Ich bin diagnostiziert ne soziopathin (was man schon daran erkennt das ich automatisch sowas liebes wie heyy, also ich bin blablabla schreiben wollte obwohl ich diese freundlichkeiten nicht wirklich ernst meine). Also ich kann dir die frage zimmlich schnell beantworten. Definitiv durch ein erlebniss. Ich war früher "normaler" ich war tatsächlich ein glückliches aber dummes kind. bis mein vater mir mit 14 oder so ne backfeife gegeben hat. seit dem bin ich anders. ich empinde gar nichts. ich liebe keinen. ich bin nicht dazu fähig jemanden ernsthaft zu lieben, mögen ja wobei ich es als zwanghafte lügnerin nicht lassen kann das ich die fäden ziehe und alle ohne das sie es wissen nach meinen regeln spielen. Klingt villeicht so als würde ich das nicht mögen aber im gegenteil. Ich liebe es keine Empathie zu empfinden. Ohne diese stärke währe ich in meinem leben nie so weit gekommen wie ich jetzt bin. Mich jucken andere einfach nicht und ich kann nicht nachvollziehen wenn jemand weint und so. ich hab vor jemandem wegen einer ausgedachten geschichte geweint. Ich hab mir einfach irgendnen anschenend traurigen mist ausgedacht und dazu geweint und wow die andeere person hat keine sekunde an meiner erzählung gezweifelt. Tja das bin jetzt ich. ich glaub nicht das ich ohne so ein erlebniss so denken würde. es war wie ein schalter oder so. also ich sehe das als stärke und keine krankheit oder so. Außerdem bin ich ne narzisstin. Auch ne Stärke. Das witziege ist das wenn jemand aus meinem umfeld (dazu gehören auch meine Eltern) das lesen würde er niemals denken würde das ich es bin. Dass heißt nimand kennt mich wirklich, sie denken es ja, aber nur weil ich es so will.

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