Hallo Zusammen, seit 3 Jahren haben ich meinen Ersthund aus Rumänien. Er ist ein absoluter Sonnenschein und hatte nie Probleme mit Futter, Allergien oder Stress. Seit 4 Wochen haben wir nun unsere Zweithündin auch aus Rumänien. Mein Ersthund kommt super mit anderen Hunden klar und mit ihr ebenfalls. Sie spielen zusammen, erkunden das Umfeld zusammen und Bellen auch mal zusammen wenn sie etwas hören. Unsere Hundetrainerin die sich mit Auslands- und Tierheimhunden auskennt, meinte ebenfalls das die zwei super passen.

2 Wochen bevor meine Zweithündin gekommen ist hat mein Ersthund sich etwas den Po Wund geleckt, daraufhin hat er vom Tierarzt Kortison + Tabletten bekommen. Die Wunde war wieder verheilt. Als meine Zweithündin dann kam wurde das Problem massiv und er hat sich wieder angefangen den Po Wund zu lecken und auf zu beißen, wie auch den Oberschenkel (hier nur minimal). Nun ist mir bekannt das er dies durch Stress macht. Wir haben vor 1 Woche bereits das Futter umgestellt, da eine Futterunverträglichkeit unter Stress sehr oft vorkommt (Tipp von der Trainerin). Das Jucken ist die letzten Tage besser geworden und der Stress auch, heute hat er aber wieder damit angefangen. Da ich meinen Hund nicht ewig mit der Halskrause rum laufen lassen möchte und ihm nicht immer Kortison geben möchte. Wollte ich mal wissen ob jemand schon einmal in so einer Situation war und ob sich das mit der Zeit gebessert hat. Kann ich wenn es nach Wochen besser geworden ist das Futter wieder auf sein altes Futter umstellen? Wird der Stress vlt erst aufhören wenn er wieder alleine Leben könnte?

Wollte nur mal eure Erfahrungen hierzu hören :-)