Der Vermieter will wohl sein Haus mieterfrei an einen Käufer übergeben, das ist lukrativer für Ihn.

Der Vermieter ist verpflichtet das Heizöl auf seine Kosten zu besorgen, die Kosten dafür kann er in vollem Umfang auf den Verbrauch umlegen.

Der Vermieter ist sogar dazu verpflichtet günstig einzukaufen!

Wenn Ihr die einzigen Mieter seid, dann werden aber die Verbrauchskosten wohl in vollem Umfang bei Euch bleiben.

Der Vermieter ist NICHT verpflichtet die anderen Wohnungen im Winter zu heizen.
Dementsprechend werden Eure Heizkosten höher ausfallen.

Um das Haus frostfrei zu halten werden jedoch auch in den anderen Wohnungen im Winter die Heizungen anspringen. Der Verbrauch dort wird dann über die Heizukostenverteiler erfasst sein und muß in der Nebenkostenabrechung berücksichtigt werden.

Wenn Euer Warmwasser auch über die Zentralheizung bereitet wird und kein Öl mehr da ist, dann Mietminderung.

Wenn die Wohnung im Winter nicht beheizt werden kann, bis zu 100 % Mietminderung.

Nach der vorliegenden Beschreibung werdet Ihr einen Anwalt brauchen.

Viel Glück

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Das wird hierzulande schon schwierig genug, aber wer wird schon bereit sein dorthin zu ziehen?

Ich bin da noch eher von der "alten Schule", sprich wenn man Wert auf Karosserieumbauten legt braucht man einen begnadeten Karosseriespengler, jemanden, der Dir aus einem Stück Blech mit diversen Hämmern einen Käfer-Kotflügel dengelt.

Solche Leute gab es, ich denke heute findet man sie noch in Ländern wie Polen, - dort wo man noch heute repariert, statt zu tauschen.

Dann brauchst Du einen guten Sattler, der sich mit der Auswahl von geeignetem Leder genauso auskennt, wie mit dessen Zuschnitt und Verarbeitung.

Holz sollte dem Menschen auch nicht unbekannt sein.

Dann wäre noch jemand, der scih bestens mit Elektrik UND Elektronik, auskennt.

Bei der Klientel, die Du anstrebst sind absolute Ehrlichkeit, Sauberkeit und Verschwiegenheit extrem wichtig.

Englisch ist Voraussetzung, und sicherheitshalber sollten die Kandidaten Moselms sein, das macht ihenn das Leben dort deutlich leichter.

Leistungserhöhung mittels Chiptuning ist jedoch für solche Kunden kein Thema. Sowas kann jeder! Um jedoch einen Motor von Grund auf zu verstehen ist ein entsprechendes Studium hilfreich.Ich wünsche Dir viel Glück und Durchhaltevermögen.

Und kalkuliere Deine Kapitaldecke nicht zu gering, bis man in der Branche einen guten Namen hat können einige Jahre vergehen.

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Vom Baujahr her nicht, aber man kann das auch an den Ventilen, die verbaut sind überprüfen. Die mit RDKS sind entweder aus Metall, oder, wenn sie aus Gummi sind sind die mit RDKS sehr hart. Zudem könntest Du einfach mal den Reifendruck eines Reifens deutlich senken, oder steigern. Wenn Du RDKS hast meldet sich die Elektronik nach wenigen Metern Fahrtstrecke

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Ich habe meine poliert, wobei ich nur jede Menge Kratzer hatte, die sich zu einer blind-gelblichen Schicht zusammengetan hatten. Ich hatte in der Garage noch einen Chrompolitur, es geht aber auch Lackpolierpaste. Zahnpasta tut es notfalls auch. Mittel mit einem gut angefeuchteten Lappen so lange einmassieren, bis zu erkennen ist, daß die Scheibe wieder durchsichtig wird. Natürlich ist dann keine Schutzschicht mehr drauf, ich nehem dann immer mal ganz normales Autowachs. Das Autowachs hält ungefähr 2 Monate, die Politur wende ich 2-3 x im Jahr an. Ergebnis: Glasklare Scheinwerferscheiben, sieht beinahe aus wie neu.

