht eingeführt worden. Nach derzeitigem Stand wird dies auch frühstens 2018 der Fall sein.

Vielleicht wär´s möglich, nen Bild von der Münze einzustellen, dann kann man Dir evtl. weiterhelfen.

Aber ne kroatische Euromünze kann es nicht sein. Vielleicht eine Probeprägung, aber auch das würde mich wundern.

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Günstiger Zeitpunkt ? Wonach willst Du das beurteilen ?

das haben auch schon andere bei anderen Zeitpunkten gedacht, außerdem beurteilt das jeder anders.

Im übrigen gibt es Leute, die nur einsteigen, wenn die Kurse bereits am steigen sind ("The trend is your friend"), andere tun genau das Gegenteil "antizyklisch").

Mein Rat:

Schreib Dir mal ne EXCEL-Tabelle, in der Du die Aktien zusammenschreibst, die Du heute kaufen würdest und wo die heute stehen. Und in zwei Jahren guckst du mal drauf, wo die dann stehen und ob bzw. wieviel Dividende u in dem Jahr verdienst hast.

ich vermute, Du hast noch nicht allzuviel Börsenerfahrung, also fang mit einem solchen "Musterdepot" an, bevor Du Dir die Finger verbrennst. gerade derzeit passiert Dir das vermutlich sehr schnell.

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Stimmt, die Dividende darf nicht aus dem Grundkapital gezahlt werden. es gibt auch außerdem eine sogenannte "gesetzliche Rücklage", die ergänzend zum Grundkapital gebildet werden muss (soweit ich weiß muss sie 2,5 % des Grundkapitals betragen). Auch für diese Rücklage gilt eine Ausschüttungssperre. Aber zunächst mal gilt, dass der Aktionär ANSPRUCH (!) auf eine Dividende hat, (unabhängig ob Verlust oder nicht). Über die Höhe der Dividendenausschüttung entscheidet dann die jeweilige Jahreshauptversammlung. Wenn trotz Verlust eine Dividendenzahlung beschlossen wird, wird diese Dividende aus weiteren Rücklagen ausgezahlt. Diese werden in den "Gewinn-"Jahren gebildet, indem dann die Gewinne eben nicht voll ausgeschüttet werden, sondern "für schlechte Zeiten" in der Gesellschaft verbleiben. Dass eine AG auch in Jahren mit Gewinnen diese auch vollständig ausschüttet ist der Ausnahmfall; kommt bestenfalls mal vor, wenn es jahrelang keine Dividende gegeben hat und gleichzeitig schon feststeht, dass auch im Folgejahr Gewinne kommen (z.B. wenn die Auftragsbücher langfristig voll sind).

Sinn der Übung: auch in Verlustjahren soll der Aktionär eine mehr oder weniger konstante Dividende erhalten.

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Stimmt so nicht - z.B. geht es Deutschland den Ländern im Süden wesentlich besser als denen im Norden / Osten. Und Irland ist z.B. sicher schlechter dran als Deutschland.

Generell würde ich sagen, dass das daran liegt, dass über Jahrhunderte die südlichen Länder mehr auf Landwirtschaft bauen konnten, weil dort das Klima wärmer ist. Die Industrialisierung hat in England begonnen und sich zunächst in den nördlicheren Ländern durchgesetzt.

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Die Konvergenzkriterien sind Werte, die das jeweilige Land im Zeitpunkt der Euro-Einführung erfüllen muss.

Es gibt 4 Stück

-Preisstabilität (Inflation nicht höher als 1,5 % über Durchschnitt der der besten Euroländer)

- Haushaltsdefizit bzw. Staatsverschuldung darf nicht zu hoch sein (ich weiß den Wert jetzt nicht genau)

- Teilnahme am Euro-Rettungsschirm (manche Länder treten dem bewußt nicht bei, damit die den Euro gar nicht einführen dürfen; z.B. Schweden)

- Zinssatzkonvergenz - wird ziemlich schwierig anhand verschiedener andere zahlen ausgerechnet, wo der liegen darf

Allerdings kann man die dauerhafte Erfüllung dieser Kriterien nicht garantieren.

Gerade bei der Defizitgrenze fallen auch andere Länder durch, die ansonsten bestens dastehen. Gilt u.a. für Deutschland aber auch für Frankreich, wo sich insgesamt mehr oder weniger ernste Probleme anzubahnen scheinen.

Letztlich haben diese Kriterien (vor allem langfristig) vor allem den Charakter von Zielsetzungen, weniger von verbindlichen Vorschriften.

Eigentliches und ursprüngliches Ziel war es, mit diesen Kriterien quasi Normen zu setzen, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit in der EU zu erleichtern; unabhängig ob Euro-Land ja oider nein.

