Hallo, du solltest dir auf jeden Fall Größe m kaufen. Das ist sicherer. Außerdem haben sie auf ihrer Website auch soweit ich weiß geschrieben, dass wenn man zwischen zwei Größen steht, die größere genommen werden sollte.
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Viel spaß mit deinem Binder!
lg

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englisch

Ich würde auch englisch sagen, aber alle sprachen sind natürlich lobenswert! Aber ich finde englisch sollte man/ Frau mind. grundlegend können da sich die meisten Menschen halt auf Englisch unterhalten. Schaden kann es aber auf keinen Fall, wenn du auch noch andere sprachen kannst.
Lg

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Also ganz wichtig jede:r hat einen eigenen Geschmack und das ist auch gut so, hier meine Meinung: ich finde das Zimmer an sich ziemlich schön, vor allem die Wände mag ich. Ich mag es aber lieber minimalistisch und würde mir wenn, nur die wände so gestalten, den Rest finde ich zwar sehr schön, würde mich aber selber nicht so wohl fühlen, wenn dies mein Zimmer wäre.

Wie findest du diese Zimmer?

Lg

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Nein

Deshalb finde ich Feminismus super wichtig!:

AN FOLGENDEN TATSACHEN GIBT ES, STAND HEUTE, NICHTS ZU RÜTTELN:

• Frauen verdienen im Beruf weniger als Männer – und das bei gleicher Arbeitszeit und -leistung

• Frauen sind signifikant seltener in Entscheidungs- und Führungspositionen

• Frauen sind viel häufiger als Männer ungewollt nur in Teilzeit beruflich tätig

• Die sogenannten “Frauenberufe” werden schlechter bezahlt und genießen niedrigeres Ansehen als die sogenannten “Männerberufe”, die ein ähnliches Bildungsniveau erfordern

• Da Frauen bei einer Schwangerschaft längere Zeit beruflich nicht tätig sein können, werden Männer bevorzugt eingestellt

• Aufgrund einer Schwangerschaft (einhergehend mit Arbeitspause) hat eine Frau schlechtere Aufstiegschancen

• Trotz Diskriminierungsverbot können Arbeitgeber Angestellte loswerden, weil diese schwanger werden

• Frauen haben im Schnitt eine deutlich geringere Rente als Männer

• Vermögen ist zwischen Männern und Frauen enorm ungleich verteilt

• Das Steuermodell des Ehegattensplittings fördert die Altersarmut von Frauen und setzt falsche Anreize

• Traditionelle Familien- und Rollenbilder der Gesellschaft tragen dazu bei, dass Frauen nicht dieselben Risiken wie Männer eingehen können

• Frauen sind häufiger einer Doppel- oder Dreifachbelastung (Familienarbeit, Berufs- & Pflegetätigkeit) ausgesetzt

• Noch immer leisten vor allem Frauen Erziehungsarbeit in der Familie

• Alleinerziehende sind häufiger Frauen und häufiger von Armut bedroht

• Die Hälfte der Männer bezahlt keinen Unterhalt

• Zwar verbessert der sogenannte Unterhaltsvorschuss die Situation der Frauen ein klein wenig, das aktuelle Steuerrecht treibt aber viele Alleinerziehende oder geschiedene Frauen systematisch in die Armut

• Frauen können bei Abtreibungen aufgrund der aktuellen Gesetzeslage nur schwerlich Informationen einholen, es gibt kaum durchführende Praxen und die Kosten sind so hoch, dass sie häufig in die Entscheidungsfindung einbezogen werden müssen

• Vor allem Frauen sind Opfer sexueller Belästigung und häuslicher Gewalt

• Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau von ihrem Partner oder Ex-Partner getötet

• Für viele Frauen ist das eigene Zuhause ein gefährlicher Ort, an dem Angst herrscht

• Frauen leben im Alltag unsicherer, weil zum Beispiel üblicherweise männliche Crashtest-Dummys verwendet werden (die Wahrscheinlichkeit, bei einem Unfall schwer verletzt zu werden, ist für Frauen 47 Prozent höher)

• Medizin wird meist an Männern oder männlichen Mäusen getestet – Frauen erhalten dadurch mit einer deutlich höheren Wahrscheinlichkeit falsch dosierte Präparate

• Grenzwerte für Chemikalien sind für Frauen oftmals zu hoch, da der Mann als Maßstab genommen wird