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"Aber jetzt kommt der Hammer, die jungen Leute, die uns das Auto verkauft haben, hatten das Fahrzeug erst wenige Tage zuvor selbst bei einer Dame für 250 € gekauft und als sie dann wohl gesehen haben, was mit dem Auto los ist, haben sie es unter deren Namen an uns verkauft, also mit falschem Namen und Unterschrift."

Das man von eienm so billigen Preis keine Wunder erwarten darf ist klar, falls doch - einfältig!

Aber, wenn die Leute den Wagen unter falschem Namen verkauft haben (Kaufvertrag gibt es doch hoffentlich, oder?), dann ist das ganz klar rechtlich angreifbar, wenn Ihr der Leute habhaft werden könnt. Das sie einen Wagen für 250 Euro kaufen und für 500 verkaufen, dagegen ist rein garnichts einzuwenden!

Vergesst Es, ärgert Euch mal 2 Tage richtig und versucht das zu vergessen, alles andere zermürbt nur

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Das fällt unter die Rubrik "Pech gehabt". Hatte ich letzten Winter auch, die Wohnung unter mir war da nicht vermietet, folglich wurde auch nicht geheizt und MEINE Wohnung war dadurch "fußkalt" Ich hatte mal mit einem IR-Thermometer die Bodentemperatur gemessen ,- 14-16 °C. Diesen Winter wird es wieder besser, dafür hab ich jetzt den Krach eune 3 jährigen Kindes, daßtrampelnd und poltern, schreiend durch die Wohnung unter mir rast.

Einen gesetztlichen Anspruch darauf, daß die Wohnung/das Büro unter Deiner Wohnung auf irgendeine Temoperatur geheizt wird hast Du meines Wissens nicht.

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Jetzt nehmen wir mal an, daß der Verkäufer wirklich kein böser Mensch ist. So ein Kühlwasserverlust kommt in der Tat von jetzt auf gleich. Interessant wäre WO der Verlust auftritt. Am Kühler, den Schläuchen, oder der Zylinderkopfdichtung nach außen kann man durchaus sehen, ob der Kühlflüssigkeitsverlust erst aktuell ist, oder schon länger passiert.

Wenn die Kopfdichtung nach innen hion durch ist kann man manchmal sehen, ob der Motor schon mal zu heiß wurde. Dann nämlich ist der Ausgleichsbehälter oft von eine braunen Schmierschicht (von innen) überzogen.

Aber wie gesagt sowas kommt von jetzt auf gleich...

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Das "kabel" ist ein Unterdruckschlauch, der sehr wahrscheinlich zum Aktivkohlefilter führt. 1. Dieser Schlauch muß dicht sein, sonst wird der Fehler "Saugrohrdrucksensor" im Fehlerspeicher abgelegt. Dabei wird zunäächst der Leerlauf höher, danach, wenn er noch undichter wird macht der Wagen leichte Bocksprünge, irgendwann verweigert es den Dienst. Der Aktivkohlefilter hat dann noch ein Kabel obendrauf. Damit wird unter bestimmten Betriebszuständen ein Magnetventil geöffnet, damit der Aktivkohlefilter, der seinerseits mit dem Tank verbunden ist, von Luft durchströmt wird. Auch wenn Dein Auto Clio heißt, scha mal unter http://www.twingotuningforum.de/ rein , benutze die Suche, wenn Du nach mehreren Suchbegriffen gleichzeitig suchen willst setze AND zwischen die Begriffe. Das Thema dieses Schlauches ist dort umfasend beantwortet

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Gasheizer mit einer Flamme haben irgendwo im Bereich des Brenners/Flamme so ein kugelschreiberminenartiges Teil, das in die Flamme reinragt. Dahinter verbirgt sich eine kleine Konstruktion mit Knoff-Hoff. Wird das innere des Elements warm wird eine elektrische Kleinstspannung an einen kleinen Magneten weitergegeben, der ein Gasventil offenhält. Wenn man nun nach dem Starten des Brenners zu früh auf Betriebszustand weiterdreht ist das Teil noch nicht warm genug, das Sicherheitsventil schließt, der Brenner geht aus. Hintergrund für eine solche Konstruktions ist, daß wenn durch äußere Einflüsse die Brennerflamme erlischt, nicht unkontrolliert Gas nachströmen kann. (Das wäre auf Dauer tödlich). Also mal die Starposition etwas länger gedrückt halten, uin gedrückter Stellung auf Betreibsposition drehen, noch ein bisschen (kann schon mal 15 Sekunden dauern, je nach Gerät) weiterhalten und dann loslassen. Nun sollte die Flamme brennen, wen nicht zum nächsten Flüssiggashändler gehen, die haben meist ein Ersatzteil da

