Dass die Kindheit die schönste Zeit war, findet ja so ziemlich jeder Mensch, auch ich. Nur frage ich mich da, was eigentlich noch "angenehmer" ist: Jugend oder das Erwachsen sein? Vielleicht mag es ja daran liegen, dass ich gerade in der Pubertät bin, aber ich bete jeden Tag dass mein Leben später nicht noch schlimmer wird als es jetzt ist. Zwar hat man später selbstverständlich viel mehr Verantwortung und Stress und soweiter, aber gewissermaßen auch mehr Freiraum. Also wie seht ihr das? Denn der Gedanke, dass meine Zukunft noch unerträglich wird als die Gegenwart ist schon sehr deprimierend....