Hallo juste55,nnnn

die Toten (auch: die toten Seelen) ruhen auf einem symolischen "Friedhof", es kann schon deshalb kein konkreter Ort (Platz, Stelle) sein, weil die Toten weder auf körperlicher noch auf geistlciher Basis (auch nicht transzendent) existieren. Es glaubt doch wohl niemand, dass der Stänkerer von Eden recht haben könnte mit seiner gotteslästerlichrn Lüge (1 Mose 3,4)

Wenn nun die Toten gar nicht mehr existieren - gibt´s dann auch keine Auferstehung?

Jesus hat im 1. Jahrhundert Tote wieder zum Leben auf der Erde erweckt, ihn selbst hat Gott am dritten Tag zum himmlischen Leben wiedererschaffen. Der Bericht lautet:

32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt, dafür sind wir alle Zeugen. 33 Zur Rechten Gottes erhöht, hat er vom Vater den verheißenen Heiligen Geist empfangen und ihn ausgegossen, wie ihr seht und hört. ... 36 Mit Gewissheit erkenne also das ganze Haus Israel: Gott hat ihn zum Herrn und Christus gemacht, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.

Was geschieht bei der Auferweckung oder Wiedererschaffung?

Wäre Abraham bereit gewesen, seinen langersehnten Isaak zu opfern, für das Versprechen, er bekäme einen x-beliebigen neuen zurück?

Hätten Jehova oder Jesus solch einem Handel zugestimmt?

Joh. 10:14-18 zeigt, dass Jesus sein menschliches Leben geben wollte und sein Leben, als Geist (wie vor seiner Menschwerdung) wieder erhalten.

14 Ich gebe mein Leben für die Schafe. ...17 Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen

18 Niemand nimmt mir mein Leben, ich gebe es freiwillig. Ich habe die Macht und die Freiheit, es zu geben und zu nehmen. Das ist der Auftrag, den ich von meinem Vater bekommen habe.«

Grüße, kdd

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Halo Rosenblad,

Deine Schlüsselverse habe lch hier einmal aus der gut lesbaren Übersetzung HFA kopiert (s. u.)

IDie Gabe des heiligen Geistes, versetzte Jesus in die Lage, einige Männer (Brüder), für besondere Dienstvorrechte speziell auszurüsten. So war Paulus (Saulus von Tarsus) fähig durch die Kraft Gottes Wunder geschehen zu lassen, bis hin zur Auferweckung von Toten. Der Bericht der Bibel lässt erkennen, dass er vom auferstandenen Jesus als Apostel, Verkündiger dephetr guten Bötschaft, Hirte und Lehrer eingesetzt wurde - und ein Prophet war er auch (Sieh: 2.Timotheus 3:1-5):

7 Jedem Einzelnen von uns aber hat Christus besondere Gabe gesche nkt, so wie er sie in seiner Gnade jedem zugedacht hat.

11 Und so hat Christus denn auch seine Gemeinde beschenkt: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten und Verkündiger der rettenden Botschaft, genauso wie die Hirten und Lehrer, welche die Gemeinde leiten und im Glauben unterweisen.

Die Verse, die du ansprichst, sollten nicht als Beleg für die Verpflichtung / Berechtigung aller Mitgleder der Christengemeinde (sogar der Frauen ) am Verkünden der guten Botschaft teilzunehmen.

  • Die Worte für „Apostel“, „Propheten“, „Evangeliumsverkündiger“, „Hirten“ und „Lehrer“ haben alle männliches Geschlecht (Eph 4:8, 11). ...Epheser 4:11 wird in der American Translation wie folgt wiedergegeben: „Und er hat uns einige Männer als Apostel gegeben, einige als Propheten, einige als Missionare, einige als Hirten und Lehrer.“.

Um zu zeigen dass Jesus und sein Vatet Jehova schätzen, wenn christliche Frauen die beiden wichtigsten Namen des Universums lobptrisen und ihre gue Botdchaft verkünden, kann der Text aus Apg 2:28,29 oder andere verwendet werden.

