Ich habe einen ziemlich merkwürdigen Brief erhalten, der aber wohl keine Fälschung ist. Er ist schon vom Juli, aber da ich erst jetzt wieder in Deutschland bin, konnte ich ihn erst jetzt lesen.

„Ermittlungsverfahren gegen Sie Vorwurf: Betrug zum Nachteil von NAME“

Im Schreiben steht, dass das Ermittlungsverfahren eingestellt wurde, weil die Schadenswiedergutmachung als ausreichend erscheint. Zivilrechtliche Ansprüche könnten aber noch kommen.

Mir war nicht bekannt dass gegen mich ermittelt wurde, weshalb auch nicht und eine Schadenswiedergutmachung habe ich auch nie geleistet. Die Person die geschädigt wurden sein soll, hat einen gewöhnlichen deutschen Nachnamen aber mit einer seltenen Schreibweise und ist mir nicht bekannt.

Angeschrieben wurde ich an meine alte Adresse (wohne dort seit 1 1/2 Jahren nicht mehr), der Brief wurde weitergeleitet. Komischerweise sind denen alle meine Vornamen bekannt (habe 5) und mit diesen wurde ich auch angeschrieben, soweit ich weiß bin ich nur mit meinem Rufnamen gemeldet.

Was geht hier vor? Verwechslung? Was sollte ich jetzt tun?

Bin etwas verunsichert... :-/