soweit ich das verstehe ist dein Problem, dass du keine genaue Vorstellung über die Anatomie des Beckens hast. Also wie der nerv genau verläuft, wo die Organe liegen und welcher Abstand dazwischen liegt.

schau mal da, kannst du es dir mal genauer anschauen

http://zygotebody.com/#nav=1.31,81.88,158.7

...zur Antwort

ihnen auf ganz anderer unerwartet Weiße entgegen kommen. Zum gemeinsamen Ballspiel einladen. Das erwarte die bestimmt nicht so erhalten sie wie gewünscht Aufmerksamkeit nur eben im positiven Sinne. Natürlich beim Spie, auf die Regeleinhaltung achten und ggf. abrechen. Natürlich vorher mit den Kids so vereinbareb

Ob die Eltern eine Hilfe sein könnten weiß ich nicht. Von irgendwo muss dieses Verhalten ja kommen. Muss nicht an der Erziehung der Eltern liegen, wäre aber möglich Eventuell haben die Eltern auch wenig Zeit und den Jungs ist es langweilig und suchen den Kontakt zu Erwachsenen

...zur Antwort

Am besten anrufen und fragen ob du gewisse Dinge nicht mitnehmen darfst wie z.B. - Handy - Laptop - MP3 Player - Einschränkungen bei CDs und DVD (Altersfreigabe, Gewalt, sexuelle Inhalte)

ansonsten dürfte es keine Einschränkungen geben, bei scharfen spitzen Gegenständen wird es besondere regeln geben wie Aufbewahrung im Betreeuerzimmer

und sonst, genügen Klamotten mitnehmen, auch bequeme Kleidung Sportkleidung, feste Schuhe für Ausflüge usw. was zum lesen, Bilder von Familie und Freunde, Schulsachen usw

...zur Antwort

also, prinzipiell geht das schon, nur wirst du wahsrcheinlich nicht in das Versorgungsgebiet dieser KJPP fallen. Das heißt du wirst dich auf eine längere Wartezeit einstellen müssen. Es wird wahrscheinlich so sein, dass du nicht von der einen direkt in die andere wechseln kannst Bist du freiwillig in der KJP oder liegt ein richterlicher Beschluss vor. Ist es möglich, dassd du bis zur Aufnahme in der anderen KJPP nach Hause gehst?

Bevor du dich aber entlassen lässt, nehme Kontakt mit deiner Wunsch KJPP auf. Bringe die dortigen Behandlungsangebote in Erfahrung und erkundige dich wie lange es etwas dauern könnte.Vergleiche eventuell mehrer Kliniken miteinander

...zur Antwort

hey zu machst dir sicherlich große Sorgen um deinen Freund. Weißt du denn warum er in der Psych ist ? ist er freiwillig dort, oder nicht ?

Was dort mit deinem freund genau gemacht wird, kann dir hier niemand beantworten, da wir weder ihn noch die klinik kennen.

ich kann dir nur grob etwas übe den Aufenthalt in einer KJPP erzählen - strukturierter Tagesablauf (feste Aufsteh- und Bettgehzeiten, Essenszeiten, Schule, Therapien, Ruhezeiten - gemeinsame Aktivitäten mit den anderen Patienten wie Sport, raus gehen, Kochen, Spielen, bei uns gibt es auch Sing Star und ne Wii - Gespräche mit dem zuständigen Therapeuten - Untersuchungen wie z.b. Blut, EKG, EEG, aber auch psychologische Testungen - pädagogische Betreuung. je nachdem weshalb er in der Psych ist werden Verhaltenspläne erstellt. Je nachdem wie sehr er sich an die Regeln hält hat er mehr oder weniger Freiheiten - je nach Art der Unterbringung (offen oder geschlossen) der Aufenthaltsdauer und des Verhaltens erhalten Patienten Ausgang. Das heißt sie dürfen die Station/klinik ohne Betreuung für eine vorgeschriebene Zeit verlassen. Wie weit sie sich entfernen dürfen wird auch festgelegt.

  • Denkst du im Zusammenhang mit der Psych auch an Fixierung und "Gummizellen"?

