Hallo, eine Frage. Ich habe eine 9jährige Tochter, für die der Kindsvater nicht freiwillig Unterhalt zahlt. Deshalb läuft das alles ziemlich unkompliziert über eine Lohnpfändung. Jetzt habe ich letztes Jahr, als er Weihnachtsgeld bekommen hat und dieses Jaht mit der Zahlung vom Urlaubsgeld einen Zusatzbeitrag in Höhe von ca. 200 € erhalten. Jetzt will der Kindsvater einen Anwalt eingeschalten, weil er der Meinung , dass mir das Geld nicht zustehen würde. Dass sich der Unterhalt nur auf die festgesetzte Summe bezieht ohne Extrazahlungen. Ich bin aber der Meinung, seine Firma muss sich ja da auch an gesetzliche Vorschriften halten. Was ist nun richtig? weil er sagt auch, dass ich zuviel gezahlten Untehalt rückwirkend auch zurück zahlen müsste. Ich hoffe jetzt, dass ich meine Frage verständlich formuliert habe. Mit freundl. Grüßen Katja Ka.