Wenn da Schweigegeld geflossen wäre wie im Fall Cristiano Ronaldo, der eine hohe Summe an sein mutmaßliches Vergewaltigungsopfer gezahlt hatte, könnte man vielleicht spekulieren. Aber ohne eindeutige Hinweise ist eine Vorverurteilung nicht angebracht. Auch seltsam, wie die Presse offenbar zweierlei Maß ansetzt. Beim Publikumsliebling Ronaldo wurde das nur kurz erwähnt und wenig bis gar nicht berichtet. Bei Rammstein wird alles ausgebreitet, was möglicherweise damit zu tun hat, dass deren provokante Bühnenshows mit an NS-Ästhetik erinnernden Elementen dem woken Zeitgeist aufstoßen.

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