So wie es im Fernsehen gezeigt wird ist es in der Realität nicht/nicht mehr. das heißt aber nicht, das solche Maßnahmen nicht angewendet werden. Freiheitsentziehende Maßnahmen wie Fixierung oder Time -Out/Einschluss/"Gummizelle" werden angewandt wenn sich Patienten selbst oder andere massiv gefährden und sich nicht anders beruhigen lassen. (z. B. durch Gespräche, Sport, Entspannung). Es kommt schön mal vor das Patienten so aggressiv werden, dass ein Einschluss notwendig ist. Dieser muss jedoch beendet werden, sobald der Patient nicht mehr aggressiv ist. Fixierungen kommen wirklich nur sehr, sehr selten vor

  • Medikamente Ob dein Freund Medis bekommt können wir dir nicht sagen. Manchmal ist dies notwendig, manchmal nicht. manche Medikamente werden regelmäßig eingenommen anderer nur bei Bedarf (massive Aggression gegen sich oder andere, Anspannung,)

ich wünsche dir viel Kraft deinem Freund beizustehen

...zur Antwort

Für das Kind selbst wird es schwer etwas dagegen zu tun. Sie können eigentlich jederzeit in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Wenn es Probleme in der Schule gibt, sie häufig mit den Eltern streiten, sie eher der ängstliche oder draufgängerische Typ sind.

Und wenn das Kind es nicht möchte, kann es immer noch wegen mangelnder Krankheitseinsicht und der Gefährdung der Entwicklung (wie der Wortlaut genau ist, keine Ahnung) in einer geschlossene eingewiesen werden.

Dies lässt sich nur schwer verhindernd, da die Ärzte der Klinik aufgrund der beschriebenen Symptomatik und der rechtlichen Grundlage für eine Behandlung entscheiden, vl auch nicht.

Allerdings sind die behandelnden Ärzte und das Erziehungs- und Pflegepersonal auch nicht so naiv, nur den Eltern glauben zu schenken. Wir reden ja aich mit den Kindern und beobachten ihr Verhalten bei uns in der Klinik. Und nicht immer stimmt dieses Bild, mit den Schilderungen der Eltern überein. Sehr oft haben wir den Eindruck, dass bei unseren Patienten kein psychiatrisches sondern ein rein pädagogisches Problem vorliegt. Neben der Beratung der Eltern wird nicht selten das Jugendamt eingeschaltet. Und oft lassen sich dann andere Wege (Erziehungshilfe, Tagesgruppe) finden. Manchmal endet das Ganze aber auch im Heim.

Aber bis dahin können tage oder wochen vergehen. und wie es dem Kind dann geht, kann man sich ja wohl denken. So kann man auch aus einem gesunden Kind, eine Frack machen

...zur Antwort

die histrionische persönlichkeitstörung

diese person - will aufmerksamkeit auf sich ziehen, erträgt nur schwer situtionen in dennen sie nicht im mittelpunkt steht.Strebt eifrig nach der Zuneigung ihrer Mitmenschen - drückt ihre häufig wechselnden Emotionen dramatisch übertrieben aus - hat einen emotionalen Redenstil, klingt theatralisch, beschwört stimmungen herauf, dabei geht der sachliche inhalt nicht selten verloren - neigt dazu ihre Mitmenschen übermäßig zu idealisieren oder abzuwerten

Auf Borderline (emotional- instabile- Pers...) trifft deine Beschreibung eher nicht zu

...zur Antwort

gründe doch über Facebook eine Gruppe für ehemalige patienten dieser Psychiatrie. Vl lernst du so leute kennen, die diese Leute kennen

...zur Antwort
  1. also, vl hat die Person einfach keine Lust im Moment zu telefoniren - lass ihr Zeit
  2. oder du hast einefch Pech gehabt und immer dann angerufen wenn du sie nicht im Zimmer war- weiter probieren
  3. Kontaktsperre, mnchmal erscheint es sinnvoller wenn die Person am Anfang keine Kontakt nach außen hat. Um nicht abgelenkt zu werden, das Heimweh zu verschlimmern, schlechten Einfluss zu vermeiden usw.- dagegen kannst du leider nichts tun
  4. nein die Ärzte oder Schwestern anrufen ist sinnlos, die dürfen dir nicht sagen. Eigentlich dürften sie dir noch nicht einmal sagen, ob sie diesen Patienten haben oder nicht