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Kabelage ab, Ventildeckel ab, Zahnriemen ab, Stellung der Riemenräder markieren und anschließend nicht merh dran rumdrehen) Zylinderkopf ab, Ventile ausbauen. Ventilführungen überprüfen (Spiel) Kolben prüfen, ob die eventuell von den abgerissenen Ventilen beschädigt wurden (Abdrücke/Kratzer/Scharten). Zylinderlaufflächen und Zylinderkopf dto. Mit neuen Dichtungen, neuene Schrauben und neuem Zahnriemensatz wieder zusammenbauen. Wasserpumpe gleich mitwechseln. Bei Beschädigungen an Kopf und Kolben die Teile auch wechseln. Kopf ggf. planen.

Je nach Schadensumfang, Kosten ohne Lohn 400 - 800 Euro

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Als ich jung war meinte "mein" Meister, bei dem ich ein Praktikum machte: "Riesig ist des Meisters Kraft, wenn er mit dem Heben schafft"

In der Art kannst Du das erklären. Beispiel: versuche eine Radschraube mit einem kurzen Ringschlüssel zu lösen. Stell Dir vor Du wiegst 80 kg, stellst sich auf das lose Ende des Schlüssels und es bewegt sich nichts. Schiebst Du nun ein passendes Rohr mit vielleicht 50 cm Länge über den Schlüssel und stellt Du Dich wieder drauf das löst sich die Radmutter spielend. Die Kraft, die Du ausübst steigert sich, obwohl die Masse, die sie auslöst gleich geblieben ist.

So ähnlich ist das auch im einem Automotor. Da gibt es zwei "Faustregeln" Früher hieß es "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, als durch noch mehr Hubraum. Das bedeutet vereinfacht übersetzt, je größer der Kolben ist, desto größer ist die Kraft mit der das Pleuel an der Kurbelwelle dreht. Dummerweise braucht man dazu auch meist viel Kraftstoff, denn man muß ja auch einen großen Raum mit Gemisch füllen.

Heute wird diese Kraft durch Aufladung gesteigert. Dadurch, daß der Druck im Zylinder erhöht wird, steigt auch der mittlere Verbrennungsdruck. Dadurch ist wieder die Kraft größer, die die Kurbelwelle drehen kann.

Beim Dieselmotor ist im Übrigen der Mitteldruck generell höher als beim Benziner, weswegen er halt eben auch ein höheres Drehmoment hat

In unser Beispiel mit der Radmutter würden wir also nicht den Hebel verlängert, sondern die Masse, sprich durch Aufladung (Turbo oder Kompressor) würden wir nicht mehr 80 kg wiegen, sondern eben mehr.

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Kommt drauf an was Du vorhast. Wenn man eine hellere Farbe (hier rot) auf eine dunklere Farbe lackiert, dann ist die hellere Farbe tendenziell immer etwas dunkler, als wenn man sie auf z.B. Weiß drauflackiert. Will man also ein besonders brillantes rot haben so erhält man das auf einem helleren Untergrund. Wenn man einen Effektlack erzeugen will bei dem sich Schatten zeigen dann darf man nicht deckend lackieren. Wenn man wirklich lackieren kann, dann sieht das hinterher toll aus, wenn man da nicht soviel Übung hat wird es aussehen wie gewollt und nicht gekonnt. Gekonnt wäre eine rauchige Optik, gewollt eine fleckige Optik.

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In jedem Fall vorher, ganz wie TransAlp Tom das beschrieben hat. Motor richtig warm fahren, Ölablaß-Schraube auf und mindestens 12 Stunden, besser länger, "ausbluten" lassen. Du wirst sehen, daß auch nach 12 Stunden immer noch Tropfen aus der Wanne kommen.

