Hallo KonradLeyk,

du musst nicht gleich das Schlimmste denken!

Deine Kritik,

"sie sagen auch es gäbe einen Teufel (Satan) der die Menschen verführt und der über die Welt herrscht"

kontere ich mit dem Hinweis, dass auch der kürzlich verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking von der Existenz mächtiger und für die Menschen gefährlicher anderer Wesen überzeugt war.

SPIEGEL ONLINE :Warnung von Astrophysiker Hawking

"Sprecht bloß nicht mit den Aliens!

Die Außerirdischen sind da draußen, darüber ist sich der an den Rollstuhl gefesselte Physiker Stephen Hawking sicher. Doch er warnt vor Euphorie: Die Menschheit solle sich besser still verhalten. Denn Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein - und kommen, um zu plündern und zu zerstören."

Hattest du etwa ihn auch als Spinner abgespeichert?

Christen empfinden - im Gegensatz zu den in Röm 1(hier zitiert aus HFA) beschriebenen Menschen - gegenüber ihrem Gott und Schöpfer Jehovah (oder Jahwe) eine tiefe Dankbarkeit. Durch dieses Vertrauen - und ganz gewiss nicht, weil sie Angst vor einer Hölle hätten - lobpreisen sie ihren Lebengeber und seinen Sohn, Jesus. Dieser rät:

"Glaubt an Gott und glaubt an mich!" (Joh 14,1; Lut 2017)

Jedoch, Römer 1 zeigt, dass längst nicht alle so denken. Dort wird von der an Zahl weit überlegenen Gruppe der Menschen gesagt:

"18 ....Menschen, die sich gegen Gott und seinen Willen auflehnen. Sie tun, was Gott missfällt, und treten so die Wahrheit mit Füßen. 
"19 Dabei gibt es vieles, was sie von Gott erkennen können, er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt. 20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung
21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, verweigerten sie ihm die Ehre und den Dank, die ihm gebühren.

Obwohl Jehovas Zeugen als Christen glauben, dass Genesis, Kapitel 1 und 2 eine äußerst kurze Zusammenfassung dessen darstellt, was unser Schöpfer zunächst "im Anfang" vollbrachte (vor einigen Milliarden von Jahren). Und auch viel später, als er begann, den schon "im Anfang" erschaffenen Planeten (der in angemessener Entfernung auf einer elliptischen Umlaufbahn einen durchschnittlich großen Stern umkreiste) zuzubereiten, passend für die meisten der späteren Bewohner, von denen er zuletzt den Menschen erschuf.

Wie auch schon vorher bei den Pflanzen und den Tieren achtete Jehovah darauf, dass jede seiner Schöpfungen eine besondere Art darstellte (nach Gottes Einteilung - nicht gemäß den unterschiedlichen Konzepten der menschlichen Wissenschaftler).

11 Dann sprach Gott: »Die Erde lasse frisches Grün aufsprießen, Pflanzen und Bäume von jeder Art, die Samen und samenhaltige Früchte tragen!« So geschah es: 12 Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen jeder Art mit ihren Samen und alle Arten von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. ...
20 Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft 4 sollen Vögel fliegen!« 21 So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. 22 Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!« 23 Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. 24 Dann sprach Gott: »Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh und wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht.« So geschah es. 25 Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschiedenen Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut. 
26 Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde 5 und über alles, was auf dem Boden kriecht.« 27  So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. 6 28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! 7 Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« 

Gewiss besteht ein deutlicher Unterschied zwischen der These, alles Leben habe sich durch eine ungeheure Anzahl begünstigend sich auswirkender Zufallsereignisse spontan entwickelt und dem Glauben sowie dem dankbaren Vertrauen in einen Gott, der uns liebt und uns deshalb unser Leben schenkte.

Weiterführendes gerne auf Wunsch.

Grüße, kdd

...zur Antwort

Jesus sagt von sich selbst er sei Gottes Sohn.

Aral normaler Mensch war er auch nicht. Er war Gottes Sohn insofern als er von ihm erschaffen wurde,, so wie Adam.