Sorry, aber dir bleibt nur eines übrig. Abwarten, weiter probieren, ruhe bewahren

...zur Antwort

mein erster Gedanke, wenn ich deinen Text lese ist s.......... Was für eine Katastrophe, dass dir der Klinikaufenthalt nicht geholfen hat, und deine Familie und du mit deinen Problemen mehr oder weniger alleine gelassen werden. Sorry aber solange du psychisch nicht stabil bist, bringt es dir wenig ein Zielgewicht vor Augen zu haben, da es so einfach unerreichbar ist. Ich gehe wenn ich deinen Text ganz lese, einfach mal davon aus, dass es dir immer noch recht beschissen geht, nicht nur auf das Gewicht bezogen. Du zweifelst an, dass jemand deinen Text liest, trinkst vor jedem Arztbesuch Wasser, und deine Eltern scheinen nicht an deine Genesung zu glauben. Ein theoretisch logischer Tipp wäre nun „sei ehrlich“, „sage was los ist“. Doch ich denke, all das wirst du selber wissen. Nur stehen dir deine Gefühle und deine Ängste dabei im Weg. Und dabei kann dir leider niemand von uns helfen. Ich rate dir dennoch diesen „Tipp“ zu beherzigen. Und zwar so schnell wie möglich. Und das mit dem , dass du ihnen die Geigtuung nicht können möchtest. Hast du dieses Gefühl wirklich ? Oder hast du Angst sie zu enttäschen? Aber was es auch sein mag, es geht um DICH, und da solltest du (ja es ist sehr schwer) alle anderen mal nach hinten schieben. An dich denken Und nur weil du mit deiner Klinik schlechte Erfahrungen gemacht hast, muss nicht jeder Klinik schlecht sein. Und du bist auch nicht unheilbar erkrankt. Schaue dich mit deinen Eltern einfach nach anderen Kliniken um !!!! Vielleicht habt ihr ja Erfolgt

Und zum Abschluss noch ein dickes fettes Lob am dich: du hast dein Problem erkannt, du hast bemerkt dass du dir mit deinem derzeitigen Verhalten selber schadest, du bist ehrlich zu dir selbst !!!! Bitte Bitte arbeite weiter daran.

...zur Antwort
Inklusion: Wie mit den Behinderten umgehen?

Hey

jetzt ist das Schuljahr schon 6Wochen alt und heute sind zum ersten Mal unsere Inklusionsschüler gekommen. Es war schon länger klar, dass wir behiderte Schüler bekommen, wir haben viel darüber gerdet und uns auch auf die neunen "gefreut". Jetzt sind sie wie gesagt schon gekommen. Bei mir in der Klasse sind es drei. Der eine ist taub(stumm). Ein Mädchen sitzt im Rollstuhl und ein anderer Junge, der hat irgendwelche geistigen Störungen, also der ist lehrnbehindert o.ä., der hat ADHS (sehr stark) ausgeprägt, und eine LRS(Lese-Rechtschreib-Schwäche). Ich sitze jetzt in der Schule neben dem taub(stummen) Jungen. Er kann irgendwie kaum reden, er betont alles völlig falsch(er kann ja nicht hören wie es richtig gemacht wird) und er redet auch nur selten heute hat er einen Satz gesagt! Er hat einen Betreuer, der ihm das alles "übersetzt", wir machen jetzt aber bald eine Gebärdensprach-AG damit wir uns mit ihm untereinander unterhalten können. Aber ich weiß gar nicht wie ich mich den Leuten gegenüber verhalten soll. Also sie scheinen sehr schüchter(außer der ADHSler) und sehr nett zu sein, aber ich finde es einfach komisch mit ihnen zu reden. Letztes Jahr haben wir auch ein neues Mädchen bekommen und ich konnte mich sofort super mit ihr unterhalten und jetzt ist sie eine sehr gute Freundin von mir! Aber mit den Inklusionsschülern fällt mir das echt schwer. Ich finde es echt blöd, weil ich jetzt nicht so wie ein Rassist(ich weiß nicht nutzt man diesen Beriff auch in solchen Fällen?) da stehen will, weil ich mich von den Menschen abgrenze.