Ich empfehle aus der Wachtturm-Online-Bibliothek:

Dürfen Frauen jedoch Predigerinnen, Verkündigerinnen, Dienerinnen Gottes sein, die die gute Botschaft außerhalb der Versammlungszusammenkünfte predigen? 

Zu Pfingsten 33 u. Z. wurde der heilige Geist sowohl auf Männer als auch auf Frauen ausgegossen. In seiner Erklärung dieses Ereignisses zitierte der Apostel Petrus Joel 2:28, 29, indem er sagte: „ ,In den letzten Tagen‘, spricht Gott, ,werde ich etwas von meinem Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen, und eure Söhne und eure Töchter werden prophezeien, und eure jungen Männer werden Visionen sehen, und eure alten Männer werden Träume haben; und sogar auf meine Sklaven und auf meine Sklavinnen will ich in jenen Tagen etwas von meinem Geist ausgießen, und sie werden prophezeien‘ “ (Apg. 2:17, 18). Auch heute beteiligen sich die Frauen mit Recht am christlichen Predigtdienst, indem sie von Haus zu Haus predigen und Heimbibelstudien durchführen. (Siehe auch Psalm 68:11; Philipper 4:2, 3.)

Grüße, kdd

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Hallo,

mir scheint, als interessierten slch gerade für dieses Thema doch einige Bibelleser. Deshalb will ich sehr gerne der jetzt geweckten Neugier durch ein genau den Wünschen entsprechendes Video entgegenkommen.

Über den Link : https://tv.jw.org/#de/mediaitems/StudioTalks/pub-jwban_201509_1_VIDEO

Grüße kdd

Danke!!

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Hallo KonradLeyk,

du musst nicht gleich das Schlimmste denken!

Deine Kritik,

"sie sagen auch es gäbe einen Teufel (Satan) der die Menschen verführt und der über die Welt herrscht"

kontere ich mit dem Hinweis, dass auch der kürzlich verstorbene Astrophysiker Stephen Hawking von der Existenz mächtiger und für die Menschen gefährlicher anderer Wesen überzeugt war.

SPIEGEL ONLINE :Warnung von Astrophysiker Hawking

"Sprecht bloß nicht mit den Aliens!

Die Außerirdischen sind da draußen, darüber ist sich der an den Rollstuhl gefesselte Physiker Stephen Hawking sicher. Doch er warnt vor Euphorie: Die Menschheit solle sich besser still verhalten. Denn Aliens könnten uns Menschen allzu ähnlich sein - und kommen, um zu plündern und zu zerstören."

Hattest du etwa ihn auch als Spinner abgespeichert?

Christen empfinden - im Gegensatz zu den in Röm 1(hier zitiert aus HFA) beschriebenen Menschen - gegenüber ihrem Gott und Schöpfer Jehovah (oder Jahwe) eine tiefe Dankbarkeit. Durch dieses Vertrauen - und ganz gewiss nicht, weil sie Angst vor einer Hölle hätten - lobpreisen sie ihren Lebengeber und seinen Sohn, Jesus. Dieser rät:

"Glaubt an Gott und glaubt an mich!" (Joh 14,1; Lut 2017)

Jedoch, Römer 1 zeigt, dass längst nicht alle so denken. Dort wird von der an Zahl weit überlegenen Gruppe der Menschen gesagt:

"18 ....Menschen, die sich gegen Gott und seinen Willen auflehnen. Sie tun, was Gott missfällt, und treten so die Wahrheit mit Füßen. 
"19 Dabei gibt es vieles, was sie von Gott erkennen können, er selbst hat es ihnen ja vor Augen geführt. 20 Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung
21 Denn obwohl sie schon immer von Gott wussten, verweigerten sie ihm die Ehre und den Dank, die ihm gebühren.

Obwohl Jehovas Zeugen als Christen glauben, dass Genesis, Kapitel 1 und 2 eine äußerst kurze Zusammenfassung dessen darstellt, was unser Schöpfer zunächst "im Anfang" vollbrachte (vor einigen Milliarden von Jahren). Und auch viel später, als er begann, den schon "im Anfang" erschaffenen Planeten (der in angemessener Entfernung auf einer elliptischen Umlaufbahn einen durchschnittlich großen Stern umkreiste) zuzubereiten, passend für die meisten der späteren Bewohner, von denen er zuletzt den Menschen erschuf.