Jesus, Adam und auch die Engel werden alle Gottes Söhne genannt. Sie alle wurden ja von Gott ihre männlichen Vater ihrem himmlischen Vater erschaffen, Jesus jedoch als erster. So nennt ihn die Bibel auch Anfang der Schöpfung Gottes Punkt also auf die Erde geschickt wurde als er auf die Erde geschickt wurde hatte er einen ganz besonderen Auftrag von seinem Vater erhalten. Er sollte die durch die Sünde Adams zum Tode verurteilten Nachkommen Adams von diesem Todesurteil dass sie geerbt hatten loskaufen los kaufenund dies dass er zu seinen Opfertod am Marterpfahl.

Jesus wird in der Bibel einige Male auch als Gott bezeichnet, jedoch nicht als der allmächtige Gott sondern als eine mächtige Person , ein starker Gott.

Nebenbei gesagt: Es wird in der Bibel auch von falschen Göttern gesprochen, von Hermes und Zeus oder Baal. Sogar in einem Psalm sagte der Allmächtige von einigen ungerechten Richtern: "Ihr seid Götter."

Der allmächtige Gott hat sich selbst einen eigenen Namen gegeben, damit man ihn von allen wahren oder falschen Göttern unterscheiden kann. Dieser Name lautet in der deutschen Sprache Jehovah oder Jahwe.

...zur Antwort

Hallo Jonah,

gib doch mal in deinen Browser ein: www.bibleserver.com und dann wenn die Seite erscheint, gibst du in das Suchfeld  "Seher" ein. Du kannst dann um die 30 Bibeltexte lesen und vergleichen, die "Seher" und "Prrophet" in der gesamten Zeitspanne von Richter bis Amos praktisch als Synonyme verwendeten. 

Dass doch ein gewisser Unterschied existiert und worin. er besteht, lies, bitte im Wachtturm- Online-Lexikon:

Die Bezeichnungen „Seher“, „Prophet“ und „Visionenseher“ stehen in der Bibel in enger Beziehung zueinander. Die Unterschiede mögen darin bestehen, daß sich der Ausdruck „Seher“ auf Wahrnehmung bezieht, „Visionenseher“ auf die Art und Weise, wie der göttliche Wille offenbar gemacht wurde, und „Prophet“ auf das offene Erklären oder öffentliche Bekanntmachen des göttlichen Willens. Samuel, Nathan und Gad werden alle als Propheten bezeichnet (1Sa 3:20; 2Sa 7:2; 24:11), doch in 1. Chronika 29:29 werden zwischen den einzelnen Wörtern Unterschiede wie folgt angedeutet: „In den Worten Samuels, des Sehers, und in den Worten Nathans, des Propheten, und in den Worten Gads, des Visionensehers

...zur Antwort

Hallo VanyWeber,

bei www.bibleserver.com kannst du dich mit der Suchfunktion informieren, dass der Begriff Ostern im Text der Bibel gar nicht verwendet wird. Einzig in den Luther-Bibeln 1984 und 2017 gibt es noch Relikte, wie die Schlagzeile am Beginn  von Joh 20 zeigt.

Dort lautet die Schlagzeile::

Der Ostermorgen ( nicht inspiriert, sondern von der heutigen Redaktion eingebracht )
Der Bericht des Apostels setzt dann fort:-
Am ersten Tag der Woche...

Schon diese Nachforschung macht klar, dass Ostern kein christliches Fest sein kann. Jesus ordnete ja auch an,  dass seine Jünger seines Opfertodes gedenken sollten und gab genaue Anweisungen, wje das geschehen müsste. Gefärbte Eier oder die Hasen, die sie versteckten, hat er nicht erwähnt.

Gruß, kdd



...zur Antwort

Hallo emir1221,

an die Deutung des Gedichts  -  nach der Antwort von "Clarissant"  -  wll ich mich nicht  wagen,  da mir über den Dichter und seine Sicht nichts bekannt ist.

Vielleicht gefällt dir aber ein einfaches Gedicht, dass mir spontan zu Gottes Propheten Jona in den Sinn kam. Da muss nichts hineininterpretiert werden.

https://www.gutefrage.net/frage/ich-brauche-hilfe-thema-jona-in-der-bibel

Lies doch die "hilfreichste Antwort"..