Habt ihr Tipps wie ich mich besser mit ihnen reden kann und einen Zugang zu ihnen bekomme?

...zum Beitrag

du brauchst echt kein schlechtes Gewissen zu haben, deine Gefühle sind völlig normal. und auch die Gegenseite wird wohl ähnliche Gefühle haben.

Wie wäre es denn einfach mit der Wahrheit ? wenn du zu jemanden Kontakt haben möchtest, sage ihm einfach wie unsicher du dich fühlst. Erkläre, dass es eine komplett neue Situation für dich ist. Dann wirkst du zumindest authentisch. Und an der Reaktion des anderen, weißt du auch inwieweit er dich akzeptieren kann. Ich halte es für einen großen Fehler, einen auf locker und lustig oder offen zu tun, wenn du dich nicht so fühlt. Denn dein Gegenüber egal ob behindert oder nicht, wird merken das etwas nicht stimmt. Und dies verunsichert dann diesen. Er könnte denken, du bist gar nicht an einem wirklichen Kontakt interessiert, hast einfach nur Mitleid, bist aufdringlich neugierig oder sonstige negative Gedanken. Und dann wird das kennen lernen, noch schwieriger. Du erhältst eine Reaktion die dir nicht gefällt und wirst noch unsicherer.

Stelle ruhig auch Fragen, vielleicht nicht gleich nach dem Grund der Behinderung….kommt nicht immer gut an. Aber zum Beispiel, wie sie es mit der Hilfe durch andere annehmen. Freuen sie sich wenn sie Hilfe angeboten bekommen ? Oder würden sie sich dadurch bevormundet fühlen. Viele Menschen mit Behinderung melden sich außerdem von selbt wann, wie und von wem sie Hilfe möchten. Aber wenn du sagt „ich bin gerne bereit euch zu helfen“ werden sie sicher darauf zurückkommen. Du kannst auch selbt um Hilfe bitten. Z.b beim Erlernen der Gebärdensprache Du kannst auch fragen wie sie denn zu der inklusiven Klasse gekommen sind. War es ihr eigner Wunsch in eine „normale Schule“ zu gehen ? Was erwarten sie ? Was befürchten sie ?

Oh jetzt habe ich den Faden verloren. Aber vielleicht konnte ich dir ja auch so helfen

...zur Antwort

Die zweite Entwicklungsstufe Autonomie vs. Scham und Zweifel vollstreckt etwa über das Alter von 2 bis 3 Jahren. Durch die zunehmenden Fähigkeiten des Kindes wie Motorik,Sprache, sensorische Unterscheidungsfähigkeit erwacht das Bedürfnis des Kindes nach Erweiterung seiner Autonomie. In kleinen Schritten probiert das Kind seine Unabhängigkeit und Selbstkontrolle aus. Es ist nun fähig, sich längere Zeit alleine zu beschäftigen sowie sich eigene Handlungspläne aufzubauen. Die Autonomiebestrebungen des Kindes werden durch das im vorhergehenden Entwicklungsabschnitt entwickelte Vertrauen in die Bezugspersonen erleichtert und durch Unterstützung und Gewährenlassen seitens der Eltern gefördert. Das Kind strebt danach selbst Entscheidungen treffen zu dürfen. In dieser Phase erfährt das Kind auch erste Grenzsetzungen durch die Eltern. Dies sieht Erikson als notwendige Voraussetzung dafür, dass das Kind soziale Regel seiner Umwelt kennen lernt und diese beherrscht. Zudem unterlaufen dem Kind gelegentlich Fehler. Scham entsteht für Erikson im Rahmen eines natürlichen Entwicklungsprozesses sowie wenn z. B. die sozialen Regeln nicht eingehalten werden können bzw. wenn die eigenen Vorhaben misslingen. Selbstzweifel tritt auf, ob die eigenen Vorhaben gelingen werden, die Regeln eingehalten werden können, die Vorhaben gestattet werden etc. Die Eltern sollten in dieser Zeit einen gesunden Rahmen zwischen Grenzsetzung und Gewähren lassen finden. Dem Kind aber auch bei Misserfolgen Trost und Halt spenden.