 Man kann ja nicht jedes Land, das diese Kriterien einmal nicht erfüllt, sofort aus dem Euro rauswerfen; das will auch keiner und wäre auch nicht sinnvoll.

Und die südeuropäischen Länder haben eben mit so manchen dieser Kriterien ihre Probleme - insbesondere was die Staatsverschuldung angeht.

Im übrigen war/ist davon nicht nur Südeuropa betroffen. Irland gehörte mit zu dem Kreis der "Hilfsbedürftigen", ist da aber wieder raus und hat auch seine Kredite schon vorzeitig zurückgezahlt.

Aktueller Stand der Dinge:

- Irland wieder weitgehend ok

- Portugal soweit ok, zahlt bereits zurück (teilweise schneller als vorgesehen)

- Italien und Spanien weitestgehend ok

- Griechenland wie bekannt immer noch krasser Sanierungsfall.

negative Folge bei allen Ländern: aktuell hohe (Jugend-)Arbeitslosigkeit, die aber in den genannten Ländern (ohne Griechenland) schon deutlich rückläufig ist.

Von der 100 % igen Erfüllung aller 4 Kriterien sind diese Länder auch noch ne Weile weg, sind aber wieder handlungsfähig.

Kurz gesagt:

"Die Kriterien soll am liebsten jedes EU-Land erfüllen, damit man besser zusammenarbeiten kann"

"Um den Euro einführen zu können/dürfen, muss man sie bei der Euroeinführung erfüllen"

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Soweit ich weiß, können Kursverluste nur mit Kursgewinnen aus anderen Aktiengeschäften o.ä. verrechnet werden. VBielleicht auch mit allen Einkünften aus Kapitalvermögen (Zinsen, Dividenden etc.), das weiß ich aber nicht

Sie gesondert abschreiben und/oder mit anderen Einkunftsarten (z.B. aus nichtselbständiger Tätigkeit) zu verrechnen, geht meines Wissens aber nicht.

Hundertprozentig beantworten kann ich Dir das aber nicht; ich bin kein Steuerberater. Deswegen diese Antwort bitte nicht als rechtsverbindliche / in jedem Fall korrekte Antwort betrachten !

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Ist in der BBC-Doku  "Im Reich der Giganten"; Teil 2 "Grausame See".

Die komplette Serie (3 Teile) gibt´s (fast) überall auf DVD oder BluRay - nicht mehr allerletzter Forschungsstand aber trotzdem klasse.

Alle drei Teile decken die Zeit von den ersten bis zu den letzten Sauriern ab (230 bis 65 Mio Jahre vor unserer Zeit).

ich hab sie selbst (es gibt dazu noch ne DVD "Specials zu Serie".

Wenn Dich die (Dino-)Zeit interessiert, ist der Dreiteiler fast ein Muss.


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http://www.ebay.de/itm/Dinosaurier-Im-Reich-der-Giganten-Specials-DVD-/131482251233?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item1e9cf3efe1#ht_210wt_1245

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Die AG finanziert sich NUR durch die Ausgabe von Aktien und durch erwirtschaftete Gewinne.

Bei Gründung der AG muss das Stammkapital aufgebracht werden. Um dieses zu bekommen, werden Aktien an die Gründungsaktionäre verkauft, denen dann der entsprechende Anteil an der AG gehört.

Beispiel:

Gründung der X-AG; Stammkapital 100.000, aufgeteilt in 1000 Aktien

- Aktionär A zahlt 75.000 ein, bekommt 750 Aktien, ihm gehören 75 % der AG

- Aktionär B zahlt 25.000 ein, bekommt 250 Aktien, ihm gehören 25 % der AG

Damit hat die AG ihre 100.000, was sie damit macht, entscheidet sie erst einmal selbst (nicht die Aktionäre !)

Wenn A 250 Aktien an B verkauft, gehört beiden jeweils 50 % der AG, mit der AG selbst hat das aber nix zu tun.

Es ist für die AG auch völlig egal, ob B für die 250 Aktien an A 1.000, Euro, 500 Euro oder 2.000 euro zahlt.

Ist wie beim Autokauf:

Du kaufst beim Autohändler nen PKW für 10.000; damit gehört er Dir und für den Autohändler ist es völlig egal, ob Du das Auto für 15.000 weiterverkaufst oder zu Schrott fährst.

Die Kurse an der Börse zeigen nur an, wieviel jemand bereit ist, für die einzelnen Aktien (also die einzelnen Unternehmensanteile) bereit ist zu zahlen.

Die AG hat an die Aktionäre keine Ansprüche mehr, wenn die ihr Stammkapital bezahlt haben.

Zu den Rechten der Aktionäre:

Viel zu sagen haben sie theoretisch nicht; am wichtigsten sind zwei Punkte (es gibt außerdem noch nen paar Sonderfälle):

a) Beschluss über Dividendenzahlungen / Gewinnverwendung

b) Wahl des Aufsichtsrats

Die Aktionäre treffen sich jährlich zur Hauptversammlung (quasi ne Eigentümerversammlung); da werden diese zwei Sachen gemacht.

