Mein Hund (Golden Retriever) ist über 12 Jahre alt. Er leidet seit geraumer Zeit an einer DCM (Herzkrankheit) und Niereninsuffizients. Auch mit den Hüften hat er große Probleme. Er sackt beim kleinsten, langsamsten Spaziergang oder einfach ein. Er hat einfach keine Kraft. mehr. Die DCM und die Nierenkrankheit wird in zusammenarbeit mit dem Tierarzt mit Tabletten und Spezielfutter behandelt. Jetzt merke ich eine weitere Verschlächterung des Gesundheitszustandes. Er hat Durchfall, was von den Nieren kommen soll, schläft fast den ganzen Tag und macht einen Eindruck das es mir bald leit tut, das ich die Tabletten und das Futter weiter geben soll. Befindet sich der Hund schon in einem Stadium der Tiequälerei??. Muss er leiden , weil mir die Trennung so schwer fällt. Ich habe ihn seit Welpe und er ist ein Teil meiner Familie. Andererseits frisst er noch gut ( OK die wenigsten Retriever haben damit ein Problem). Und Versucht noch an unsrem Leben teil zu haben, was leider immer weniger gelingt. Aber wir lassen ihn seine Ruhe und er ist zufrieden, wenn wir in der Nähe sind. Im Schlaf sieht man das Herz unruhig schlagen , soll er mit noch mehr Tabletten vollgepummt werden ( er bekommt schon am Tag 4 Vetmedin 5mg + ACE Hemmer+ Wassertabletten)? Oder soll ich ihn erlösen lassen ??? PS. Es geht mir nicht um die TA oder Tablettenkosten, sondern nur um das Beste für meinen Hund