Werden dem Kind keine Grenzen gesetzt, kann dies dazu führen, dass es im weiteren Leben seine Fähigkeiten überschätz. Zudem reagieren sie mit Trotz, wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen verläuft. Durch autoritäre Gehorsamforderungen sowie extreme Kontrolle seitens der Bezugspersonen können die Autonomiebestrebungen der Kinder gehemmt werden. Diese Menschen haben dann das Gefühl, immer alles richtig machen zu müssen um anderen zu gefallen. Es kann zu zwanghaftem Gehorsam führen.

...zur Antwort

ich kann dem Geschehen durch eine unklare Strukturierung der Sätze kaum folgen. Doch habe ich verstanden, dass dir durch deine Eltern Gewalt angetan wurde. Wenn dies zum ersten mal so war, ist dies auf keinen fall zu entschuldigen. Dann solltest du mit deiner Mutter mirgen nochmal in Ruhe reden.

Wenn dies häufiger vorkommt, musst du dir Hilfe holen. Solltest du öfter geschlagen oder beleidigt werden, ist dies nichts wobei du dir selbt helfen kannst. Rede mit Freunden, Lehreren, Großeltern. Irgendjamanden dem du vertrauen kanns. Kennst du jemanden der dich zum Jugendamt begleiten könnte? Denn die sollten in diesm Falle auf hinzugezogen werden. Und mit etwas Unterstützung wird dir dieser Schritt sicherlich leichter fallen.

Da ich sicher bin, das du hier bei gf für dieses Problem keine wirkliche Hilfe erwarten kannst. Rate ich dir dich beim Kindernotruf zu melden Hier findest du eine kompetente Person, der du alles erzählen kannst, was hier bei gf durch den Schriftverkher nur schwer möglich ist. Zudem kanns du dir da sicher sein, dass diese Person etwas davon versteht was sie macht. Es ist ihre Aufgabe Kindern wie dir zu helfen. Sie kann dich beraten wie es weiter gehen soll. Ich mal im I- net nach der Nummer für dich gecshaut, jedoch mehrer gefunden. Zwie gebe ich dir mal. rufe einfach mal an. 0800 1516001 und die 116111. ich hoffe die stimmen. Ich verspreche dir aber, morgen nochmal bei auf der Arbeit nach der Nummer zu suchen. Da haben wir nämlich sicher die richtige liegen

Kopf hoch, und Mut zum Handeln

...zur Antwort
Was ist nur mit meinem Sohn los? hilfe bitte

Mein kleinster ist 3,5 Jahre alt und geht seid 1,5 Jahren in die Kita. In der "Kleinen Gruppe" war alles gut. Ab und an mal "Kräftemessen" mit Spielzeug wegnehmen oder mal hauen. Das soll ja voll normal sein. So nun ist er seid Juni diesen Jahres in der "Großen Gruppe", dort sind über 40 Kinder drin und er hat sich total verändert, das die Erzierher aus der kleinen Gruppe auch nicht wissen was los ist. Ich bin ziemlich streng und lasse nix durchgehen was er nicht darf.Bei mir testet er auch extrem indem er bockig ist oder sagt ich geh weg und dann geht er auch. Also nur zu Hause und dann geht er ins Zimmer wenn ich sage das er böse war. Er ist dann beleidigt und dann beibt er im Zimmer bis er wieder Lieb ist nach seiner Aussage. Ich brauche nur schimpfen dann weiss er das er ein Fehlverhalten an den Tag gelegt hat. Auch manchmal versucht er mich zu ignorieren,dies lass ich aber nicht durchgehen.