Grüße, kdd

...zur Antwort

Hallo Einhornname,

mit dem Link

https://www.gutefrage.net/frage/warum-steht-im-paradies-ein-verbotener-baum-obwohl-die-menschen-neugierig-sind?foundIn=list-answers-by-user#answer-244461326

kannst du eine "hilfreiche Antwort" erhalten.

Übrigens: Die Bibel sagt nicht ausdrücklich, dass es sich bei der "verbotenen Frucht" um einen Apfel handelte - aber es wäre möglich.

Grüße, kdd 

...zur Antwort

Hallo Tolga67Alp,



in 3. Mose 11, 9-32 wird sehr detailreich beschrieben, welche Tiere die Israeliten nicht essen durften. Dass dabei auch Tiere, die in den Gewässern lebten, genannt wurden, lesen wir in den Versen 10-12 (NWÜ):

10 Und alles in den Meeren und in den Wildbächen, was keine Flossen und Schuppen hat, von allen Geschöpfen, von denen die Wasser wimmeln, und von jeder lebenden Seele*, die in den Wassern ist, sie sind für euch etwas Widerliches. 11 Ja, sie werden euch etwas Widerliches werden. Ihr sollt nichts von ihrem Fleisch essen,+ und ihren toten Körper sollt ihr verabscheuen. 12 Alles in den Wassern, was keine Flossen und Schuppen hat, ist für euch etwas Widerliches

Der Vers 7 gebot den Israeliten, dass auch das Schwein für dieses Gott abgesonderte Volk unrein sein sollte.


Diese Vorschriften gab Gott jedoch einzig und allein den Israeliten durch Moses am Sinai. Andere Völker waren nicht unter diesen Gesetzen.

Da durch das Wirken und das Opfer Jesu Christi - besonders durch seinen qualvollen Tod am Holz - die Juden vom "Fluch des Gesetzes" befreit wurden, ist aus Gottes Sicht auch kein Jude mehr verpflichtet, die o. g. Speisegebote zu beachten. 

Es versteht sich, dass Jehovas Zeugen ihre Nahrung frei wählen. So isst der eine Schwein oder Aal, der andere ernährt sich vegetarisch.


Grüße, kdd

...zur Antwort

Hallo supamarioana,

du fragst: Warum hat Gott alle diese Erstgeborenen getötet?

Die Bibel antwortet laut 2.Mose9, 15-16 (NEÜ):

15 Denn schon jetzt hätte ich dich mit der Pest schlagen können.  Dann wärst du vom Erdboden verschwunden. 16 Aber ich habe dich am Leben gelassen, um meine Macht an dir zu beweisen, damit mein Name in der ganzen Welt bekannt gemacht wird. 3 

Der Gott Jahwe, den seinerzeit die Nachkommen Israels / Jakobs anbeteten, wollte seinen Namen und die M;acht, die dieser Name darstellte, weltweit bekanntmachen. Denn der Pharao hatte ein paar Tage zuvor auf eine Eingabe  Moses im Namen Jehovas nur eine ignorante Antwort.  Die Szene nach 2Mose 5, 1 (NEÜ):

1 Dann gingen Mose und Aaron zum Pharao und sagten: "So spricht Jahwe, der Gott Israels: Lass mein Volk ziehen, damit es in der Wüste ein Fest für mich feiern kann!" 2 "Jahwe, wer ist das überhaupt", erwiderte der Pharao, "dass er mir befehlen will, Israel ziehen zu lassen? Ich kenne Jahwe nicht und werde Israel auch nicht ziehen lassen!"

Der Ägypterkönig würde  den  Allmächtigen bald "kennenlernen" . Die 10 Strafgerichte und die Machttaten am Roten Meer ließen sogar die Nachbarn Ägyptens - sofern sie einsichtig waren - die rettende Schlussfolgerung ziehen, so wie Rahab, die wohl bekannteste  Bewohnerin Jerichos,  gemäß Josua 2, 11:

"Ja, euer Gott, Jahwe, er ist Gott im Himmel oben und auf der Erde unten."

Solche Machttaten Jahwes bewirkte auch - nach dem Vater - der Sohn, Jesus. Heute folgen deshallb unzählbar viele Christen der Aufforderung Jesu aus Jph 14.1(HFA):

1.".Glaubt an Gott und glaubt an mich!"