Wie auch schon vorher bei den Pflanzen und den Tieren achtete Jehovah darauf, dass jede seiner Schöpfungen eine besondere Art darstellte (nach Gottes Einteilung - nicht gemäß den unterschiedlichen Konzepten der menschlichen Wissenschaftler).

11 Dann sprach Gott: »Die Erde lasse frisches Grün aufsprießen, Pflanzen und Bäume von jeder Art, die Samen und samenhaltige Früchte tragen!« So geschah es: 12 Die Erde brachte frisches Grün hervor, Pflanzen jeder Art mit ihren Samen und alle Arten von Bäumen mit samenhaltigen Früchten. ...
20 Dann sprach Gott: »Das Wasser soll von Leben wimmeln, und in der Luft 4 sollen Vögel fliegen!« 21 So schuf Gott die Seeungeheuer und alle Arten von Wassertieren, ebenso jede Art von Vögeln und geflügelten Tieren. Und Gott sah das alles an: Es war gut. 22 Und Gott segnete seine Geschöpfe und sagte: »Seid fruchtbar, vermehrt euch und füllt die Meere, und ihr Vögel, vermehrt euch auf der Erde!« 23 Es wurde Abend und wieder Morgen: der fünfte Tag. 24 Dann sprach Gott: »Die Erde soll Leben hervorbringen: alle Arten von Vieh und wilden Tieren und alles, was auf der Erde kriecht.« So geschah es. 25 Gott machte die wilden Tiere und das Vieh und alles, was auf dem Boden kriecht, alle die verschiedenen Arten. Und Gott sah das alles an: Es war gut. 
26 Dann sprach Gott: »Nun wollen wir Menschen machen, ein Abbild von uns, das uns ähnlich ist! Sie sollen Macht haben über die Fische im Meer, über die Vögel in der Luft, über das Vieh und alle Tiere auf der Erde 5 und über alles, was auf dem Boden kriecht.« 27  So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, als Gottes Ebenbild schuf er sie und schuf sie als Mann und als Frau. 6 28 Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: »Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die ganze Erde und nehmt sie in Besitz! 7 Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben, und vertraue sie eurer Fürsorge an.« 

Gewiss besteht ein deutlicher Unterschied zwischen der These, alles Leben habe sich durch eine ungeheure Anzahl begünstigend sich auswirkender Zufallsereignisse spontan entwickelt und dem Glauben sowie dem dankbaren Vertrauen in einen Gott, der uns liebt und uns deshalb unser Leben schenkte.

Weiterführendes gerne auf Wunsch.

Grüße, kdd

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Hier - für alle, die an der "Sache" interessiert sind und nur daran, Uralt-Halbwissen über das Bibelverständnis von Jehovas Zeugen auszuschwitzen.

Dan 10,13 aber der Engelfürst des Perserreiches trat mir in den Weg und hat mich 21 Tage lang aufgehalten. Dann kam Michael, einer der höchsten Engelfürsten, mir zu Hilfe, sodass ich mich dort losmachen konnte.

Dan 10,20 Er erwiderte: »Weißt du nun, warum ich zu dir gekommen bin? Ich will dir offenbaren, was im Buch der Wahrheit geschrieben steht. Wenn ich dich verlasse, muss ich wieder mit dem Engelfürsten des Perserreiches kämpfen; und wenn ich den besiegt habe, muss ich gegen den Engelfürsten der Griechen antreten. Niemand steht mir gegen sie bei außer Michael, dem Engelfürsten eures Volkes,

Dan 12,1 »Zu jener Zeit«, sagte der Engel, »wird der große Engelfürst Michael eingreifen und für dein Volk kämpfen. Es wird eine Zeit der Not und Bedrängnis sein, wie es sie seit Menschengedenken nicht gegeben hat. Aber dein Volk wird gerettet werden, alle, deren Namen im Buch Gottes geschrieben stehen.

