Hallo an alle, ich habe z.Z. ein Problem mit meinem ehemaligem Stromanbieter (A). Wir haben Anfang März zu einem anderen Öko-Stromanbieter (B)gewechselt. Jetzt ist folgendes Problem aufgetreten: Die Ablesung bzw. der Verbrauch wurde am 28.02.2011 durch den Stromanbieter A abgelesen und durch einen Zahlendreher signifikant in die Höhe geschraubt. Der Zählerstand war nach eigner Ablesung am 02.04.2011 niedriger als der angebliche am 28.02.2011. Daraufhin wurde der Rechnung widersprochen und der richtige Zählerstand vom 02.04.2011 selbst abgelesen und telefonisch mitgeteilt. Am 06.08.2011 erhielten wir nun eine Schlußrechnung von A in der für den Zeitraum vom 01.01.2011 bis 28.02.2011 der Zählerstand vom 02.04.2011 angerechnet wurde. Stromanbieter A meint, dies wäre so schon korrekt, da der Betrag sowieso an B gezahlt werden müsse da dieser den Zählerstand vom 02.04.2011 angeblich als Anfangszählerstand bekommen hat. Nun wurde ja aber Strom von B bezogen bzw. an uns geliefert und von A im Zeitraum von 28.02.2011 bis 02.04.2011 abgerechnet. Wir sollen nun weit über 100 Euro an A nachzahlen, die, wenn überhaupt eigentlich B zustehen. Wir zahlen an B breits monatliche Abschläge. Ist dies so in Ordnung? Wie verhält sich die Rechslage in einem Fall in dem der Zählerstand vom Stromanbieter selbst falsch abgelesen wurde?

Im Voraus bedanke ich mich!