Grüße ldd

...zur Antwort

Hallo Phiosophin,


als "Heiden" bezeichneten die Israeliten / Juden alle Personen und Nationen au

ßerhalb ihres, mit Gott Jahve / Jehova  besonders verbundenen Volkes.

Der Begriff umfasste "alle anderen", war also per se nicht ehrenrührig und wurde von den ersten Christen, auch den Bibelschreibern, übernommen.  

Sp#ter und bis heute wird innerhalb  der Christenheit der Ausdruck  "Heide" meistens benutzt,  um Menschen zu benennen, die nicht an (den wahren) Gott glauben.

Hüeute findet man in guten Übersetzungen passendere Begriffe. Hier folgen jetzt einige Beispiele:



Ps 135,15 (EÜ)
Die Götzen der Heiden sind nur Silber und Gold, ein Machwerk von Menschenhand.  


Aostelgeschichte 2, 22 (LUT 1984) ...Jesus von Nazareth, von Gott unter euch ausgewiesen durch Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst - 23 diesen Mann, der durch Gottes Ratschluss und Vorsehung dahingegeben war, habt ihr durch die Hand der Heiden ans Kreuz geschlagen und umgebracht. 

  

Du kannst die  unterschiedlichen Übersetzuingen anstelle von "Heiden" bei bibleserver selbst anklicken, wie z. B.




23,,,ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen hingegeben wurde, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geschlagen und umgebracht. (EÜ).


23...ihn, der nach Gottes unumstösslichem Ratschluss und nach seiner Voraussicht preisgegeben werden sollte, habt ihr durch die Hand gesetzloser Menschen ans Kreuz geschlagen


Grüße, kdd


   




...zur Antwort

Hallo!

So etwas nennt man künstlerische Freiheit, 

Aber allenfalls im Hinblick auf den Maler, Für die Erfinder und Verfechter der unbiblischen Trinität gelten strengere Regeln (Off 22 HFA):

 

18"Wer auch immer die  Worte dieses Buches hört, den warne ich nachdrücklich: Wer diesen Worten etwas hinzufügt, dem wird Gott all das Unheil zufügen, das in diesem Buch beschrieben wurde.
19 Und wer etwas von diesen prophetischen Worten wegnimmt, dem wird Gott auch seinen Anteil am Baum des Lebens und an der Heiligen Stadt wegnehmen, die in diesem Buch beschrieben sind. 20 Der alle diese Dinge bezeugt, der sagt: »Ja, ich komme bald!« Amen! Ja, komm, Herr Jesus! 

Grüße, kdd


...zur Antwort

Hallo Lukas,

prüf doch mal, ob Du diese Kurzantwort, direkt aus der Bibel (1Tim 1 HFA) kopiert, in Deine Klausur einbauen kannst, 

Sie sollen endlich mit diesem sinnlosen Nachforschen in Legenden und Abstammungsverzeichnissen aufhören; das führt zu nichts als zu nutzlosem Gerede und Streit. Es lenkt uns ab von der Aufgabe, die Gott uns gegeben hat und die wir im Glauben ausführen.

 

5

Die Unterweisung in der Lehre unseres Glaubens hat nur das eine Ziel: die Liebe, die aus einem reinen Herzen, einem guten Gewissen und einem aufrichtigen Glauben kommt.

6

Doch es gibt Leute, die sich darüber hinwegsetzen und sich lieber mit nutzlosem Geschwätz abgeben.

 

Sie bilden sich ein, Lehrer des Gesetzes zu sein; dabei verstehen sie nicht einmal das, was sie selbst reden, und haben keine Ahnung von dem, was sie so kühn behaupten.

 

Grüße, kdd

...zur Antwort

Es ist offensichtlich, dass der oder die Verfasser des Koran die Bibel kannten. 

Der Prophet Mohammed rezitierte seine letzten Verse kurz vor seinem Tod im Jahr 632 n. Chr.. 

Das jüngste Bibelbuch, das Evangelium nach Johannes, -wurde um das Jahr 98 n. Chr. fertiggestellt. 