Jud 9 Das tat nicht einmal der Engelfürst Michael, als er dem Teufel gegenüberstand, der ihm den Leichnam Moses streitig machen wollte. Er wagte es nicht, ihn mit beleidigenden Worten zu verurteilen, sondern sagte nur: »Der Herr soll dich strafen!«

Offb 12,7 Dann brach im Himmel ein Krieg aus. Michael mit seinen Engeln kämpfte gegen den Drachen. Der Drache mit seinen Engeln wehrte sich;

1Thess 4,16 Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen;

Jud 9 Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er es nicht, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken.

Jud 9 Als der Erzengel Michael mit dem Teufel rechtete und über den Leichnam des Mose stritt, wagte er es nicht, ein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sagte: Der Herr weise dich in die Schranken.

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Hallo Elbenlord,

Zur damaligen Zeit Jesu und seiner Apostel war Hades nicht nur der Name des mythologischen griechischen Gottes, sondern auch des symbolischen Ortes an dem sich alle Toten befanden. Während dreier Tage nach seiner Ermaordung befand sich Jesus im Hades, wie iin einem tiefen Schlaf, ohne Bewusstsein und wartete darauf, dass ihn sein Vater auferweckt.

Irgendwelche Verstorbenen aus der Vergangenheit wurden zu der Zeit des Aufenthaltes Jesu im Grab nicht auferweckt.

Mir scheint es jedoch,.als wollest du 1Pet 3, 18-20 ausdeuten, wo steht:

Denn auch Christus hat einmal für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führte; er ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. 19 In ihm ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis, 20 die einst ungehorsam waren, als Gott in Geduld ausharrte zur Zeit Noahs, als man die Arche baute, in der wenige, nämlich acht Seelen, gerettet wurden durchs Wasser hindurch.

In diesen Versen ist jedoch die Rede von den ungehorsamen Engelsöhnen Gottes, die mit menschlichen Frauen Geschlechtsverkehr hatten und sich deshalb in einem Gefängnis befanden.

Jesus predigte bzw. verkündete den Dämonen-Geistern ihre bevorstehende endgültige Vernichtung. Eine gute Botschaft war das sicherlich für diese Verurteilten nicht (sieh auch Judas 6).

Grüße, kdd

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Ein ganz normaler Mensch war er auch nicht. Er war Gottes Sohn, insofern, als er von ihm erschaffen wurde,, so wie Adam.

Jesus, Adam und auch die Engel werden alle Gottes Söhne genannt. Sie alle wurden ja von Gott, ihrem himmlischen Vater, erschaffen, Jesus jedoch als erster. So nennt ihn die Bibel auch Anfang der Schöpfung Gottes.

Als er auf die Erde geschickt wurde, hatte er einen ganz besonderen Auftrag von seinem Vater erhalten. Er sollte die durch die Sünde Adams dem Tod verfallenen Nachkommen Adams von diesem Todesurteil, das lsie geerbtl hatten, loskaufen durch seinen Opfertod am Marterpfahl.

Jesus wird in der Bibel einige Male auch als Gott bezeichnet, jedoch nicht als der allmächtige Gott sondern als eine mächtige Person , ein starker Gott.

Nebenbei gesagt: Es wird in der Bibel auch von falschen Göttern gesprochen, von Hermes und Zeus oder Baal. Sogar in einem Psalm sagte der Allmächtige von einigen ungerechten Richtern: "Ihr seid Götter."

Der allmächtige Gott hat sich selbst einen eigenen Namen gegeben, damit man ihn von allen wahren oder falschen Göttern unterscheiden kann. Dieser Name lautet in der deutschen Sprache Jehovah oder Jahwe.

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Jesus sagt von sich selbst er sei Gottes Sohn.

Aral normaler Mensch war er auch nicht. Er war Gottes Sohn insofern als er von ihm erschaffen wurde,, so wie Adam.