• Sicherheits- und Schutzkleidung für Frauen ist üblicherweise zu groß

• Da immer mehr Entscheidungen zum Beispiel in der Medizin oder bei einer Jobbewerbung von Algorithmen getroffen werden und diese mit den überwiegend männlichen Daten ausstaffiert werden, festigen sich im Zuge der Digitalisierung einige der Voreingenommenheiten und Benachteiligungen gegenüber Frauen

• Frauen erfahren im Alltag, vor allem aber im Beruf, sehr häufig Sexismus

“IN ANDEREN LÄNDERN IST ES SCHLIMMER!”Der häufig vorgebrachte Einwand, wonach es in anderen Ländern düsterer aussieht als hierzulande, ist sicher korrekt. Aber dieser Whataboutism darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch in Deutschland noch einiges zu tun gibt. Andernfalls könnten politische Bestrebungen wie die Trennung von Staat und Religion, die Stärkung der Rechte von Arbeitnehmenden oder aber die ausgedehnte finanzielle Unterstützung der Wissenschaftsbetriebe ebenfalls eingestellt werden. Schlicht aus dem Grund, weil es in anderen Ländern viel übler aussieht.

Doch das wäre hochgradig unethisch. Wenn etwas grundlegend falsch läuft, dann ist es richtig, dies anzuprangern und dagegen vorzugehen. Und zwar völlig gleich, in welchem Land dies geschieht. Wenn öffentlich das Nichtstun als sinnvoller dargestellt wird als das Handeln in Richtung Gleichberechtigung, dann nimmt diese Haltung nur all jenen den Wind aus den Segeln, die sich für eine notwendige Sache einsetzen.

Ob man selbst daran aktiv partizipieren möchte, muss jedem selbst überlassen sein. Aber in einer Welt, in der man sich spielend leicht die obigen Informationen einholen kann, muss das Mindestmaß an Anstand eingefordert werden können, wonach Menschen, die sich nicht aktiv gegen die Diskriminierung von Frauen einsetzen möchten, zumindest nicht all jenen Steine in den Weg legen, die genau das tun.

GLEICHSTELLUNG NICHT NUR VOR DEM GESETZDie Frage der Gleichberechtigung von Mann und Frau ist außerdem keine rein juristische, wie fälschlicherweise gerne angenommen. Sie muss unter anderem auch sozialwissenschaftlich, politikwissenschaftlich, anthropologisch sowie geschichtlich erörtert werden. Erst auf dieser Grundlage kann gesellschaftlich und politisch eine Annäherung an das gesteckte Ziel stattfinden. Dabei kann es durchaus notwendig werden, dass Gesetze angepasst, eine bestimmte Sensibilisierung erreicht oder aber ein gesamtgesellschaftliches Umdenken mittels einer auf Fakten basierenden Debatte angestrebt wird.

Aber selbst ohne Debatte kann hier bereits vieles getan werden, indem sich jeder ganz individuell so oft wie möglich selbst reflektiert und gelegentlich auch den unangenehmen Fragen stellt wie: “Kann mein Verhalten gegenüber der weiblichen Kollegin von dieser womöglich als sexistisch aufgefasst werden?” Dieser Frage muss man sich im Zweifelsfall auch stellen, wenn kein Sexismus je intendiert war.

Oder aber einer Frage wie: “Ist es gerechtfertigt, dass meine Frau beruflich zurücksteckt, während ich ohne Abstriche weiterarbeite?” Dieser Frage muss man sich auch stellen, wenn man in seinem Beruf mehr verdienen sollte. Hinzu kommen Fragen, die in etwa in diese Richtung gehen: “Warum treten wir nicht alle deutlich intensiver für Feminismus ein, obwohl doch offensichtlich ist, dass dieser allen Menschen zugutekommt?” Dieser Frage muss man sich auch stellen, wenn man glücklicherweise im direkten Umfeld niemanden hat, der von Diskriminierung betroffen ist.

ES LIEGT AN UNS ALLEN, DEN VIELEN EKLATANTEN MISSSTÄNDEN OFFEN UND EHRLICH IN DIE AUGEN ZU BLICKEN.Es liegt an uns allen, diese so differenziert wie nötig und in Anbetracht ihrer jeweiligen Konsequenzen bei nicht vorgenommener Beseitigung anzugehen.

Dafür lohnt es sich, sich für den Feminismus stark zu machen.

Das isT auch noch ziemlich passend zu dem Thema: https://www.instagram.com/p/CNhKxu5jwYn/?utm_source=ig_web_copy_link

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