Recht viele Verse des Koran bestätigen, dass zumindest die Thora und das Evangelium von Gott / Allah gegeben waren. Beispiel:

5.46. Wir ließen Jesus, den Sohn der Maria, in ihren Spuren folgen, zur Erfüllung dessen, was schon vor ihm in der Thora war; und Wir gaben ihm das Evangelium.

Der Koran bezeichnet also die Bibel  als echt und gottgegeben, so wie sie in Thora und Evangelium aufgezeichnet, und wie sie um das Jahr 632 n. Chr. durch eine Vielzahl von Manuskripten dokumentiert war. 
Die Dokumente liegen heute noch vor, die in jener Zeit den / die Verfasser des Koran zur Anerkennung der biblischen Zeugnisse veranlassten, die Gott / Allah in seiner Allmacht und Liebe gab. 

Vergleicht man diese alten Manuskripte mit den heute gelesenen gedruckten Texten, erkennt man, dass Gott / Allah sein Wort, die Bibel, unverfälscht bewahrt hat. - Hätte jemand daran zweifeln wollen?

4:136. ...Und wer nicht an Allah und Seine Engel und Seine Bücher und Seine Gesandten und an den Jüngsten Tag glaubt, der ist wahrlich weit irregegangen.

Und so kann ich zum Schluss nur Deinen Worten ganz zu Anfang zustimmen: 

Wieso behaupten Muslime die Bibel wurde verfälscht? 
Ich kann diese Behauptung einfach nicht nachvollziehen. 

Grüße, kdd 

...zur Antwort


GHallo UnderTheSkin,

Deine Frage wird schon auf den ersten Seiten der Bibel behandelt: 

1Mose4,14 (NEÜ Du vertreibst mich vom fruchtbaren Land, und auch vor dir muss ich mich verstecken. Als ruheloser Flüchtling werde ich umherirren, und jeder, der mich findet,6 kann mich erschlagen."  15"Nein", erwiderte Jahwe, "ich ordne an: Wer Kain erschlägt, wird siebenfach bestraft!" Und er machte ein Zeichen an Kain, damit niemand es wagen würde, ihn zu erschlagen, wenn er ihm begegnete. 
16So verließ Kain die Nähe Jahwes und siedelte sich östlich von Eden an, im Land der Heimatlosigkeit, in Nod. 
17Als Kain mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und gebar Henoch. Und als Kain dann eine Stadt gründete, benannte er sie nach seinem Sohn Henoch. 




1Mose 5,1 (NEÜ Dies ist das Verzeichnis der Nachkommen von Adam: Als Gott die Menschen schuf, machte er sie nach seinem Ebenbild. 2 Er schuf sie als Mann und Frau, segnete sie und nannte sie »Mensch«. 
3Adam war 130 Jahre alt, als er einen Sohn zeugte, sein Ebenbild, das ihm sehr ähnlich war. Er nannte ihn Set.  4Danach lebte er noch 800 Jahre; ihm wurden noch weitere Söhne und Töchter geboren, 5 bis er im Alter von 930 Jahren starb. 

Grüße, kdd

...zur Antwort

Hallo Jahoo,

Du möchtest anlässlich Deiner mündlichen Abiturprüfung im Fach Religion für die vorgegebenen vier Themengebiete -

Gott,  Jesus, der Mensch, Gerechtigkeit 

 -  jeweils ein spezielles Thema, als Frage formuliert.  

                                                                                                                          Deine Ideen sind in meine Vorschläge einbezogen:

  • Warum verlangt Gott eine religiöse Kindererziehung? (5Mo 5,6-7; Eph 6,4) 
  • Wie ging Jesus mit Frauen um (Dichtung und Wahrheit)? (Joh 4, 6-10) 
  • Flüchtlinge in biblischer Zeit und heute - wie kann ein Vergleich helfen? (Rut 1, 1-5; Mt 2, 13-15)
  • Gottes Gerechtigkeit  -  verlangt sie Gleichmacherei? (Mt 25, 14-30; 20, 1-15)

Wenn Du mehr brauchst, melde Dich!

Grüße, kdd

...zur Antwort

Hallo toptoni,

Du bist auf der sicheren Seite, wenn Du die Bibel, die Heilige Schrift, über Traditionen stellst. Welche Kirche (ekklesia - Gemeinde, Versammlung) der Bibel am nächsten kommt, sollte jeder selbst für sich entscheiden.