Wenn der Motor dann nicht mehr bewegt wird kannst Du das Öl auch ganz draußen lassen, nur dann zur Sicherheit einen großen Zettel in die Windschutzscheibe "MOTOR OHNE ÖL" und dann auffüllen, wenn er wieder ausgemottet wird.

Vorteil: Altes, warmes Öl nimmt alles mit was so rumschwimmt, Säure geht raus, Neues Öl nach der Pause ist nicht schon "alt".

Ab Besten nun noch den Auspuff und den Luftfilter verstopfen, damit kein Luftaustausch (Feuchtigkeit) dadurch geschieht. Vielleicht noch Kerzen raus und je einen Spritzer Öl aus der Ölkanne in die Zylinder bringen, Kerzen wieder rein.

Übrigens: den Motor mit frischem Öl einzumotten bringt genausoviel wie ohne Öl, denn das frische Öl würde auch nur unten in der Ölwanne herumstehen.

Wenn die Pause jedoch einige Jahre dauern soll, dann ein spezielles Konservierungsöl verwenden. Dazu und auch zum Ausmotten nach ein paar Jahren gibt es gesonderte Anleitungen.

LG

Det

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Achtung bei Gießkannen aus Zink oder Kupfer. Hier können Ionen ins Wasser gehen, die für die Pflanzen schädlich sind.

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Ein direkter Zusammenhang ist eigentlich schwer zu erklären. Das Einzige was ich mir vorstellen kann ist, daß weil die Verbrennung mit LPG etwas heißer abläuft als mit Benzin, könnte das eine Einfluß auß die Wärmeausdehnung der Motorkomponenten haben. Aber wirklich logisch scheint mir das jetzt auch nicht zu sein

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Entscheidend ist der Termin, der als Beginn der Tätigkeit im Vertrag steht, - bei Dir der 1.7.2009.

Die ARGE zahl ALG II im Voraus, ein Arbeitgeber im Nachhinein, - das ist so. Was Du versuchst ist schlicht und ergreifend Betrug, der, wenn es heraus kommt, mindestens zur Rückzahlung und wahrschenlich auch noch zu einer Anzeige wegen Sozialbetruges führen wird!

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hmm, ich meine ienmal gelesen zu haben, daß die Krankenakte nicht Eigentum des Arztes ist. Vielmehr sei sie quasi Eugentum der Krankenkassen, denn die habe sie bezahlt.

Im Zweifel würde ich versuchen die Krankenkasse einzuschalten, die wissengewiss Rat..

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Achtung, Nachtspeicherögen gelten gemeinhin als Gefahrgut, weil sie asbesthaltig sind. Ich denke mal, daß eine Spedition das richtig teuer werden läßt. Wenn das Teil allerdings schön verzurrt auf eine Palette steht, eingeschweißt natürlich (Stretchfolie bietet sich da an) und nicht so ganz genau weiß was drinsteckt (kannst es ja als Kaminofen deklarieren) dann schaffen die das Zeug schon hin, wo es hinsoll. Einfach mal die Speditionen am Ort fragen...

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Ein Sitz und seine Befestigung gehören durchaus zu einem betriebsbereiten und sicheren AUto. Solange dem Prüfer nicht auffällt, daß der Sitz nur liegt wird das ok sein, wenn Du allerdings in Liegestellung hinfährst wird er sicher versuchen den Sitz hochzukurbeln. Das wird dann in die Hose gehen. Vielleicht erwischst Du ja einen milden Prüfer, dem Du glaubhaft versichern kannst, daß Du das in der nächsten Woche richten läßt.

Tip: Geh doch auf den Schrottplatz, vielleicht findest Du dort einen Sitz von einem gleichen Modell! Ob die Farbe nämlich passt, das ist dem TÜV Worschd :-)

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Um mit Tempo 200 zu fahren braucht ein Motor entweder viel Leistung oder viel Drehmoment.

Die hohe Leistung wird bei Verbrennungsmotoren bei hoher Drehzahl erreicht.

Für 2000 Upm bei 200 km/h bräauchte der Motor ein gewaltiges Drehmoment, ich schätze mal kaum unter 600 Nm!

Aber Spritspaen ist bei steigender Geschwindigkeit so eine Sache, denn der Luftwiderstand steigt mit steigender Geschwindigkeit quadratisch an. richtig bemerkbar fängt das bei etwa 80-90 km/h an

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