Jesus, Adam und auch die Engel werden alle Gottes Söhne genannt. Sie alle wurden ja von Gott ihre männlichen Vater ihrem himmlischen Vater erschaffen, Jesus jedoch als erster. So nennt ihn die Bibel auch Anfang der Schöpfung Gottes Punkt also auf die Erde geschickt wurde als er auf die Erde geschickt wurde hatte er einen ganz besonderen Auftrag von seinem Vater erhalten. Er sollte die durch die Sünde Adams zum Tode verurteilten Nachkommen Adams von diesem Todesurteil dass sie geerbt hatten loskaufen los kaufenund dies dass er zu seinen Opfertod am Marterpfahl.

Jesus wird in der Bibel einige Male auch als Gott bezeichnet, jedoch nicht als der allmächtige Gott sondern als eine mächtige Person , ein starker Gott.

Nebenbei gesagt: Es wird in der Bibel auch von falschen Göttern gesprochen, von Hermes und Zeus oder Baal. Sogar in einem Psalm sagte der Allmächtige von einigen ungerechten Richtern: "Ihr seid Götter."

Der allmächtige Gott hat sich selbst einen eigenen Namen gegeben, damit man ihn von allen wahren oder falschen Göttern unterscheiden kann. Dieser Name lautet in der deutschen Sprache Jehovah oder Jahwe.

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Hallo andorra5

Wikipedia schreibt:

Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeitund Wahrheit nicht in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen. 

Die neuzeitliche Wortverwendung meint jedoch haeufig lediglich den Zweifel statt des Untersuchens und Forschens als Ausgang des Denkens.

Du kannst die Verbindung zur christlichen Religion sehr einfach herstellen, wenn du Hebräer Kapitel 11 aufschlägst:


1 Der Glaube ist der tragende Grund für das, was man hofft: Im Vertrauen zeigt sich jetzt schon, was man noch nicht sieht. 
2 Unsere Vorfahren lebten diesen Glauben. Deshalb hat Gott sie als Vorbilder für uns hingestellt. 3 Durch unseren Glauben verstehen wir, dass die ganze Welt durch Gottes Wort geschaffen wurde, dass alles Sichtbare aus Unsichtbarem entstanden ist. 4 Weil Abel an Gott glaubte, war sein Opfer besser als das seines Bruders Kain. Gott nahm sein Opfer an, und Abel fand Gottes Anerkennung. Obwohl Abel schon lange tot ist, spricht er so noch heute zu uns und zeigt uns, was es heißt, Gott zu vertrauen. 5 Weil Henoch glaubte, nahm Gott ihn zu sich, so dass er nicht sterben musste; er war plötzlich nicht mehr da. Die Heilige Schrift bestätigt, dass Henoch so gelebt hat, wie es Gott gefiel. 
6 Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.


Skeptizismus und der christliche Glaube stehen einander keinesfalls feindselig gegenüber. Gott fordert von den Gläubigen auf keinen Fall blinden Glauben. Er er möchte, dass wir alles überprüfen und überall nachforschen.

Ein uberkritisches Nachforschen, bei dem das Ergebnis des Forschens bereits vorher feststeht, ist für einen Christen nicht angebracht.


Grüße, kdd



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Hallo,

Ein interessanter Gedanke der aber schon öfter geäußert wurde.

Die Organisation der falschen Religion wird gemäß der Bibel nicht einfach durch Aussterben verschwinden sondern auf Gottes Veranlassung werden die politischen Mächte, die zu der Zeit bestehen, gewaltsam vernichten.

Dazu der passende Bibeltext aus der Offenbarung:Kapitel 18:

Der Geist Gottes nahm Besitz von mir, und der Engel trug mich in die Wüste. Dort sah ich eine Frau. Sie saß auf einem scharlachroten Tier, das über und über mit Namen beschrieben war, die Gott beleidigten. Das Tier hatte sieben Köpfe und zehn Hörner.

 

Die Frau trug ein purpur- und scharlachrotes Gewand und war mit Gold, kostbaren Steinen und Perlen geschmückt. In ihrer Hand hielt sie einen goldenen Becher. Er war gefüllt mit den abscheulichen Gräueln ihrer Un zucht.

 

Auf ihrer Stirn stand ein geheimnisvoller Name: »Babylon, die Große, die Mutter aller Hu rerei und allen Götzendienstes auf der Erde.«

 

Ich sah, dass die Frau betrunken war vom Blut der Menschen aus Gottes heiligem Volk. Sie hatte das Blut aller getrunken, die als Zeugen für Jesus getötet worden waren. Ich war starr vor Entsetzen, als ich sie sah.

