Grauenvolle Autofahrt

Es war 3 Uhr Nachmittags. Herr und Frau Schaffer waren gerade tanken gewesen und fuhren Richtung Heimat, als plötzlich der Tank wieder leer war. Beide waren sehr verwundert und Herr Schaffer beschloss zurück zur Tankstelle zu gehen. Er ließ also seine Frau zurück und versprach bald wieder zu kommen. So saß sie in dem Auto in einem Waldstück. Sie wusste nicht, was sie währendessen tun sollte und drehte den Radio auf. Als sie aber Kopfweh von dem ganzen Lärm bekam, drehte sie ihn wieder ab. So saß sie nun da. Es wurde immer dunkler und dunkler. Plötzlich wurde ihr ganz unheimlich zumute und beschloss das Radio wieder anzustellen. Das tat sie auch. Im Radio brachten sie eine Durchsage: EIN IRRER IST EINTLAUFEN! BITTE BEGEBEN SIE SICH SO SCHNELL WIE MÖGLICH NACH HAUSE! Sie wurde immer müder und müder. So stellte sie irgendwann das Radio wieder ab und schlief ein. Plötzlich wurde sie durch ein dumpfes klopfen über ihr geweckt. Ein Polizeiauto hielt hinter ihr, ein Beamter stieg aus und rief:" Geht es ihnen gut? Sie tun jetzt genau was ich ihnen sage: wenn ich 1 sage, machen sie langsam die Autotüre auf. Wenn ich 2 sage, springen sie aus dem Auto und wenn ich 3 sage, laufen sie so schnell wie möglich zu mir!!Sie taten dies also. Als Frau Schaffer bei dem Beamten angekommen war, sahen sie einen Mann auf dem Autodach sitzen der mit dem Kopf von Herrn Schaffer herumspielte! Der Mord im Hühnerstall (von Karl-Heinz Ulrich)

Als ich mit meiner Freundin Melanie zu einer Großtante aufs Land fuhr wusste keiner wie schaurig noch alles werden sollte.Am Tag gingen wir auf der Koppel reiten und machten viel Schabernack. Am Abend sagte meine Grosstante zu uns: ,,Nachts sucht mich etwas heim,und am morgen liegen dann viele tote Hühner rum. Falls ihr was hört,schlaft weiter.``Wir waren gerade eingeschlafen, als wir einen Krach aus dem Hühnerstall höhrten.Wir trauten uns aber nicht raus. Wir klammerten uns zusammen,und schauten zur Tür und bildeten uns ein,das sich die Klinke bewegte.Am morgen standen wir früh auf und schauten im Stall nach. Alles klebte voll Blutund die toten Hühner lagen herum .Wir betrachteten sie uns genauer und stellten fest,dass es ein Marder gewesen sein muss. Meine Grosstante hatte die Hühner nämlich nicht genauer angesehen. Der Geisterzug

Meine Eltern und ich haben beschlossen, dass meine Freundin Anne und ich zusammen zu meiner anderen Freundin Jana mit dem Zug fahren. Ich habe mich sehr darüber gefreut und habe gleich Anne angerufen. "Du Anne, kannst Du mit mir zu Jana nach Battenburg mit dem Zug fahren?" Anne sagt:" Ja. klaro."Nach drei Wochen ist es endlich so weit, Anne und ich fahren zu Jana. "Kinder beeilt Euch Euer Zug fährt in 10 Minuten ab!" sagt mein Vati besorgt. "Tschüs!!!" sagten Anne und ich. In der Nacht, wo alle schliefen, weckte Anne mich. "Warum weckst Du mich?" fragte ich Anne müde.Anne sagte: "Guck mal genau an das Bild was an der Wand hängt." "Wieso"? fragte ich. "Das bewegt sich." Da sah ich es auch. Als wir es beide gesehen hatten, kam das Bild heraus, also der Mensch der auf dem Bild war. Wir rannten schnell weg. Eigentlich wollten wir zum Kontrolleur rennen, aber der sah so gruselig aus, dass wir vor dem auch weggerannt sind. "Komm Jule, laß uns zum Schaffner rennen!" sagte Anne. Aber auf dem Weg zum Schaffner begegneten wir noch ein paar Geistern. "Endlich sind wir beim Schaffner!" sagten wir erleichtert." Der Schaffner hat gesagt: "Ihr dürft hier übernachten." Am morgen war alles nur geträumt und wir kamen bei Jana gut an.Grauenvolle Autofahrt

Es war 3 Uhr Nachmittags. Herr und Frau Schaffer waren gerade tanken gewesen und fuhren Richtung Heimat, als plötzlich der Tank wieder leer war. Beide waren sehr verwundert und Herr Schaffer beschloss zurück zur Tankstelle zu gehen. Er ließ also seine Frau zurück und versprach bald wieder zu kommen. So saß sie in dem Auto in einem Waldstück. Sie wusste nicht, was sie währendessen tun sollte und drehte den Radio auf. Als sie aber Kopfweh von dem ganzen Lärm bekam, drehte sie ihn wieder ab. So saß sie nun da. Es wurde immer dunkler und dunkler. Plötzlich wurde ihr ganz unheimlich zumute und beschloss das Radio wieder anzustellen. Das tat sie auch. Im Radio brachten sie eine Durchsage: EIN IRRER IST EINTLAUFEN! BITTE BEGEBEN SIE SICH SO SCHNELL WIE MÖGLICH NACH HAUSE! Sie wurde immer müder und müder. So stellte sie irgendwann das Radio wieder ab und schlief ein. Plötzlich wurde sie durch ein dumpfes klopfen über ihr geweckt. Ein Polizeiauto hielt hinter ihr, ein Beamter stieg aus und rief:" Geht es ihnen gut? Sie tun jetzt genau was ich ihnen sage: wenn ich 1 sage, machen sie langsam die Autotüre auf. Wenn ich 2 sage, springen sie aus dem Auto und wenn ich 3 sage, laufen sie so schnell wie möglich zu mir!!Sie taten dies also. Als Frau Schaffer bei dem Beamten angekommen war, sahen sie

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