Mein Mann und ich haben uns im Oktober 14 bei unserem Händler am Ort ein E-Bike angesehen was uns gut gefiel und sollte 1.700 € kosten (paar Monate davor das gleiche Rad 1.500 €) die Verteuerung erklärte er uns damit, daß zwischenzeitlich die Anfragen gestiegen und die Lieferfristen sich auf 6 Monate erhöht haben und wenn wir bis zum März 2015 ein bzw. zwei Räder haben wollen, müssen wir es gleich bestellen und pro Rad 200 € Anzahlung leisten. Das heißt, wir haben 400 € Anzahlung geleistet und den Rest von 3000 € wollten wir bei Lieferung im März leisten. Jetzt hat sich aber bei uns eine etwas andere finanzielle Lage ergeben die uns nur noch ermöglicht pro Rad für 1200 € uns zu zulegen. Wir baten nun den Händler die angeblich nur für uns bestellten Räder anderweitig (gerade jetzt zu Weihnachten, da er angeblich die Räder jetzt schon hat, ohne Lieferzeit zu verkaufen). Er weigert sich nun uns günstigere Räder zu bestellen oder zu verkaufen und besteht darauf, daß wir die Räder bis März abnehmen müssen. Ein schriftlicher kaufvertrag besteht nicht, wir haben lediglich für die 400 € eine normale Quittung. Hinzufügen möchte ich noch, daß wir bei der Besichtigung des Rades sehr bequatscht und bedrängt wurden, so als würde man nie wieder im Leben so ein Rad für so wenig Geld bekommen.