Du kannst bei Jehovas Zeugen einen für Dich kostenlosen Bibelkurs erhalten. Dabei werden u. a. die Lehren und Taten verschiedener Religionsgemeinschaften  mit dem verglichen, was die Bibel lehrt.

Der Lehrgang verpflichtet Dich zu nichts. Link:

https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/kostenloses-bibelstudium/


Grüße kdd

...zur Antwort

Hallo de de,

Woher weißt Du, dass sie nicht dunkle Haut hatten?  

Niemand auf der Erde könnte Dir mit Gewissheit sagen, welche Hautfarbe, in welcher Schattierung, ob sie blaue Augen hatten, oder braune oder grüne.

Was wir jedoch wissen:

Ihre Gene waren vom Schöpfer so angelegt, dass aus ihnen all diese heute zu entdeckenden Facetten des Menschen entstanden sind. Aber das steht ja schon in der Bibel (Apostelgeschichte 17, 26 HFA) .

26 Aus dem einen Menschen, den er geschaffen hat, ließ er die ganze Menschheit hervorgehen, damit sie die Erde bevölkert. 

Grüße, kdd

https://www.jw.org/de/jehovas-zeugen/grosse-kongresse/videoclip-internationale-kongresse/

...zur Antwort

Hallo Tiergartennbg.,

das muss man schon mal gründlich erforschen. Häufig steckt religiöser Hass oder Nationalismus hinter solcherart Verfolgung, die jetzt in Russland droht. Zum jetzigen Zeitpunkt über Putin zu lamentieren, nur, weil das Mode ist, halte ich für unangebracht. Meine Frau und ich haben ihm diesen Brief geschickt:

 

Betrifft: Drohende Sanktionen gegen Jehovas Zeugen in Russland

Sehr verehrter Herr Präsident Putin!

Das Gesetz „Über die Bekämpfung extremistischer Aktivitäten“ wird fälschlich gegen Jehovas Zeugen in Russland angewandt, obwohl sie vorbildliche Bürger sind. Wir würden unter keinen Umständen Aktivitäten  , die zu Recht als „extremistisch“ aufgefasst werden könnten.

Wir beten durch Jesus Christus zu Gott, dass er Ihnen, Herr Präsident Putin, die Weisheit geben möge, sich zu Gunsten unserer geliebten russischen Brüder einzusetzen.

Hochachtungsvoll


Mal abwarten, wie die Reaktion ist....


Grüße, kdd





...zur Antwort

Hallo Pinguinfutter,

eine der vielen Übersetzungen (NEÜ) habe ich mal in die Antwort kopiert. Fast alle weisen durch ihre Inhaltsangabe darauf hin, dass die Verse 1-10 das messianische Königreich beschreiben.

Jesaja 11 (Neue evangelistische Übersetzung) 

Das Reich des Messias
1Aus Isais Stumpf 1 wächst ein Spross, / aus seinen Wurzeln schießt ein neuer Trieb. 

Der Messias ist der Christus, Jesus. Durch seine Mutter Maria war er ein Spross (Nachkomme) Isais, der König Davids Vater war.

2Auf ihm wird ruhen der Geist Jahwes, / der Geist der Weisheit und des Verstands, / der Geist des Rates und der Kraft, / der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor Jahwe. 3Jahwe zu fürchten ist ihm eine Lust.

Jahwe (Jehova) ist der Name Gottes, des Vaters Jesu. Der heilige Geist Gottes gibt dem Sohn göttliche Weisheit und Kraft.

Er urteilt nicht nach Augenschein, / verlässt sich nicht auf das, was er hört, 4sondern richtet auch die Geringen gerecht / und hilft den Gebeugten zu ihrem Recht. / Seine Befehle halten das Land in Zucht, / der Hauch seines Mundes bringt den Gesetzlosen um. 5 Sein Hüftschurz heißt Gerechtigkeit. / Und Wahrheit ist der Gurt, der seine Lenden umschließt. 

Als Richter weiß er, was der Mensch denkt und fühlt. Darum ist sein Urteil wahr und gerecht.

