Guten Morgen allerseits,

mein Freund und ich sind seit knapp einem Dreiviertel Jahr zusammen und ich bin seine erste Freundin und das erste weibliche Wesen, das er überhaupt in seine Nähe lässt - und das mit 26/27. Und nicht, dass wir uns falsch verstehen, er ist wirklich attraktiv, Fußballer und wirklich intelligent. Er wollte eben nie jemanden haben.

Dann kam ich. Es war wortwörtlich jahrelange Arbeit, dass wir uns näher kommen, aber ich hatte mich ab dem Moment, in dem ich ihn sah, heillos in ihn verliebt. Und nach knapp 2,5 Jahren entwickelten sich auch bei ihm Gefühle. Wir kamen so langsam zusammen und gestalten zusammen unseren Alltag. Und da ich schon Erfahrung mit Beziehungen hatte, kann ich auch sagen, dass es mehr als gut läuft und es eine wirklich gesunde Beziehung nach meiner letzten toxischen Beziehung ist.

Nun zu meiner eigentlichen Frage. Von vielen Seiten höre ich „Kein Mann bleibt in seinem Leben nur bei einer Frau, der will sich auch austesten“ und „Die erste Beziehung wird niemals für immer halten“.
Aber ich habe wirklich das Gefühl, dass wir eine so starke Bindung aufgebaut haben und auch durchaus weiter aufbauen, dass es für immer sein könnte.
Die Zweifel von außen verunsichern mich jedoch enorm, weil ich sowieso an Verlustangst leide..

Wie schätzt ihr die Situation ein?