Hallo,

so etwas: "...mich bloss stellt, mir sachen unterwirft und gemein ist" ist keine Frage der Stimme oder der Art, es ist eher keine Art, mit Anderen umzugehen. Das braucht man sich nicht gefallen zu lassen.

Wenn du die Nerven dazu hast, sprich es mit ihr an, ganz ernst, konzentriert und gefasst. Ich finde, es braucht dich auch nicht zu scheren, wenn dir dabei die Tränen kommen. Sag ihr deutlich, wie ihre "Art" sich auf dich auswirkt und dass du sie bittest, ihren Ton zu mäßigen und Kritik sachlich zu halten. Von solchem Verhalten vor Kunden mal abgesehen.

Wenn das nicht fruchtet, kannst du dich nur noch an den Chef wenden, mit dem du ja klarkommst. Kann aber sein, dass er zu seiner "älteren" Mitarbeiterin steht und dein Anliegen abbügelt.

Dann hättest du auf die Dauer nur den Rückzug.

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Moin,

einfach auf eine Behauptung hin sicher nicht.

Du schreibst, dass dieser Referendar auffallend nett und aufmerksam dir gegenüber ist, richtig? Das allein ist auch noch kein Grund für irgendwelche Probleme. Und dann gibt es Mitschülerinnen, die Gerüchte verbreiten, bei euch beiden würde mehr laufen? Auch das müsste natürlich erstmal bewiesen werden. theoretisch jedenfalls.

Die Idee, dass an einer Schule solche oder ähnliche Geschichten gerecht untersucht und fair verhandelt würden, ist eine Illusion. Schulleitungen achten auf ihr Renomee und lassen durchaus auch mal (gerade unbequeme, unbeliebte) Kollegen im Regen stehen bis strafversetzen.

Schau erstmal ehrlich, ob wirklich mehr als reine Sympathie dahinter steckt. Auch ein Referendar darf manche Schüler(innen) lieber mögen als andere und in der Pause ein bisschen mit ihnen quatschen. Wenn er dabei lächelt, ist das noch lange keine Einladung.

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Moin,

die Lehrerin hat dir das Handy abgenommen, weil....?

Das ist in Ausübung ihrer Arbeit geschehen, also ist die Schule gegen solche Schäden versichert. Die Frage ist, ob du beweisen kannst, dass sie "es war" bzw. ein solcher Beweis überhaupt gefordert werden wird.

Ich rate, mal zu gucken, ob das Ganze auch schön schlicht und still einfach mal geregelt werden kann, ohne eine Mordswelle zu machen.

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 Das Sakko ist auch schwarz?

Mein Sohn trug dunkelrot, sah toll aus, aber die Krawatte muss auch passen. Ich würde keine helle Farbe nehmen, das sähe dann schon wieder nach Büro aus, aber auch grün oder blau - eben in dunkel - sehen klasse aus.

Man könnte auch ein dunkleres Muster wagen, dann ruhig auf die Krawatte verzichten.

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Sogar eine gut sitzende Jeans kann gehen, mit einer schicken Bluse oder einem gepflegten Pullover. Achte auf gute Schuhe.

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Hallo, Kirsche -

etwas umständlich zu erklären ist es schon. Theoretisch nimmst du halt einen anderen Faden in die linke Hand und machst ansonsten weiter wie vorher auch. Wenn das Stück fertig ist, müssen die Fäden auf der Rückseite des Teiles vernäht werden, natürlich möglichst unsichtbar. Die meisten Leute empfehlen einen Farbwechsel (wenn es z.B. Ringel sein sollen) ganz am Rand, also mit einer neuen Reihe. Wenn man aber allzuoft die Farbe wechselt, hat man nachher einen recht lockeren, undefinierten Rand. Mach ein, zwei Probestückchen, das übt und klärt meist schon einige Fragen. Besodners gute Tutorials im Netz gibt's bei elizzza (oder so ähnlich) - die zeigt einfach alles sehr genau und geduldig. lieanne

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