Hallo
Ich hätte eine Frage, an alle die sich etwas mit Psychologie etc auskennen.
Ich bin w/19 und vor ca 2 Monaten aus meinem Elternhaus ausgezogen. Nun bin ich seit dem fast wöchentlich krank, habe immer irgendwas. Mein Zuhause war geprägt von verbaler Gewalt und ich habe auch einige psychische Probleme durch meine Kindheit entwickelt. Zudem muss man aber sagen, dass ich so gut wie nie krank war, das war schon teilweise sehr krass, da ich in den 19 Jahren höchstens mal 1-2mal im Jahr krank wurde.
Nun wäre meine Frage ob es theoretisch möglich wäre, dass mein Auszug (und somit auch ein Stück weit eine Befreiung aus schwierigen Umständen) vielleicht in Zusammenhang mit meinem ständigem Krankseim zutun haben kann. Ich würde es mir so erklären, dass mein Körper nicht mehr im Überlebensmodus ist sondern somit evtl jetzt auch viel anfälliger für Krankheiten etc ist und sich somit auch auf solche Dinge "konzentrieren" kann. Keine Ahnung ob das zu weit ausgeholt ist. Oft ist es ja eher gegenteilig, dass ein krankes Umfeld auch physisch krank macht, deswegen würd ich mich über Antworten freuen, von Leuten die sich damit auskennen.
Ich freue mich über Antworten!