Meine Frau ist seit längerer Zeit krank und wir haben alles versucht, damit Sie wieder gesund wird. Sie aus dem Familien- und Arbeitsalltag herauszunehmen schien mir Sinnvoll. So haben wir Ihr einen Platz in der REHA gesucht. Insgesamt war Sie 7 1/2 Woche in einer REHA. Für Sie was das am Anfang sehr schwierig von den Kindern und dem Zu Hause getrennt zu sein. Tattoos waren bei uns zu Hause nie ein grosses Thema. Ich persönlich finde Tattoos unnötig und nicht speziell schön. Als meine Frau wieder nach Hause kam, war ich mit der Situation recht überfordert. Sie war immer noch nicht gesund, die Leute aus der REHA waren allgegenwärtig und meine Frau war plötzlich stark tätowiert. Ihre Pläne hat sie bewusst nicht mir besprochen, weil sie wusste, dass ich Tattoos nicht mag. Sie lies sich lieber von den stark Tätowierten REHA Freunden beraten. Ich werde dieses Tattoo wohl immer hassen, weil es mich nur an negative Sachen und an eine schlimme Zeit erinnert :-( Hoffe wenigstens Ihr wird es helfen.

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Meine Partnerin hat sich nach 7 1/2 Wochen REHA ein Tattoo stechen lassen. Ihr Bruder, welcher in einer Scheidung steckt, hat sie tatkräftig unterstützt. Das Tattoo hat sie als erstes Ihrem besten REHA Freund gezeigt. Mich hat sich in das Projekt nicht involviert, weil sie wusste, dass ich Tattoos nicht schön finde. Ich hab jetzt jeden Tag eine schöne Erinnerung an die tollen REHA Jungs, Lügengeschichten und Ihre Krankheit. Kurz gesagt, ich find es sehr abstossend. Aber es ist nur ein Tattoo

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