Zu a)

Auch wenn die Aktionäre einer AG wenig zu sagen haben: Über den Gewinn und seine Verteilung entscheiden sie denn schon noch selbst;. Schließlich gehört ihnen der Laden ja..

Wenn die AG Gewinne gemacht hat, haben die Aktionäre einen Anspruch darauf, diesen als "Dividendenausschüttung" zu bekommen. Die Hauptversammlung kann beschließen, dass nur Teile ausgeschüttet werden und der Rest in der AG verbleibt; die AG selbst hat keinen Einfluss darauf.

Der Gewinn, der ausgeschüttet wird, wird umgerechnet auf die Anzahl der Aktien (Dividende pro Aktie), jeder Aktionär kriegt den Gewinnanteil (die Dividende), der der Anzahl seiner Aktien entspricht.

Beispiel: X-AG hat Gewinn gemacht von 1.000,00

es gibt 3 Aktionäre:

- Aktionär A gehören 10 Aktien

- Aktionär B gehören 30 Aktien

- Aktionär C gehören 60 Aktien.

Es gibt also insgesamt 100 Aktien; da die AG 1.000,00 erwirtschaftet hat, fallen pro Aktie 10,00 Dividende an.

Dann kriegt A 100,00; B 300,00 und C 600,00 Euro

Wenn die Aktionäre auf der Hauptversammlung beschließen, dass von den 1.000,00 nur 500,00 ausgeschüttet werden sollen, reduziert sich die Dividende Anteil pro Aktie entsprechend auf 5,00

Zu b)

Die Aktionäre wählen einen Aufsichtsrat, der wiederum den Vorstand (also die Geschäftsführung) wählt. WICHTIG: Die Aktionäre wähle ihren Vorstand also NICHT selbst, obwohl ihnen die AG gehört !

Der Aufsichtsrat soll den Vorstand bei seiner Arbeit "überwachen". Nicht zuletzt deshalb wählt er auch den Vorstand; der Aufsichtsrat entscheidet sich ja hier als allererstes, wem er den Job am ehesten zutraut.

Der Aufsichtsrat kann und soll bei wichtigen Entscheidungen mitreden und unter Umständen auch mit entscheiden können. Wie das im einzelnen funktioniert, ist hier erstmal unwichtig und wird auch nicht überall gleich gemacht.

Ansonsten kann die AG wirklich machen was sie will, und der Aktionär kann nur gucken wie´s läuft. oder er verkauft seine Aktien an einen anderen. Aber wie gesagt - das ist der AG zunächst mal völlig egal

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Gewisse Kursverluste sind normal, insbesondere nach der Dividendenzahlung. In diesem Fall sind die auch normalerweise nicht von Dauer und auh geringer als die Höhe der Dividende selbst, außerdem holt die Aktie diesen Verlust in aller Regel spätestens innerhalb eines Jahres wieder auf, solange sich die Situation des Unternehmens nicht wesentlich ändert.

Es geht nicht allein darum, ob die entsprechened Aktie in einem "angemessenen" Zeitraum (welcher wäre das genau ?) wieder das alte Niveau erreicht, sondern darum, dass Verluste schon rechnerisch schlich schwerer wieder aufzuholen sind.

Wenn eine Aktie von 100 auf 50 Euro fält, sind das 50 % Verlst. Wenn sie aber von 50 auf100 steigen soll, wäre das eine Steigerung von 100 %. Man setzt sinnvollerweise bestimmte Stopp-Kurse, d.h. wenn die Aktie einen bestimmten Verlust erreicht hat, wird sie (gezielt !) mit Verlust verkauft. Solange sie steigt, erhöht man dann die Stoppkurse entsprechend.

Beispiel bei Verlust: Kauf bei 100; gewählter Stopp-Kurs 80 Aktie fällt auf 79,50 --> Verkauf.

Die verbleibenden 79,5 steckt man dan besser in eine andere Aktie oder in andere Wertpapiere, statt auf eine Erholung zu warten. Beispie bei Gewinn: kauf für 100, Stoppkurs bei 80 Aktie steigt auf 120, neuer Stoppkurs 95 Aktie steigt auf 120, neuer Stopp 105

Aktie fällt auf 105 - Verkauf für 105, mahct unterm Strich nen Gewinn von 5.

Diese Verfahren wird fast immer so gemacht, entsprechend einer der ältesten und wichtigsten Börsenregeln, die es gibt:

"Verluste realisieren, Gewinne laufen lassen".