Das Tier, das war und nicht mehr ist, ist ein achter König. Es ist aber auch einer von den sieben Königen und rennt in seinen Untergang.

12 

Die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, deren Herrschaft noch nicht begonnen hat. Eine Stunde lang werden sie zusammen mit dem Tier königliche Macht bekommen.

  13  Diese zehn verfolgen dasselbe Ziel und übergeben ihre Macht und ihren Einfluss dem Tier.

 

14 

Sie werden gegen das Lamm kämpfen. Aber das Lamm wird sie besiegen. Denn es ist der Herr über alle Herren und der König über alle Könige, und bei ihm sind seine treuen Anhänger, die es erwählt und berufen hat.«

  15  Der Engel sagte weiter zu mir: »Du hast das Wasser gesehen, an dem die Hu re sitzt. Das sind Völker und Menschenmassen aller Sprachen.

 

16 

Die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das Tier werden die H ure hassen. Sie werden ihr alles wegnehmen, sogar die Kleider vom Leib. Sie werden ihr Fleisch fressen und sie verbrennen.

17 

Denn Gott hat ihr Herz so gelenkt, dass sie seine Absichten ausführen. Sie handeln gemeinsam und überlassen dem Tier ihre Herrschaftsgewalt, bis sich Gottes Voraussagen erfüllen.

  18 

Die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die die Könige der Erde in ihrer Gewalt hat.«

Grüße, kdd

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Hallo Ahnungslos


Die Evolutionstheorie wird von vielen nicht angenommen sondern abgelehnt aus dem Grund dass alles sehr unlogisch erscheint. 

Erkläre mir doch mal, wie ohne Plan und Ziel, ohne Anlass, aus einem Einzeller ein Schmetterling werden soll, oder eine Raupe, die sich dann zum Schmetterling verwandelt.



Sieh mal dagegen wie logisch dieser Bibeltext aus Hebräer Kapitel 3 klingt:
4 Jedes Haus hat seinen Baumeister. Gott aber ist der Baumeister, der alle Dinge geschaffen hat.

Das ist so logisch dass es sogar ein kleines Kind verstehen kann.


Grüße,  kdd




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Mein lieber Klassenbester,

du verstehst das nicht? Sehr bedauerlich.

ird uns doch einmal, wieso das Jahr 2017 so besonders unseren christlichen Glauben bedroht?!

Meinst du etwa, Gott und die fortschrittliche Wissenschaft vertragen sich nicht? Da könntest du richtig liegen, denn auch die Anwendung einiger wissenschaftlicher Kenntnisse haben zur Zerstörung der Umwelt beigetragen. Das wird heutzutage immer deutlicher, im Jahr 2017.

Grüße, kdd

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Hallo la7jo!loconde,

die moderne Bibelkritik ist sicher nicht vertrauenswürdiger als die humoristischen Expertisen von Radio Eriwan.

http://www.spitzenwitze.de/witze/radio-eriwan/q

Wikipedia schreibt über die Mittel, mit denen die gelehrten Würdenträger ihre neuen und "umwerfenden" Forschungsergebnisse propagierten:

",Formen heutiger Bibelkritik

Moderne Bibelkritik kann verschiedene Formen annehmen. Das Spektrum erstreckt sich von offener Verunglimpfung über die Karikatur, die Satire, die Ironie, die indirekte Kritik in romanhafter oder gleichnisartigerForm, die direkte Kritik in Prosaform bis hin zu wissenschaftlichen Abhandlungen für ein spezialisiertes Publikum.."

Ein einfaches Beispiel,  wie der Bibelgläubige einerseits und der Bibelkritiker andererseits ihre Schlüsse ziehen, aus den bekannten Fakten und Daten ziehen habe ich den folgenden Link aufgeführt. Ließ, bitte, die Frage und die gleich darauf folgende "hilfreichste Antwort".

www.gutefrage.net/frage/datierungen-in-der-schlachter-2000-bibel


Grüße, kdd


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Hallo Existenzkrise!

