Ok das mag blöd klingen...folgende Frage..habe in einer Bewerbung ein Jahresgehalt angegeben, das ich auf Grundlage von 12 Monaten berechnet hab. Falls das Unternehmen nun ein 13. Gehalt zahlt, könnte es ja sein, dass sie meine Gehaltsvorstellungen durch 13 teilen um auf das Monatsbrutto zu kommen...nun mag das aufs Jahr das gleich sein, ich möchte aber nicht ein ganzes Jahr lang nur gerade so mit dem Geld auskommen, bis dann das 13. kommt...wäre es albern im Gespräch dazuzusagen, dass das angegebene Gehalt auf 12 Monaten basiert um meinen monatlichen Kosten zu entsprechen oder würde ein Personaler denken "der junge is ja ein Trottel" bleibt doch das gleiche aufs Jahr gesehen...wie schätzt ihr das ein? Danke vorab!