Hallo zusammen,

ich bin gerade ein wenig am verzweifeln, was ich tun soll. Gerade sehr gestresst und emotional am Ende, wie in einem schlechten Film und bösen Traum:

Ich hatte mich am 15.06.2023 für ein Alkohol-Abstinenzprogramm für 6 Monate angemeldet. Der erste Befund wie erwartet negativ. Heute erhielt ich den zweiten Befund von der Abgabe am 15.12.2023 und mir wird mit 7.1 pg/mg keine Abstinenz bescheinigt, positiv.

Definitiv habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken und auch penibel auf Medikamente, Haarmittel, Obst, Säfte, alkoholfreie Biere, Pralinen, etc. verzichtet und kann mir das Ergebnis nicht erklären. Gibt es eine Möglichkeit dies anzufechten, da ich mir wirklich 100 Prozent sicher bin. Gibt es so etwas wie eine Rückstellprobe oder kann die Probe zu einem anderen Labor versendet werden? Welcher Anwalt kann mir hier weiterhelfen, hat jemand Erfahrung?

In der ersten Probe wird dunkelblond angegeben und in der zweiten Probe braun. Sowie wird ein völlig falscher Abnahmeort in der zweiten angegeben? Besteht die Möglichkeit dass das Labor hier geschludert hat oder gibt es das nicht?

Vielen Dank für Eure Hilfe!