Hallo, ein junger Betreuter von 23 Jahren hat einem Betreuer, wohnt 25km vom Betreuungsort entfernt allein in eigener Mietwohnung. Bezieht ALG 2. Einwilligungsvorbehalt im Vermögensrecht. wegen 1. Handyvertrag bekommen. Betreuter muss, 1 mal pro Woche 50€ abholen für, alle anfallenden Kosten pro Woche. Fahrkarte kostet hin u. rück knapp 10€. Dann muss er auch noch Leben, sprich: essen, Hygiene, wie Toilettenpapier, und co. fixkosten... öfters möchte er gern auch mal zum Jugendtreff, weil er noch Kontakte zu gleichaltrigen möchte. wo er dann aber ein Ticket einlösen müsste. Da er das aber nicht mehr von dem Geld hat, gibt ihm mal seine Mutter noch ein bisschen Taschengeld. Mutter ist geringverdienerin. Betreuter hat auch schonmal gefragt ob er nicht vieleicht ein bisschen mehr bekommen könnte. Daraufhin sagte dann der Betreuer das nich mehr vorhanden ist. Betreuer hat auch eingliederung ins Erwerbsleben. Betreuter sucht seid 1 Jahr intensiv Arbeit, der Betreute hatte schon mehrfach drum gebeten, ob ihm der Betreuer vielleicht, etwas, Unterstützen könnte. Da der Betreuer aber immer vom Thema ablenkte, und erzählte irgendwas... und zum schluss hieß es ja, da können sie sich ja dann selber drum kümmern. Leider weiß ich nicht, in wie weit der Betreuer Recht hat. Der Betreute junge Mann, ist ein bisschen am Verzweifeln.. weil er auch noch 50€ pro monat von der Wohnung Mietkaution Zahlen muss..

Ich hoffe es kann hier jemand einen guten oder hilfreichen Ratschlag geben was der Junge Mann vielleicht machen könnte. Er tut mir doch schon ein bisschen leid... Ich glaube selbst ich würde damit nicht zurecht kommen...

Danke.

Mit freundlichen Grüßen Katrin