So in der Kita hat er eine Erzieherin auf die er konsequent hört, auch mal wie bei mir austestet aber halt nicht so schlimm. Bei den anderen Erzieherinnen hört er fast garnicht. Seid neusten haut er viel, auch ohne Grund, andere Kinder.Er soll eine Mutter geschubst haben. Er macht von anderen Kids gebautes kaputt. und was macht die Kita? Die Erzieherinnen auf die er fast nicht hört setzen ihn zur Strafe auf einen Stuhl, da bleibt er nicht sitzen und läuft weg. Dann nehmen Sie ihn auf den Schoß als Strafe (confused). Ich bin schon am überlegen die Kita zu wechseln, wo es auch bei allen Erziehern konsequenzen für Fehlverhalten gibt. Bei der "Lieblingserzieherin" bleibt er auf den Strafstuhl sitzen und hört auch, sie kann mir nie was negatives berichten wenn sie ihn den ganzen Tag hatte.

Ist sein Verhalten normal oder bestätigt sich mein Verdacht das er sich in der Riesen Gruppe unwohl fühlen könnte und wegen Bedrängnis haut?!

Habe schon einen Arzttermin (auf drängen der Kita) damit der Arzt entscheiden kann ob er eine Ergotherapie bekommen sollte. ich weiss nicht mehr wieter, wenn ich andauernd auf ihn einrede das er das hauen und ca nachlassen soll, macht er irgendwann ganz dicht und dann haut er aus frust weil ich dauernd mit ihm schimpfen muss. Bitte helft mir. Währe auch super wenn Hier Mütter schreiben könnten die in dem Alter auch solche auffälligkeiten hatten und wie sich das nun entwickelt hat.

...zum Beitrag

dein Sohn ist gerade einmal 3.5 Jahre alt, da hat er durchaus das Recht in einer so großen Gruppe überfordert zu sein. da könntest durchaus recht haben.

Als viel bedenklicher betrachte ich aber deiner erzieherische Haltung deinem Sohn gegenüber. Du erzählst du würdest "nichts durchgehen lassen". Dies ziehst du nicht nur bei klaren Fehlverhalten durch, sondern auch wenn er dich ignoriert.

Dein Sohn möchte wie jeder andere Mensch auch seine Autonomie entwickeln. Er möchte die Grenzen austesten, möchte nicht mehr alles tun was andere ihm sagen. er versucht zu lernen sich gegen die anderen durchzusetzen. Er möchte selbst Entscheidungen treffen können. Da du ihn nie etwas durchgehen lässt, wird er nie des befriedigende Gefühl von Macht verspüren können, er wird sich nie gegen dich durchsetzen können. ja du bist ein Elternteil und er sollte dir nicht auf der Nase herumtanzen. Aber du bist die Person mit der er die Regeln des sozialen Miteinanders lernen kann. Und da haben beide Seiten das Recht auf ihren eigenen Willen. Ich nehme an, dass dein Sohn durch deine konsequente Haltung viele Frustrationserfahrungen macht. hat er doch schon so viel gelernt, kann sprechen, kann sich Bewegen, und wendet diese Fähigkeiten zum "nein sagen" an. Du scheint ihm seinen eigenen Willen abzusprechen, er fühlt sich zurückgesetzt, nur geliebt wenn er "brav" ist. Er wird Schuldgefühl entwickeln und später wenn es dumm läuft ein „Ja sager „ werden. Er wird sich nicht gegen andere behaupten können. Weder gegen Gleichaltrige noch gegen Vorgesetzte später im Berufsleben. Er wird sich immer stärker an der Meinung andere orientieren (da er seine eigen als wertlos betrachtet, wenn er sie überhupt hat). Oder aber wer versucht weiterhin auch mal Recht zu haben, was im Laufe des Lebens auch auf die schiefe Bahn führen könnte. Denn wenn er sich gegen DICH nicht durchsetzen kann, dann eben gegen die Gesetze.