6Dann ist der Wolf beim Lamm zu Gast, / und neben dem Böckchen liegt ein Leopard. / Kalb und Löwenjunges wachsen miteinander auf; / ein kleiner Junge hütet sie. 7 Kuh und Bärin teilen eine Weide, / und ihre Jungen legen sich zusammen hin. / Und der Löwe frisst Stroh wie das Rind. 

8Der Säugling spielt am Schlupfloch der Schlange, / in die Höhle der Otter steckt das Kleinkind die Hand. 9 Auf dem ganzen heiligen Berg wird niemand Böses tun, / niemand stiftet Unheil, richtet Schaden an. / Und wie das Wasser den Meeresgrund bedeckt, / so ist das Land von der Erkenntnis Jahwes erfüllt. 

Das Gebiet, über der kommende Messias regiert, umfasst "wie den Himmel, so auch die Erde". Er wird überall Frieden schaffen - unter Menschen, die früher wie wilde Tiere übereinander herfielen in Streitereien und Kriegen. 

Auch zwischen Mensch und Tier wird es Vertrauen geben und die wilden Tiere werden keinen Schaden mehr anrichten.

10An dem Tag wird es Isais Wurzelspross sein, / der als Zeichen für alle Völker dasteht; / dann kommen sie und suchen Rat bei ihm. / Sein Palast ist voller Herrlichkeit. 2 

Alle Völker - ja, Menschen aus sämtlichen Gebieten der Erde lassen sich von dem Christus leiten, der vom Himmel aus regiert.

Du kannst auch selbst solche Auslegungen erarbeiten, wenn Du eine Studienbibel benutzt, wie die verlinkte: 

http://wol.jw.org/de/wol/b/r10/lp-x/Rbi8/X/1986/23/11#study=discover

Grüße, kdd

...zur Antwort

Hallo eddiepoole,

es gibt mehrere Texte, die berichten, dass Gott dem David nicht gestattete, den Tempel zu bauen. Diese Aufgabe durfte dann Salomo übernehmen.

Der Text aus Apostelgeschichte 7 (HFA) zeigt, dass niemand unter den damaligen Christen daran dachte "auszusieben".

Apg 7,44 

Während ihrer ganzen Wanderung durch die Wüste trugen unsere Vorfahren ein Zelt mit sich, das ihnen als Tempel diente. Gott selbst hatte ihnen befohlen, ein solches Zelt zu bauen, und zwar genau so, wie er es Mose gezeigt hatte.

 

45 

Die folgende Generation übernahm das Zelt. Und als Josua später das Land eroberte, aus dem die heidnischen Völker von Gott vertrieben wurden, nahmen die Israeliten das Zelt mit in ihre neue Heimat. Dort blieb es noch bis zur Zeit des Königs David.

 

46 

Diesem König wandte sich Gott immer wieder in Liebe zu. 

David war es auch, der den Gott Israels bat, ihm einen Tempel bauen zu dürfen. 47 Doch erst Salomo verwirklichte diesen Plan. 

48 

Aber der höchste Gott wohnt ohnehin nicht in Häusern, die ihm Menschen bauen. So sagt schon der Prophet Jesaja:

 

49 

'Der Himmel ist mein Thron und die Erde mein Fußschemel. Und da wollt ihr mir, dem Herrn, ein Haus bauen? An welchem Ort soll ich mich denn niederlassen?

 

50 

Ich habe doch Himmel und Erde geschaffen!'"

6

 

1 Chr 17 (HFA)

Nachdem David in seinen Palast gezogen war, sagte er zu dem Propheten Nathan: "Während ich hier in meinem Palast aus kostbarem Zedernholz wohne, steht die Bundeslade des Herrn immer noch in einem dürftigen Zelt. So kann es nicht weitergehen!"

 

Nathan ermutigte den König: "Was immer du vorhast - tu es! Gott wird dir dabei helfen."

 

Doch in der folgenden Nacht sprach Gott zu Nathan:

 

4 "Geh zu David, meinem Diener, und sag ihm: So spricht der Herr: Du sollst noch kein Haus für mich bauen! 

Bis heute habe ich noch nie in einem Tempel gewohnt. Seit ich Israel in dieses Land geführt habe, wohnte ich immer nur in einem Zelt und zog von einem Ort zum anderen.

