Hallo ihr Lieben, ich habe folgendes Problem. Mir wurde letzte Woche ein Aufhebungsvertrag angeboten als alternative zu einer betriebsbedingten Kündigung. Nun war ich mit diesem Vertrag nicht zu frieden...mir schien die Abfindung zu gering. Außerdem besteht bei einem Aufhebungsvertrag immer die Gefahr eine Sperrzeit von 12 Wochen beim Bezug vom Arbeitslosengeld zu bekommen. Nach längerer Absprache hat sich der Arbeitgeber dazu bereit erklärt mir eine betriebsbedingte Kündigung + eine etwas höhere Abfindung zu zahlen.Diese liegt nun über den "üblichen" 0,5 des Bruttomonatsverdienst pro Beschäftigungsjahr. Im Austausch hierzu, soll ich auf meinen Kündigungsschutz verzichten. Hier nun endlich die Frage:Kann es sein dass mir das Arbeitsamt nun trotz betriebsbedingter Kündigung eine Sperrfrist verhängt?

Vielen Dank für eure Hilfe