Lasse deinem Sohn mehr etwas mehr Freiheit. Überdenke deine Regeln zuhause. Warum gibt es diese, kann er sie verstehen. Erklärst du sie ihm ? Welche Entscheidungen darf er selber treffen, wo beziehst du ihn mit ein ? Bleibe zwar konsequent aber einfühlsam. Versuche zu verstehen warum dein Sohn etwas anders macht, als du es willst. Versuche Kompromisse zu finden. Lass ihn böse sein, wenn er Ärger bekommen hat. Das ist sein Recht. Aber gehe DU den ersten Schritt wieder auf ihm zu. Nimm ihn in den Arm, sage ihm wie lieb du ihn hast. Zeige ihm , dass du ihn auch dann magst, wenn er böse ist.

Und bitte. Bitte, dein Kind ignoriert dich nicht, weil er dich ärgern möchte. Er ist einfach nur verzweifelt.

...zur Antwort

beziehen wir die Autorität doch mal auf den pädagogischen Bereich Ein Erzieher welcher seine Autorität auf eine destruktive Art auslebt, zeigt seine Macht gegenüber dem Zuerziehende offen. Er bestimmt was zu tun und zu lassen ist. Er zeigt das er mächtiger ist und tun und machen kann was Er möchte. Seine Anforderungen setzt er wenn notwendig mit zwang, Drohung, Gewalt, Srafe. Dies wirkt sich negativ auf die Entwicklung des Zuerziehende aus. Entweder wird es sich dem Erzieher aus Angst beugen oder in die Opposition gehen, bewusst regeln brechen und vl sogar über das Ziel hinaus schiesen

die konstruktive Variante wäre der Erzieher, welcher umsichtig handelt. Er beachtet die Bedürfnisse des anderen, pflegt eine positive Beziehung und kann sein Handeln begründen .Zeigt sich Reflektions- und Kritikfähig. Auch der konstruktiv autoritäre Erzieher, setzt durch was er angefangen hat, setzt seine regeln durch und wird sich nicht auf Diskussionen einlassen. Doch wird er nie den Respekt vor dem anderen verlieren. Er wird seine Autorität durch sicheres, konsequentes Handeln aber auch durch eine offene, liebevolle und bei Bedarf nachsichtige Persönlichkeit erlangen Der zuerziehende kann sich sicher fühlen, er kennt die Regeln und die Kosequenzen wenn er diese missachtet. Und er weiß auch wie er Fehler wieder gut machen kann. Er kann aus seinen Fehler lernen, da diese nicht nur bestraft sondern auch erläutert werden. Und er kann sich trotzt alledem immer angenommen und respektiert fühlen. .

...zur Antwort

wie wäre mit dem Präferenzutilitarismus einer moderne Variante des Utilitarismus, die vor allem vom australischen Philosoph Peter Singer entwickelt wurde.

Peter singer ist australischer Philosoph und Ethiker Peter Singer erkennt geistig behinderte Menschen, komatöse menschen, schwer demnete meschen usw. nicht als Person an.Eiine Person ist seiner meinung nach nur, wer sich selbt und seiner Zukunnft bewusst ist, und somit über Selbstbewusstsein verfügt. Diese fähigkeit spricht er menschen mit Behinderung ab. daher sind sie für ihn nicht mehr wert als ein Tier. Uns somit ist auch ihr recht auf leben eingeschränk. Denn nur eine Person mit Selbst Bewusstsein, die weiß, was es bedeutet, wenn ihr Leben beendet wird, kann sich auch wünschen, weiterzuleben. Das kann ein Lebewesen ohne Selbst Bewusstsein nicht.

Aus dieser Sicht heraus verteidigt Singer die Euthanasie und die Tötung missgebildeter Babys. Embryonen für Stammzell-Forschung zu opfern seiner Meinung nach ok.

besonders in Deuschland führten seine Ansichten zu einigen Diskussionen und Kritk, das sie an die Zeit des Nationalsozialismus erinnern.

...zur Antwort

Du kannst dich doch im Vorfeld mit den beiden Damen zusammensetzen, und dich mit ihnen über den Herbst Damen. Frage sie, was sie selbst mit dem Herbst in Verbindung bringen ? An was können sie sich von früher erinnern, was haben sie früher im Herbst immer gemacht ? so könntest du das Thema auch etwas mit Biografiearbeit verbinden. Somit hättest du auch schon einen Einstieg in deine Beschäftigung

Kuchen backen ? Die Räume dekorieren ? Es sollte die beiden auf jeden Fall interessieren.

