Ein Bekannter von Dir... so, so.... !

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Dazu braucht man die Dichte des Stoffes. Meistens ist diese in der Einheit g/cm³ angegeben. Da 1 dm³ = 1000 cm³ sind, musst Du die Dichte mit 1000 cm³ multiplizieren, um die Masse zu bekommen. Bsp.: Eisen -> Dichte: 7,874 g/cm³ -> Masse von 1 dm³ Eisen: 7874 g = 7,874 kg.

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Einfache Antwort: Ja. Man muss aber immer dabei im Auge haben, was man mit der Dotierung erreichen will. Die Elemente der 3. und 5. Hauptgruppe sind geeignet, wenn man bereits bei niedrigen Temperaturen viele freie Ladungsträger braucht. Es gibt aber auch Dotierungen, die energetisch etwas tiefer in der Bandlücke angesiedelt sind. Man untersucht beispielsweise dotierte magnetische Halbleiter, in denen die Dotieratome (Fe, Co, Mn, Ni etc.) aus den Nebengruppen kommt. Diese Dotierung dient nicht in erster Linie der Erhöhung der Ladunsgträgerkonzentration (obwohl dieses natürlich auch passiert), sondern man will damit den Halbleiter magnetisch machen. Es gibt noch viele andere Beispiele, in denen sehr unterschiedliche Dotierung eine Rolle spielt und zu sehr spezifischen Effekten führt. Grundsätzlich spricht man bei jeglicher kleiner Beismischung von Fremdatomen (aber auch Gitterfehlstellen etc.) in Halbleitern von Dotierung.

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Hay (oder hai) heißt in jedem Falle"ja". Bei makuramasu wirst Du Dich in irgendeinem Buchstaben verschrieben haben. Ein Verb "makuraru" oder ähnlich ist mir nicht bekannt.

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Multiplizier doch beide Seiten mit 5. Dann ist es ganz einfach !

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Das mit dem Transformator ist schon die richtige Idee. Auf diese Weise bekommst Du zwar eine kleine Spannung, aber es kann ein großer Strom fließen. Nun kommt es aber auf die Impedanz Deines Elektromagneten an, ob überhaupt ein so großer Strom fließen kann, was vom Leiterquerschnitt abhängt. Die Strategie ist eben: Viel Stom und viele Wicklungen auf kleinem Raum. Da muss man bei dicken Drähten halt einen Kompromiss finden (und im Extremfall auch für eine gute Kühlung sorgen!).

Wenn Du einfach nur einen starken Magneten brauchst, den man nicht ein und ausschalten muss, dann würde ich Dir einen NdFeB-Magneten empfehlen, den man mittlerweile für kleines Geld in fast jedem Elektro-Bastelladen (oder im Internet) kaufen kann.

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Schwierig! Ich denke mal, sie müssen es nicht, denn sonst würde sich ja jeder, der nur einmal ins Schwimmbad gehen will, eine preiswerte 12er-Karte kaufen und sich danach die 11 Bäder auszahlen lassen.

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Du brauchst zur Beantwortung dieser Frage die Art der Stahlung (alpha, beta, gamma), denn für die Äquivalentdosis ist der Qualitätsfaktor ausschlaggebend, der für die verschiedenen Stahlenarten unterschiedlich ist (alpha = 20, beta = 1 usw.). Dafür müsstest Du das Mineral angeben bzw. das radioaktive Nuklid, das es enthält.

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Wenn man Graphenlagen stapelt, landet man beim bekannten Graphit, in dem der Lagenabstand 0,335 nm groß ist. Ein Blatt Papier (80 g/m²) hat eine Dicke von 0,08 mm. Nun ist es eine einfache Rechnung: Man braucht etwa 239000 Graphenlagen, um die Dicke eines Blattes Papier zu erreichen.

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In dem Phi steckt, wie Du schon sagst, die Phase. Diese Phase ist zunächst völlig unbestimmt, solange Du keinen Anfangswert definierst. Die Phase gibt sozusagen an, welche Amplitude man zu einer bestimmten Zeit hat. Wenn Du die Amplitude zur Zeit Null nicht genau definierst, dann bleibt die Phase frei.

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Du solltest ein Reduktionsmittel drauftun, damit es nicht weiterrostet. Gibt es im Autofachhandel.

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