Die Antworten hier bisher sind einfach nicht allgemein gültig. Was allgemein gültig ist, ist Folgendes: Uni funktioniert anders als Schule. Also prinzipiell stimmt es, dass man sich selbst einteilt, inwiefern man sich beteiligt und inwiefern nicht. Und es gibt an jeder Uni Klausuren zum Leistungsnachweis, sonst wäre das grade beschriebene Prinzip nämlich überhaupt nicht möglich. Und dann gibt es noch viele, viele Dinge die von Uni zu Uni unterschiedlich sind. Ich z.B. hatte schon häufig Seminare, in denen die mündliche Note zählt! Vorlesungen z.B. sind bei uns größer als Seminare und da gibt es erst gar keine mündliche Beteiligung (nicht einmal Fragen, da zu viele Menschen dort sitzen - würden die alle Fragen stellen, würde man nie fertig werden). Außerdem gibt es auch immer noch andere Zusatzleistungen, wie z.B. Hausarbeiten oder Projekte, bei denen zu bestimmten Deadlines bestimmte Dinge fertig sein müssen. Falls es dir um eine bestimmte Uni geht und du weißt, dass du dort studieren möchtest, kann ich dir nur den Tipp geben, informier dich direkt bei einem Studierenden vor Ort. Denn für allgemein gültige Antworten, sind die Unis in Deutschland viel zu verschieden und die meisten Studenten wissen eh nur, wie es an ihrer eigenen Uni (und vielleicht noch an den Unis von Freunden) läuft. Viel Erfolg!

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Nicht unbedingt. Das kommt ganz darauf an, worauf du dich bewirbst und wie dein allgemeiner Schreibstil abgesehen von dem Wort "Affinität" ist. Affinität ist nicht wirklich ein Fremdwort, für jeden verständlich und nicht hochgestochen. Aber schon etwas anders ausgedrückt als "es passt zu mir". Je nach dem auf welchem Sprachniveau der Rest der Bewerbung ist, würde ich das Wort "Affinität" umgehen oder unbedingt einsetzen. Und immer daran denken, jedes Wort, das du einsetzt musst du selbst mit einem anderen Wort ersetzen können. Sonst sollte man es lassen, nicht dass unangenehme Fragen gestellt werden ... Viel Erfolg!

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