Moin Moin zusammen, hatte im September diesen Jahres einen Verkehrsunfall. Eine Versicherungsnehmerin der ALLIANZ ist mir auf der Autobahn am Staueende in mein KFZ gefahren. Schuld eingeständniß der ALLIANZ liegt vor. Nicht nur das die ALLIANZ sich über 4 Wochen Zeit gelassen hat den Fall zu bearbeiten, sondern auch einen Gutachter für mein KFZ zu schicken, NEIN, ich musste mir selber einen suchen. Dann haben Sie das gutachten um gut 600,00 € gekürzt. Ich habe zum Glück von Anfang an einen RA mit dem Fall beauftragt. Da ich im Krankenhaus 1 Woche Stationär behandelt worden bin. Nun geht es um das Thema Schmerzensgeld. Ich hatte an Verletzung folgendes: Rückprellung, HWS-Schleudertrauma, Thorax - Prellung, Verdacht auf BWK - Frakturen, Blutergüsse durch den Gurt im Abdomenbereich. Somit Schmerztherapie mit nicht unwitzigen Nebenwirkungen im Kh und unzählige Physiotherapeutische Anwendungen. Insgesamt war ich dann 5 Wochen Krank damit. Mein RA hat ein Schmerzensgeld in höhe von 1800,00€ veranschlagt. Jetzt kommt die ALLIANZ an und meint 500,00 € sollen reichen. Jetzt wird Klage eingereicht. Habe ich da Chancen? Wie lange kann der Fall sich hinziehen? Und können die einfach das Gutachten runterrechnen?