...zur Antwort

Ja gibt es. es gibt sogar eine taubblinde die ein buch über ihr Leben verfasst hat. Helen Keller.

Auch würde für die Kommunikation für diese menschen das Lormen entwickelt . Dabei wird über Berührungen in den Händen miteinander "gesprochen".

Auch gibt es Einrichtungen (Schulen, Werkstätten, Wohnheime) die taubblinden menschen Unterstützung geben können.

Im Internet wirst du mit etwas Mühe einiges darüber finden

...zur Antwort

Also die Gummizelle läuft eher unter dem Namen Time- out- Raum. Naja und gewisse Ähnlichkeiten mit den Zellen im Film haben die auch. bei uns ist der Time- out- raum, ein raum mit gepolsterten Wänden einem weichen Fußboden. In ihm stehen keine Möbel, höchsten einmal eine Matratze (je nach Patient). Der raum kann von ihnen nicht geöffnet werden. Der Patiet wird währende er sich in diesem Raum befindet über eine Kamera bewacht. Anders wie im Film, werden die Patienten nicht stunden oder tagelang darin gefangen gehalten. Die Mitarbeiter müssen regelmäßig (so etwas alle 5 Minuten ) Kontakt zum Patienten aufnehmen. In diesem Raum, kommen Patienten nur bei akuter Eigen- oder Fremdgefährdung, und auch nur dann, wenn pädagogische Maßnahmen wie z. B. Gespräche, Einzelbetreuung, Rückzug ins eigene Zimmer, Entspannungsangebote, Bewegungsangebote abgelehnt werden oder keine ausreichende Wirkung zeigen. Sobald diese Gefährdung nicht mehr vorhanden ist, muss die Maßnahme beendet werden. Der gesamte Verlauf muss genau dokumentiert und vom zuständigen Arzt unterschrieben werden. Dies ist wichtig falls die Freiheitsentziehende Maßnahme vor Gericht kommen sollte.

Fixierungen gibt es ebenfalls. Diese kommen jedoch äußert selten vor und auch nur dann, wenn die oben genante Maßnahme nicht ausreicht Z. B. ein Patient der sich mit den Händen die haut aufreist, mit dem Kopf gegen die Wand schlägt. Angewandt werden Fixierungen auch dann, wenn sich der Patient trotzt Time. Out nicht regulieren kann, und für das Personal eine erhebliche Gefahr besteht sollte sie den Raum betretten. Hier ist abzuwägen ob es besser ist, den Patient stunden oder sogar tagelang einzusperren oder liebe ans Bett zu Fixieren und Kontakt zu ihm aufnehmen zu können. Dies ist zwar selten, kann aber z. B. bei Psychosen durchaus vorkommen. Fixierungen werden auch angewandt zur Zwangsernährung z. B. bei Magersüchtigen.

Auch bei eine Fixierung muss der Patient dauerhaft überwacht werden. Zudem ist die regelmäßige Kontaktaufnahme wichtig. Dabei wird versucht dem Patienten diese unangenehme Situation so menschlich wie möglich zu gestalten. Dazu gehört dann auch das Musik hören, vorlesen, fernsehen, Gespräche führen. Zudem muss der Patient immer ernst genommen werden. Äußert der Patient an der Fixierte Stelle Schmerzen, muss dies umgehend überprüft und geändert werden. Auch diese Maßnahme muss beendet werden sobald der Anlass nicht mehr besteht. Neben dem Pflegepersonal, küssen ich auch die Ärzte oder Psychologen regelmäßig Kontakt aufnehmen.

Diese Maßnahmen sind keineswegs schön, oder menschenwürdig. Sie sind jedoch nicht immer zu vermeiden. Es um den Schutz der Person selb tun den der anderen. Aus Sicht des Betroffenen ist dies sicherlich schrecklich, aber wie wäre es wenn dieser Patient einen anderen Patienten gefährlich verletzt ????

diese Maßnahmen tragen zumindest für etwas Sicherheit bei.

...zur Antwort