 

Während dieser ganzen Zeit habe ich von den führenden Männern Israels nur eines verlangt: Sie sollten mein Volk weiden wie ein Hirte seine Herde. Nie habe ich einem von ihnen vorgeworfen: Warum habt ihr mir noch keinen Tempel aus Zedernholz gebaut?

 

Darum sollst du meinem Diener David diese Botschaft weitergeben: Der Herr, der allmächtige Gott, lässt dir sagen: Ich war es, der dich von deiner Schafherde weggeholt hat, um dich zum König über mein Volk Israel zu machen.

 

Was du auch unternommen hast - ich habe dir immer geholfen. Ich habe alle deine Feinde ausgerottet und dich berühmt gemacht. Du bist in aller Welt bekannt.

 

Auch habe ich meinem Volk Israel eine Heimat gegeben, ein Land, in dem es bleiben und sich niederlassen kann. Keine fremden und gottlosen Völker dürfen euch mehr so unterdrücken wie zu der Zeit,

 

10 

als ich Richter über euch eingesetzt hatte. Alle deine Feinde habe ich zum Schweigen gebracht. 

Ich, der Herr, sage dir: Nicht du, David, sollst mir ein Haus bauen, sondern ich werde dir ein Haus bauen! 11 Wenn du alt geworden und gestorben bist, will ich einen deiner Söhne als deinen Nachfolger einsetzen und seine Herrschaft festigen. 12 Er wird mir einen Tempel bauen, und ich werde seinem Königtum Bestand geben für alle Zeiten. 

13 

Ich will sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein. Nie werde ich meine Güte von ihm abwenden, wie ich es bei Saul geta

n habe.

 

14 

Dein Sohn und seine Nachkommen werden für alle Zeiten Könige über mein Volk sein. Niemand wird sie je vom Thron stoßen."

1Chr 28

Und David versammelte nach Jerusalem alle Oberen Israels, nämlich die Obersten der Stämme, die Obersten über die Abteilungen, die dem König dienten, die Obersten über Tausend und über Hundert, die Obersten über alle Güter und Herden des Königs und seiner Söhne sowie die Kämmerer, die Kriegsleute und alle tüchtigen Männer.

2 Und der König David stand auf und sprach: Hört mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen als Ruhestätte für die Lade des Bundes des HERRN und für den Schemel der Füße unseres Gottes, und hatte mich angeschickt, es zu bauen. 3 Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen kein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.

Nun hat der HERR, der Gott Israels, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürsten und im Hause Juda meines Vaters Haus. Und unter meines Vaters Söhnen hat er an mir Gefallen gehabt, dass er mich zum König machte über ganz Israel.

5 Und von allen meinen Söhnen – denn der HERR hat mir viele Söhne gegeben – hat er meinen Sohn Salomo erwählt, dass er sitzen soll auf dem Thron des Königtums des HERRN über Israel,6 und er hat zu mir gesagt: Dein Sohn Salomo soll mein Haus und meine Vorhöfe bauen; denn ich habe ihn mir erwählt zum Sohn, und ich will sein Vater sein7 und will sein Königtum bestätigen ewiglich, wenn er daran festhält, zu tun nach meinen Geboten und Rechten, wie es heute geschieht. Grüße, kdd
...zur Antwort

Hallo GottliebtBlonde,

selbstverständlich liebt Gott Blonde - aber auch andere Haarfarben sind ihm recht.

Eigentlich haben Engel keinen materiellen Körper (somit auch keine Haare) sondern einen geistigen (geistlichen), der normalerweise für Menschen nicht sichtbar ist.

Die Bibel schildert jedoch, dass Gott Engel mit Botschaften zu den Menschen sandte und bei solchen Gelegenheiten zeigten sich die Himmelsboten in der Gestalt eines Mannes (nie als Frau). Sie passten ihr Äußeres den Besuchten an. Da diese im biblischen Nahen Osten meistens nicht blond waren, kann man sich denken, dass die Engel eher dunkle Haare zeigten. 

Jehovas Zeugen berücksichtigen das, wie Du z. B. über den Link feststellen kannst.

https://www.jw.org/de/publikationen/buecher/biblische-geschichten/

Grüße, kdd

...zur Antwort