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Nachschlag: Stichtagsinventur: alles wird genau am 31.12. aufgenommen und dann die Bestände in die Finanzbuchhaltung eingebucht. Korrekturen wie i der vor-/nachverlegten Inventur gibt´s nicht.

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Hier die Beispiele (keine Angst; sie klingen komplizierterals sie sind…):

Wir haben einen Textilhändler, der Hosen und Pullover  Euro verkauft. Einkaufspreise der Hosen:50,00, der Pullover 30,00 Euro.

Vor-/nachverlegte Stichtagsinventur:

Am 20.12. werden im Rahmen der Inventur 5 Hosen gezählt,macht 250,00 Euro Inventurbestand.

Dann werden am 23.12. noch 2 Hosen verkauft; echter Bestand am31.12. war also 3 Hosen (=150,00 Euro).

Diese Veränderung muss ich z.B. mit Quittungen/Kassenzettelnauf den 31.12. nachweisen. Der korrigierte Bestand von 150,00 Euro muss dann inder Bilanz auftauchen.

Pullover werden am 10.01. gezählt; Ergebnis  10 Stück; macht 300,00 Euro.

Am 05.01. wurden 3 Pullover geliefert; anhand der Nachweiseergibt sich ein echter Bestand von 7 Pullovern. Nachweis und Korrektur in derBuchhaltung  genauso.

Permanente Inventur:

Jeder Ein- und Verkauf von Hosen und Pullovern wird inder Finanz- und  in der Warenbuchhaltungerfasst.

Am 05.03. sind die Hosen ausverkauft; ich „zähle“ 0 Hosen.In der Warenbuchhaltung steht 1 Hose

Buchung:

Warenbestand an Bestandsveränderung  50,00 (Preis für eine Hose)

Entsprechende Korrektur in der Warenbuchhaltung

Am 08.09. weisen die Buchhaltungen für die Pullover einen Bestandvon -1 Pullover aus (Negative Bestände in der Buchhaltung können z.B.  durch Buchungsfehler entstehen).

Also zählen: 2 Pullover sind noch da.

Buchung:

Warenbestand 90,00 (Preis für 3 Pullover) anBestandsveränderung

Genauso Korrektur in der Warenbuchhaltung.

Dann werden beide Buchhaltungen wie gehabt bis zum 31.12.fortgeführt und die dann genannten Werte in die Bilanz genommen.

Hier kann es also keine „Rückrechnung“ wie bei nachverlegterStichtagsinventur geben.

(Zählungen übrigens am besten immer dann, wenn die einzelnenWaren so gut wie ausverkauft sind: Kostet am wenigsten Zeit).


Sorry, das Beispiel wollte ich eigentlich hier nach schreiben; habe ich falschrum gemacht...

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Ergänzung zu Adolar:

Alles richtig, aber an die Buchhaltung selbst werden u.U. weitere (unterschiedliche) Anforderungen gestellt:

Bei der permanenten Inventur findet eine körperliche Bestandsaufnahme der einzelnen Gegenstände einmal im Jahr statt (von mir aus die Hosen am 03.05.2014, die Pullover am 01.09.2014; gezählt wird am besten, bevor die nächste große Lieferung kommt).

Die Bestände werden an diesem Tag in der Waren- und der Finanzbuchhaltung angepasst. Danach werden sie bis zum nächsten Bilanzstichtag weitergeführt und dann ohne eine zweite Zählung in die Bilanz übernommen.

Aber: Dafür muss eine genaue, Warenbuchhaltung eingerichtet sein, die über das ganze Jahr geführt werden muss (vorgeschrieben !). Hier müssen alle Warenbestände nach Menge und Wert genau nachvollziehbar sein, damit die Ergebnisse der Warenbuchhaltung jederzeit mit den in der Finanzbuchhaltung gebuchten Werten verglichen werden können.

Bei der vor-/nachverlegten Stichtagsinventur müssen die Bestände auf den Bilanzstichtag mit genauen Nachweisen korrigiert werden, hier kann es also auch eine „Rückrechnung“ (z.B. vom 20.01. auf den 31.12.) geben. Dafür reichen aber entsprechende Quittungen, Kassenzettel oder ähnliches aus; eine genaue Warenbuchhaltung brauche ich hier nicht.

Beispiele schreibe ich dir gleich auf..:-)

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Insgesamt sind über 200 erschienen; in 2015 werden mindestens 40 dazu kommen (einschließlich einer EU-Ausgabe, an der vermutlich 17 Länder teilnehmen

Genaue Infos u.a. bei emuenzen.de; kann ich dir wärmstens empfehlen

Im Forum "2 Euro-Gedenkmünzen" gibt's zu jedem Gedenkzweier einen link: die linksammlung ist hier:

whttp://www.emuenzen.de/forum/2-euro-gedenkmuenzen/66642-schneller-zugriff-links-zu-den-2-gedenkmuenzen-threads.htmlerden)

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