Man könnte jetzt die Übereinstimmung zwischen den Briefen des Apostels Paulus und den übrigen Heiligen Schriften hinweisen.

Auch das Zeugnis der "Kirchenväter sollten wir beachten (und nicht, wie diverse Textkritiker, die eher eine Art biblisches Schiffe versenken spielen und Paulus als Autor ablehnen).

Die autoritative Bestätigung für die göttliche Inspiration aller Schriften des Paulus,  wie sie traditionell als kanonisch anerkannt sind, schrieb der Apostel Petrus (2 PT 3,14-16; Einheitsübersetzung):

14 Deswegen, Geliebte, die ihr dies erwartet, bemüht euch darum, von ihm ohne Makel und Fehler in Frieden angetroffen zu werden! 15 Und die Geduld unseres Herrn betrachtet als eure Rettung. Das hat euch auch unser geliebter Bruder Paulus mit der ihm geschenkten Weisheit geschrieben; 16 es steht in allen seinen Briefen, in denen er davon spricht. In ihnen ist einiges schwer zu @ und die Unwissenden, die noch nicht gefestigt sind, werden diese Stellen ebenso verdrehen wie die übrigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben

Grüße, kdd

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Such mal hier das für dich Relevante heraus!

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erasmus_von_Rotterdam

Größe, kdd

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Hallo, seifrolich!

Wahrscheinlich meinst du den folgenden Text aus Matthäus 16. Ich habe ihn dir aus der Einheitsübersetzung 2016 kopiert.

Bekenntnis des Petrus

13 Als Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? 


14 Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen der Propheten. 
15 Er fragt sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?   16 Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!    17 Da entgegnete ihm Jesus: Selig bist du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.  18 Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs werden sie nicht überwältigen.  19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben, und was du auf Erden bindest, wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden löst, wird auch im Himmel gelöst sein. 

Wie du selbst lesen kannst, sagt Jesus hier weder, dass es sich bei der zu gründenden Kirche um die katholische Kirche handeln würde, noch setzt er Petrus, wie katholische katholische Kirche es lehrt, als seinen Nachfolger ein, mit der Maßgabe, dass der Nachfolger Petri auf dem römisch-katholischenl Bischofsstuhl säße und unfehlbar sein würde.

Der Gründer der christlichen Kirche bzw Gemeinde ist nämlich Jesus selbst und nicht Petrus. Gottes Sohn gründete sie als er zu Pfingsten, also 50 Tage nach seiner Auferstehung, den Heiligen Geist ausgoss, den er zuvor von seinem Vater empfangen hatte. Da Jesus in seiner himmlischen Existenz unsterblich ist, braucht er auch keinen Nachfolge,r der ihn hier auf der Erde vertreten müsste.

Kein Mensch ist unfehlbar. Gottes Wort, die Bibel sagt jeder Mensch ist ein Sünder.' Da ist der Papst nicht ausgenommen. 

Gerade die Geschichte der Päpste im Laufe der Jahrhunderte zeigt ja, wie wahr dieses Wort ist.


Welche Bedeutung haben nun aber die Worte Jesu aus dem Text oben?:

"und was du auf Erden bindest, wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden löst, wird auch im Himmel gelöst sein."

.Jesus sagte mit diesen Worten, dass der Apostel Petrus auf der Erde das binden, bzw lösen würde, was im Himmel bereits gebunden oder gelöst sein würde.


Grüße, kdd




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Kommt darauf an

Hallo!

Also "in Deutschland" könnten Leute, die so denken wie du, sich selbst freiwillig der Scharia unterwerfen:

Auf Diebstahl steht dann als Strafe die Amputation der Hand und bei Vergewaltigung gibt 's die Todesstrafe.

Du und Gleichgesinnte.ihr müsstet allerdings die voraussichtlichen Kosten, die als Folge der diversen körperlichen Strafen - wie zum Beispiel auch durch Auspeitschen - zu erwarten sind, vorab auf ein Treuhandkonto einzahlen.

Mal sehen, wieviele gleich gesinnte du zusammen bringst.

Grüße, kdd

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